41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßige interne Weiterbildungen, externe werden nicht thematisiert.
Deutlich unter dem Branchendurchschnitt.
Innerhalb der eigenen Blase sehr gut, außerhalb solala.
Es gibt ein paar ältere KollegInnen, neu eingestellt werden vorrangig sehr junge Leute.
Die Vorgesetzten treten selten als solche in Erscheinung, aber dann ist das Verhalten fair.
Lautes Großraumbüro mit wenig Rückzugsmöglichkeiten.
Frauen werden geschätzt, jedoch nicht als Führungskräfte.
Spannende Projekte, aber auch ein hoher Anteil Verwaltung und Buchhaltung.
Projektgeschäft mit Abgabefristen; Work-Life-Balance in eigener Verantwortung; schwer umsetzbar
viel Eigeninitiative erforderlich
hohe Sozialkompetenz innerhalb des Kollegiums
einzigartige, umfangreiche und vielfältige Projekte
Sehr sozial, es gibt viele Mitarbeitevents und du fühlst dich in der Firma wohl
Es wird immer die neueste Technik zum Arbeiten zur Verfügung gestellt. Ich habe viele tolle und liebenswerte Menschen kennengelernt. Es herrscht ein angenehmes Klima der Kollegen untereinander.
- Prozess- und Arbeitsabläufe sind nicht klar strukturiert und werden im lfd. Arbeitsalltag immer wieder geändert und angepasst.
- Das Unternehmensziel ist nicht klar definiert, man hat das Gefühl, dass das erwirtschaftete Geld in die Tochterfirmen investiert wird.
- Es gibt kein Weihnachtsgeld, keine Urlaubsgeld und auch keine Bonuszahlungen.
- An Wertschätzung mangelt es im hohen Maße, das ist keine Motivation für einen selbst.
- (regelmäßige) Wertschätzung der Mitarbeiter
- klare und definierte Arbeitsprozesse und Richtlinien
- regelmäßige Seminare für Führungskräfte
- Teamsbildingmaßnahmen anders gestalten (Bsp. 1 Tag Teamausflug als Freitzeitaktivität, Übernachtung --> gemeinsames Abendprogramm, nächster Tag Teambuilding in Form von z. B. Zielen für das Jahr etc. --> und das in Summe als komplett bezahlte Arbeitszeit
- bessere Kommunikation(sstrategien)
- Inflationsausgleich
In meiner Abteilung war es immer ein herzliches Miteinander. Übergreifend war es eher schwierig. Aufgabenaufteilung ist nicht klar definiert. Die Wertschätzung für JEDEN Mitarbeiter fehlt.
Flexible Arbeitszeiten egal welcher Art, um Familie und Beruf zu vereinbaren. Leider ist durch den Abbau vieler kaufmännischer Stellen und keiner Neueinstellungen ein Großteil auf andere Mitarbeiter abgewälzt worden, die dadurch weniger Zeit für ihre eigentliche Arbeit haben.
Für mich gab es keine Weiterbildungsangebote.
Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld und auch keine Bonuszahlungen. Das Gehalt ist nicht mehr ortsüblich. Von vielen Kollegen weiß ich, dass es gehaltstechnisch bergauf ging. So ist es auch bei mir, ich gehe weniger arbeiten und verdiene mehr.
Diese Kollegen wollen ihr Wissen gern weitergeben.
Führungspersonen sind hier bei hhp keine wirklichen Führungspersonen gewesen: es fehlt einfach der Umgang zum "richtigen" Führen. Das sollte einem Führungskräfteseminar einfach mal nachgeholt werden.
positiv: moderne und aktuelle Ausstattung + höhenverstellbare Tische
negativ: hoher Lärmpegel durch offenes Großraumbüro
Die Kommunikation läuft oftmals über E-Mail oder Chat. Es sollte wieder mehr face to face kommuniziert werden. Niederlassungsübergreifend ist das natürlich schwierig, dennoch muss der "Wahnsinn" als Telefonkonferenzen aufhören. Mit Mitgliedern der Geschäftsführung läuft die Kommunikation leider nicht immer auf Augenhöhe, Mitarbeitermeinungen kommen oft "in die unterste Schublade" und werden gar nicht in Betracht bezogen.
Egal in welcher Lebenslage man ist, man wird unterstützt.
Wenn Prozesse sich ändern, wird es nicht zentral vermittelt. Viele Informationen gehen dadurch unter. Keiner kennt eigentlich den aktuellen Prozess. Geschäftsführung sollte sich bestimmte Äußerungen gegenüber seiner Mitarbeiter nochmal überlegen bzw. unterlassen.
Personalmangel ernster nehmen. Die guten Mitarbeiter sind stark überlastet und die Mitarbeiter die kaum was machen werden einfach mitgezogen. Das Gespür für die Mitarbeiter fehlt und Feedback von Mitarbeitern wird zwar aufgenommen, aber ändern tut sich eh nichts. Führungspersonal sollte regelmäßig an Workshops zum richtigen führen teilnehmen, um den Blick für die Mitarbeiter zu schärfen.
Immer ein lustiger Haufen, der aber auch mit Konzentration bei der Arbeit ist.
Image ist unter den Kollegen gut, jedoch müsste die Firma viel sichtbarer werden. Die Zeit der Influencer wird nicht als Bedeutend gesehen. Hier könnte die Firma bzgl. Tiktok und Instagram offener sein. Allerdings fehlen auch hier die richtigen Leute.
Arbeitszeiten flexible. Man sollte allerdings in den gesetzlichen Uhrzeiten bleiben. Manche können bei der vielen Arbeit aber leider selbst im Urlaub nicht abschalten und arbeiten daher im Urlaub sowie auch am Wochenende um Fristen zu halten.
Weiterbildungen wurden zwar angesprochen, allerdings möchte man lieber intern aus dem Wissenspool von Kollegen schöpfen, statt Weiterbildungen zu bezahlen.
Gehalt nicht mehr Branchenüblich. In der aktuellen Lage müssten die Gehälter bedeutend gesteigert werden.
In den letzten Jahren wurde viel dafür gemacht. Allerdings ist Mülltrennung erst seit ca. 1 Jahr Thema. Auch bzgl. den erhöhten Kosten im Homeoffice wurde schlecht eingegangen.
Kollegen sind zu Freunden geworden.
Viele Ältere Kollegen geben Wissen an jüngere Kollegen weiter. Im Alter wird kaum ein Unterschied spürbar.
Führungspersonen sollten entweder eine Schulung zum richtigen führen belegen oder geeignetes Personal zwischen schalten. Wenn Führungspersonen zuviel Arbeit von fehlenden Stellen übernehmen, fehlt der Blick für die Menschen und ihre Bedürfnisse, Ängste und Sorgen.
Sogut wie alles ist auf dem neusten Stand. Hier und da könnte man aber natürlich noch etwas verbessern.
Telkos gibt es viele, leider werden wichtige Informationen schlecht gestreut. Gesagtes wird oft falsch wiedergegeben oder zum negativen ausgelegt.
Egal welches Geschlecht, Herkunft und Sexualität man hat, man wird akzeptiert.
Man bekommt Einblick in viele spannende Themen, jedoch sind die Aufgaben dann schlecht abgesprochen und Ziele sind nicht wirklich klar.
imemr aktuelle Technik und Homeoffice jederzeit möglich
keine Strukturen, keine Selbstreflektion, fehlendes Unternehmensziel, keine Karrieremöglichkeiten, keine Weiterbildungen angeboten, keine Firmenfeiern, keine Teambuildingmaßnahmen
Weiterbildungen für Mitarbeiter anbieten und Karrieremöglichkeiten schaffen.
Strukturierte Unternehmensführung mit einem kommunizierten Ziel vor Augen.
Mehr auf die Mitarbeiter achten und aufmerksam zuhören.
Keine Feedback und/oder Lob Strukturen, Unruhen werden gedeckelt anstatt sie zu beheben oder Lösungen zu finden
nicht bekannt bei Freunden und Familie, Brandschutz in der Baubranche sehr unbliebt
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeiten und Homeoffice jederzeit möglich, Überlastung und oft Überstunden
durch flache Hierachien keine Karriere möglich, Weiterbildungen im kfm. Bereich nicht gegeben
Gehalt kommt selten pünktlich ist aber durchschnittlich in der Branche. Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld.
super Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Teams, es gibt aber keine Teamfördernden Maßnahmen, keine Weihnachtsfeiern oder sonstige Firmenevents
ältere Kollegen werden inruhe gelassen aber auch nicht mehr beachtet oder mitgenommen
Vorgesetzte sind unreflektiert und uninteressiert und haben Schulungsbedarf
neuster Stand der Technik, dafür sehr warme und stickige Räume mit einem hohen Lärmpegel
Druck wird oft von oben nach ganz unten ungefiltert weitergegeben, lange Kommunikationswege und auch hier ohne Strukturen, oft unangebrachte Ausdrucksweisen, nicht auf Augenhöhe
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen
stetig wechselne Aufgaben ohne Strukturen, Überlastung der einzelnen Mitarbeiter, Vorschläge für die Gestaltung der Aufgaben kann man äußern werden aber ignoriert
Selbst während der COVID-19-Pandemie wird sich um Praktikanten mit bemerkenswerten Engagement gekümmert.
Mülltrennung wäre nicht schlecht.
Es herrscht ein sehr offenes und kollegiales Klima.
Flexible Arbeitszeiten und Rücksicht auf Familie sowie private Verpflichtungen garantiert.
Für Praktikanten erstaunlich gut.
…zwei wichtige Themen, die bei hhpberlin angegangen werden.
Man wird im Team und im gesamten Unternehmen mit offenen Armen empfangen. Die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist erstklassig und einzigartig.
Praktikanten bei hhpberlin erhalten viele Freiheiten und Verantwortung.
Transparenz wird durch Team-Meetings und unternehmensweite Briefings sowie Q&As geschaffen.
Auf interessante Aufgaben wird großen Wert gelegt. Diese fehlen garantiert nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist respektvoll und menschlich warm.
Die Firma hat ein gutes, fortschrittliches, technisch visionäres Image und das völlig zu Recht. Hier wird weit über den eigenen Tellerrand hinausgedacht.
Gute Work-Life- Balance: Die Arbeitszeit kann flexibel gehandhabt werden und auf familiäre Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Es gibt gute Möglichkeiten zur betrieblichen und externen Weiterbildung.
Die Persönlichkeitsentwicklung wird gut unterstützt. Karriereperspektiven werden eröffnet.
Beim Gehalt gibt es noch Luft nach oben, aber es wird pünktlich gezahlt und es gibt Sozialleistungen.
Erfassung und Reduzierung des Co²- Fußabdrucks der Firma- nachhaltige Mobilität wird groß geschrieben
Es ist eine Freude sich mit den Kollegen offen und ehrlich auszutauschen.
Erfahrung und Lebensleistung werden geachtet, Altersdiskriminierung gibt es nicht.
Respektvoller Umgang, Führung zu fachlichen Zielen bei maximalem Gestaltungsspielraum und Entscheidungsfreiheit
Die technische Ausstattung ist immer auf dem neuesten Stand, verstellbare Tische und ergonomische Bestuhlung sind selbstverständlich.
Es existiert eine gute Informationspolitik, es gibt regen Austausch über das Firmen-Netzwerk und persönlichen Austausch auf diversen Firmenevents
Die Belegschaft ist gut gemischt. Auch Wiedereinsteigerinnen bekommen gute Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Ich darf mein Arbeitsgebiet selbstständig ausgestalten und kreative Ideen entwickeln z. B. bespiele ich einen eigenen Kommunikationskanal im Firmennetzwerk
Verschiedene Arbeitszeitmodelle, digital aufgeszellt, soziales Engagement
persönlichen Freiheiten, die den Mitarbeiter*innen gewährt werden
keine Transparenz im Hinblick auf Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten
hängt sehr von einem selbst ab, ob man diese einhält
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