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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeit. Möglichkeit Home Office.
Gute Atmosphäre mit den Kollegen aus der Pflege.
Ins Gesicht lachen und ein Messer in den Rücken stechen. Das trifft es hier am besten. Betrifft nur die Leitung des Aktiv Teams
Die Leitung und damit auch die Geschäftsführung der HI Dienstleistungs GmbH sollte in Zukunft darüber nachdenken, Ihre Mitarbeiter anzuhören bevor man einer Person glaubt, die jemand anderes los werden will. Sehr schlechtes Verhalten!!!
Unter den Kollegen in der Pflege sicherlich super. Unter den Leitungskräften oberflächlich freundlich.
Pflegerisch guten Ruf. Was aber nur an den Pflegekräften selbst liegt. Die sind einfach toll und hingebungsvoll. Wird nur leider von der Leitung kaum gesehen. Ist jemand überfordert, sinkt er auch schnell im Ansehen der Leitung der Pflege
Der direkte Kollege in der Verwaltung ist super.
Im Prinzip ein netter Umgang. Um sich mit ihm zu verstehen, muss man allerdings der Leitung des Aktiv Teams gefallen.
Sehr altmodisch. Man kann nicht in Ruhe und konzentriert arbeiten. Zu laut und viel zu eng für 2 Personen.
Nach Lust und Laune. Die Kommunikation zwischen der Leitung des Aktiv Teams und der Einrichtungsleitung ist super. Sofern man „Petzen“ als Kommunikation zählt. Leider ist es so, das die Einrichtungsleitung nur eine Marionette der Leitung des Aktiv Teams ist. Und ALLES wird geglaubt.
Unterirdisch für Verwaltungsmitarbeiter. Selbst Kollegen die fast 15 Jahre im Unternehmen sind, bekommen keine Gehaltserhöhung und werden wirklich schlecht bezahlt.
Ich durfte wirklich tolle Aufgaben übernehmen. Sehr Abwechslungsreich
Der Arbeitgeber macht sich viele Gedanken über Personalbindung. Es wird nicht nur geredet, sondern auch in die Tat umgesetzt.
Das Unternehmen trägt dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima herrscht.
Die Kollegen reden respektvoll und positiv über Ihren Arbeitsplatz.
Geben und Nehmen stehen in einem gesunden Verhältnis.
Mitarbeiter werden durch Weiterbildung sehr gut gefördert. Die Kommunikation über die Möglichkeiten hat ein wenig Luft nach oben.
Gehälter werden pünklich gezahlt. Gerade in der Pflege hat sich hier viel getan und es lohnt sich, sich seine persönliche Meinung zu bilden. Es gibt sehr viele Sozialleistungen über das Übliche hinaus.
Das soziale Bewusstsein des Arbeitgebers ist SEHR HOCH.
Gerade in Corona- und Ukrainekriegszeiten kann man dies feststellen.
Die Kollegen sind Einrichtungs- und Hausübergreifend kollegial, freundlich, hilfsbereit und höflich.
Arbeitskräfte werden nach Qualifikation eingestellt. Langjährige Mitarbeiter geschätzt und sozial behandelt.
Vorgesetzte haben IMMER ein offenes Ohr. Es wird sich Zeit genommen, wenn diese für Themen notwendig ist. Realistische Ziele, klare und nachvollziehbare Entscheidungen hängen oft auch von einem selbst ab.
Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel, Räumlichkeiten, Technik, Parkplatzsituation, Kollegen - alles ist prima! Falls Dinge einer Veränderung bedürfen, können diese angesprochen werden und finden Gehör.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Ebenfalls gibt es diverse Teambildungen zu diversen relevanten Themen. Monatlich gibt es in Form eines Tickers für alle Arbeitnehmer aktuelle Informationen. Rückmeldungen und Rückrufe finden innerhalb kürzester Zeit statt.
Jede Arbeitskraft wird geschätzt. Geschlecht, Herkunft oder Qualifikation spielen hierbei keine Rolle. Respekt, Leidenschaft, Ehrlichkeit und Loyalität sollten von beiden Seiten stattfinden. Wie es in den Wald hineinruft...
Die Arbeitsbelastung ist manchmal hoch, ohne dass der Vorgesetzte dies wahrnehmen kann. Der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist gegeben.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Es gibt noch Luft nach oben.
Der Wille ist da.
Es gibt solche und solche.
Okay
Nicht immer gegeben.
Gibt es.
Die ehemaligen Ziele...ist lange her
Kontrolle bis ins Kleinste....sogar mit Kameras
Kommunikation auf Augenhöhe
Die Mitarbeiter geben sich Mühe. Wird von der Leitung aber infiltriert.
Schaut ins Internet...
Jahresurlaub mehrmals verschoben. Dann wurde er zerstückelt....
Nur für die Heimaufsicht/MDK zum vorlegen
Unteres Mittelmaß
Ist in diesem Unternehmen uninteressant.
Vom Betriebsrat bekommt die Leitung Tipps, unbequeme Mitarbeiter loszuwerden. Billige Rechtsberatung.
In diesem Unternehmen wird jeder, der/die laufen kann, genommen. Es zählen nur Köpfe.
Wie oben beschrieben. Die Fahne wird in den Wind gehängt und Zusagen nicht eingehalten
Fenster zum Lüften vorhanden
Von oben nach unten. Mündliche Zusagen werden selten eingehalten.
Sehe kaum Unterschiede
Die Aufgaben wären toll, es geht ja um Menschen. Trotzdem laufen die Fachkräfte in Scharen davon.
Corona Zeit extra Urlaubstag, Wertschätzung
Eigenes Bild machen und nicht blenden lassen.
Nettes Team, Führung besser gehts einfach nicht
Keinerlei Beschwerden
Es wird Rücksicht genommen
Hausinterne Bewerber sollten Chancen gegeben werden
Könnt noch besser sein
Könnt besser sein, es gibt auch Ausnahmen
Genau wie bei Jungen
Auch sehr gut, gibt welche die sollten sich Scheibe abschneiden.
Gut
Da geht noch was
mal genauer hinschauen
Werden Angeboten
Vielzahl an Sozialleistungen.
??? Im Moment finde ich nichts schlecht.
Interne Bewerbungen fördern.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen*
Eine negative Meinung bekommt wesentlich mehr Raum als eine positive. Ist auch ein wenig abhängig von der jeweiligen Einrichtung.
Home-Office wird unterstützt, falls die Position es zulässt
Kostenlose interne Weiterbildungen. Förderung und Unterstützung von externen Weiterbildungen.
Für jeden Mitarbeiter: Kostenlose Ferienwohnung; Sodexo-Karte; 30 Tage Urlaub; Kaffee, Tee, Mineralwasser Obst umsonst; 1 Tag Sonderurlaub für jeden Mitarbeiter als Dankeschön für den Einsatz in COVID-Zeiten; VWL; Jubiläumszuwendung.
Mülltrennung erfolgt
Gegenseitiges Unterstützen ist immer drin
... genau so wie mit jüngeren Kollegen. Auf Einschränkungen wird Rücksicht genommen.
Meine Chefs sind super
Notwendige Hilfsmittel werden alle zur Verfügung gestellt.
Da ist noch was drin ....
Es zählt die Qualifikation und das Können, nicht das Geschlecht.
Kein Tag ist wie der andere. Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Es gibt ein paar nette Kollegen.
Vieles, siehe oben.
Auf die eigenen Mitarbeiter hören, ihnen mehr bieten/entgegen kommen und ihnen mehr vertrauen. Vergütung anpassen und mehr Urlaub.
Man fühlt sich sehr unter Leistungsdruck gesetzt, was das Arbeiten schwer macht und den Spaß raubt. Kollegenzusanmenhalt ist in den meisten Fällen Fehlanzeige. Jeder schiebt ungeliebte Aufgaben ab und hofft jemand anders kümmert sich schon irgendwann darum. Keine Kommunikation untereinander.
Kunden beschweren sich über die viel zu hohen Preise. Die Arbeitnehmer sind unzufrieden. Die Unzufriedenheit wird der Geschäftsführung mitgeteilt, diese suchen Ausflüchte oder ignorieren gekonnt. Anstatt etwas zu ändern werden Angestellte sogar noch bestraft. Zuletzt mittels Abschaffung der Jahresendfeier wegen zu wenig Beteiligung. Einfach traurig.
Unfassbar wenig Urlaub. Erst ab 40 Jahren bekommt man endlich seine 30 Tage. In der Pflege sind Überstunden Tagesprogramm und einen Zeitausgleich kann es nicht geben (natürlich ist daran auch der generelle Pflegenotstand schuld!). Möchte man Überstunden abbauen wird von fehlendem Arbeitseinsatz gefaselt - eine Frechheit. Krank zur Arbeit kommen? Ja, bitte! Danken tut es einem keiner, aber wenn man sich krank schreibt ist das Geschrei ganz ganz groß - sehr ungern gesehen also. Abgesehen davon dass dies eh ein absolutes Unding ist, finde ich es sehr kritisch Leute quasi zu zwingen zur Arbeit zu kommen wenn man mit alten, kranken Menschen zu tun hat, die sich anstecken könnten.
Es werden Fortbildungen angeboten, richtige Aufstiegschancen eher schlecht.
Schlecht. Gehaltserhöhungen werden vehement abgelehnt, von selber kommt da nichts.
Vielleicht irgendwann wenn sich daraus Profit schlagen lässt.
Geht so. Manche sind ganz nett, andere wiederum nicht. Wie bereits gesagt, Überstunden abbauen bedeutet für die Führungsebene fehlenden Arbeitseinsatz, krank schreiben ist ein Unding für besagte Personen.
Außerdem wird den Arbeitnehmerm nicht vertraut.
Veraltete Technik um die sich nicht gekümmert wird. Hat man ein Problem mit dem PC kann es Wochen oder sogar Monate dauern bis etwas passiert.
Es herrscht Holschuld nicht Bringschuld.
Auf jung und alt, dick und dünn, arm und reich, Mann oder Frau wird gleichermaßen geschi...
Schon, ja.
Das es hilft zu sehen, wie stark vergleichbare Mitwettbewerber mitterweile geworden sind.
Siehe Bewertungspunkte.
Führungsmanagement massiv überdenken
Vorsichtig, Fehler Songs negativ konotiert
Im Gebiet einen Ruf erarbeitet , der besser sein könnte
Man wird für das arbeiten bezahlt.
Gibt es regelmäßig. Die qualitative Auswahl schwankt stark
Spitzenreiter sicherlich nicht
Ist ein Kostenfaktor
Man bleibt nicht lange, wer bleibt sind nicht unbedingt die fachlich Guten.
Auch nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit wird man freigestellt, wenn man wagt selbst zu denken.
Veralteter oder nicht vorhandener Führungsstil.
Rein zweckbestimmt
Existiert schlichtweg nicht. Es sei denn, von oben nach unten
Das Geschlecht spielt keinerlei Rolle. Wichtig ist die Unterordnung in das Unternehmensziel.
Eine eigentlich interessante und dankbare Aufgabe wird ökonomisch filetiert.
Kommunikation geht nur in eine Richtung. Fachliche Qualität ist ein Kostenfaktor.
Das Unternehmen geht vor
Nur wenn es sich auszahlt oder auf Privatinitiative
Größtenteils sehr hilfsbereit
Sehr durchwachsen, teils fachlich unterirdisch.Entscheidungen oft nicht nachzuvollziehen.
Veraltete Technik, wenig Platz
Innerhalb des Unternehmens besteht die Kommunikation als Einbahnstraße und zwar nicht in die der Mitarbeiter
Aufgabenfeld klar umrissen
Verdienst am unteren Ende für den sozialen und gesundheitlichen Bereich. Kein Weihnachtsgeld,kein Urlaubsgeld, 10% bis 20% unter Vergleichseinkommen. Weiterbildungen verdienen den Namen oft nicht.
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