Eine HR-Tech-Company bei der eine toxische Kultur herrscht
Verbesserungsvorschläge
Wer Kultur verkauft, sollte sie auch leben. Die Hire-and-Fire-Mentalität muss aufhören.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin noch Teil des Unternehmens, aber es bereitet mir Sorge, dass Mitarbeiter:innen aus dem Nichts gekündigt werden. Die Gründe dafür bleiben schleierhaft, und auf Nachfragen werden lediglich Floskeln heruntergebetet.
Es herrscht ein Klima der Angst. Mitarbeiter:innen in der Probezeit machen sich Sorgen, ob sie überhaupt übernommen werden.
Auch Mitarbeiter:innen außerhalb der Probezeit bangen um ihren Job.
Die Outreach-KPIs wurden erhöht, und es wird penibel kontrolliert.
Kommunikation
Kommunikation findet kaum statt - weder innerhalb der Teams durch die Teamleads noch seitens des Senior Managements.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht Ellbogenmentalität.
Work-Life-Balance
Die Ziele sind unrealistisch hoch und werden von den meisten nicht erreicht.
Vorgesetztenverhalten
Es wird sehr viel erwartet, aber kaum ausgebildet.
Die Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen findet kaum statt.
Micromanagement ist an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Es geht darum, KPIs abzuarbeiten. Der Fokus liegt auf Quantität statt auf Qualität.
Gleichberechtigung
Ich kenne nicht alle Gehälter, aber bei den Personen, deren Gehälter mir bekannt sind, zeigt sich ein Gender-Pay-Gap.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab eine ältere Person, die jedoch nicht mehr hier ist.
Arbeitsbedingungen
Es hat sehr lange gedauert, bis ich die Zugänge zu meinen Tools erhalten habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt unter dem Marktdurchschnitt.
Image
In der DACH-Region ist HiBob absolut unbekannt.
Nach außen wirkt das Unternehmen professionell, doch intern herrscht Vetternwirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Karriere zu machen ist möglich, wenn man interne Politik betreibt. Leistung spielt dabei eine untergeordnete Rolle.