8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die moderne technische Ausstattung.
Das Produkt selbst hat Potenzial und ist auf dem Markt anerkannt.
Die Hire-&-Fire-Mentalität, besonders im Vertrieb.
Die fehlende Kultur und das toxische Arbeitsklima.
Unrealistische Zielvorgaben und mangelnde Unterstützung.
Das unstrukturierte Onboarding, in dem man sich leicht verliert, insbesondere wenn Teamlead und Buddy im Urlaub sind.
Vetternwirtschaft, die für Ungleichbehandlung sorgt.
Konsequente und transparente Kommunikation etablieren.
Mitarbeiter fördern, anstatt sie bei ersten Schwierigkeiten fallen zu lassen.
Eine echte Unternehmenskultur aufbauen und Werte tatsächlich leben.
Realistische Ziele setzen und Teams langfristig unterstützen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Unsicherheit geprägt, besonders im Vertrieb. Die Hire-&-Fire-Mentalität erzeugt ein toxisches Klima, in dem Vertrauen und Stabilität fehlen.
In DACH kaum bekannt. Nach außen präsentiert sich HiBob als modernes, innovatives Unternehmen, doch intern sieht die Realität ganz anders aus.
Die Work-Life-Balance ist schwierig. Hoher Druck und unrealistische Zielsetzungen machen es schwer, private und berufliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen.
Weiterbildungsangebote sind selten, und echte Karriereperspektiven gibt es aufgrund der hohen Fluktuation kaum.
Das Gehalt ist branchenüblich, aber keineswegs ein Anreiz, langfristig zu bleiben.
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter der hohen Fluktuation. Es gibt kaum Gelegenheit, echte Beziehungen aufzubauen, da ständig neue Teammitglieder kommen und gehen.
Ältere Kollegen gibt es kaum, da das Unternehmen eher auf jüngere Mitarbeiter setzt.
Führungskräfte sind häufig überfordert oder nicht ausreichend geschult. Es fehlt an echter Unterstützung und einer klaren Strategie, die Teams motivieren könnte.
Die technische Ausstattung ist modern, aber das allein reicht nicht aus, um die Probleme in der Arbeitskultur auszugleichen.
Es mangelt an Transparenz und klarer Kommunikation. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, und Feedback wird selten eingeholt oder ernst genommen.
Gleichberechtigung ist auf dem Papier vorhanden, aber in der Praxis dominiert interne Politik. Wer nicht zu bestimmten Kreisen gehört, hat schlechte Karten und bekommt weniger Chancen.
Die Aufgaben könnten spannend sein, aber der hohe Druck und die fehlende Struktur sorgen dafür, dass der Fokus auf Quantität statt Qualität liegt.
Wer Kultur verkauft, sollte sie auch leben. Die Hire-and-Fire-Mentalität muss aufhören.
Ich bin noch Teil des Unternehmens, aber es bereitet mir Sorge, dass Mitarbeiter:innen aus dem Nichts gekündigt werden. Die Gründe dafür bleiben schleierhaft, und auf Nachfragen werden lediglich Floskeln heruntergebetet.
Es herrscht ein Klima der Angst. Mitarbeiter:innen in der Probezeit machen sich Sorgen, ob sie überhaupt übernommen werden.
Auch Mitarbeiter:innen außerhalb der Probezeit bangen um ihren Job.
Die Outreach-KPIs wurden erhöht, und es wird penibel kontrolliert.
In der DACH-Region ist HiBob absolut unbekannt.
Nach außen wirkt das Unternehmen professionell, doch intern herrscht Vetternwirtschaft.
Die Ziele sind unrealistisch hoch und werden von den meisten nicht erreicht.
Karriere zu machen ist möglich, wenn man interne Politik betreibt. Leistung spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Das Gehalt liegt unter dem Marktdurchschnitt.
Es herrscht Ellbogenmentalität.
Es gab eine ältere Person, die jedoch nicht mehr hier ist.
Es wird sehr viel erwartet, aber kaum ausgebildet.
Die Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen findet kaum statt.
Micromanagement ist an der Tagesordnung.
Es hat sehr lange gedauert, bis ich die Zugänge zu meinen Tools erhalten habe.
Kommunikation findet kaum statt - weder innerhalb der Teams durch die Teamleads noch seitens des Senior Managements.
Ich kenne nicht alle Gehälter, aber bei den Personen, deren Gehälter mir bekannt sind, zeigt sich ein Gender-Pay-Gap.
Es geht darum, KPIs abzuarbeiten. Der Fokus liegt auf Quantität statt auf Qualität.
Bezahlung
Free Lunch (2x times per week)
Zusammenhalt zwischen einigen Kollegen, wobei auch viel hinter dem Rücken geredet wird hinter verschlossenen Türen
Der Sales Cycle und die internen Prozesse sind extrem ineffizient – das fühlt sich oft wie ein Schuss ins eigene Bein an.
Zusätzlich zu den Kommunikationsproblemen und ineffizienten Prozessen gibt es weitere Dinge, die bei HiBob stark verbesserungswürdig sind. Die Arbeitskultur ist oft geprägt von Misstrauen, und es herrscht eine unangenehme Atmosphäre, in der man sich als Mitarbeiter nicht unterstützt fühlt.
Ein weiteres großes Problem bei HiBob ist, dass vieles im Unternehmen von interner Politik und Beziehungen bestimmt wird. Entscheidungen und Aufstiegschancen hängen oft mehr davon ab, wen man kennt, als von der tatsächlichen Leistung. Es gibt klare Favoriten, und wer nicht in den richtigen Kreisen verkehrt, hat es schwer, sich Gehör zu verschaffen oder weiterzukommen. Diese interne Vetternwirtschaft führt zu einer ungerechten Arbeitsatmosphäre, in der man das Gefühl hat, dass Leistung und Engagement zweitrangig sind. Das untergräbt nicht nur die Motivation, sondern fördert auch eine toxische Kultur, die langfristig dem Unternehmen schadet.
HiBob sollte dringend die Kommunikation verbessern und sicherstellen, dass Entscheidungen und wichtige Informationen transparent und rechtzeitig an die Mitarbeiter weitergegeben werden. Das Feedback der Mitarbeiter muss ernst genommen und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Außerdem sollte der Umgang mit den Mitarbeitern professioneller und respektvoller erfolgen, Führungskräfte benötigen Schulungen, um ihre Teams besser zu unterstützen, und es ist entscheidend, dass die Unternehmenswerte nicht nur verkündet, sondern tatsächlich gelebt werden.
Werte, die nur auf dem Papier existieren:
HiBob propagiert Werte wie Transparenz, Vertrauen und Wertschätzung – leider bleibt davon im Alltag wenig übrig. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, und statt offener Kommunikation herrscht oft eine Kultur des Misstrauens. Man bekommt das Gefühl, dass das Unternehmen mehr darauf bedacht ist, gut auszusehen, als tatsächlich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu arbeiten.
Management versagt:
Das Management ist leider der größte Schwachpunkt bei HiBob. Es fehlt an Klarheit und Führung. Mitarbeiterfeedback wird ignoriert, und die Kommunikationskultur ist intransparent und bürokratisch. Besonders problematisch wird es, wenn es um das Thema Mitarbeiterbindung geht: Anstatt Talente zu fördern und zu halten, werden Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden. Man wird allein gelassen, wenn man Unterstützung braucht, und muss sich oft für Dinge rechtfertigen, die gar nicht im eigenen Verantwortungsbereich liegen.
Desaströse Kommunikation:
Die interne Kommunikation bei HiBob ist schlichtweg chaotisch. Wichtige Informationen werden oft nur schleppend oder gar nicht weitergegeben, und es ist schwer, klare Antworten oder Anweisungen zu bekommen. Man fühlt sich als Mitarbeiter nicht abgeholt und wird häufig im Unklaren gelassen, was die Strategie oder die nächsten Schritte angeht. Entscheidungen, die das gesamte Team betreffen, kommen oft überraschend und ohne Vorwarnung. Das führt zu unnötigen Missverständnissen und Frust im Arbeitsalltag.
Wellbeing der Mitarbeitende ist wichtig
Work-life-balance
mehr soziale Leistungen
mehr Karrierenmöglichkeiten
Tolles, supportive Team
Tolles Team, geniales Produkt. Sehr angenehme Atmosphäre und tolle Wachstums- und Lernchancen.
Work-Life-Balance kann mitunter leiden, aber wer sich herausnehmen will, wird völlig akzeptiert und wird vom Management auch so vorgelebt. Wenn man es selbst kontrollieren kann, aber absolut möglich.
Tolle Atmosphäre im Büro, man kommt wirklich gerne her und freut sich auf die Kollegen. Manchmal kann es recht laut sein durch die Vertriebsorganisation, aber der zweite Umzug steht bevor.
Aktuell als Marke in DACH noch unbekannt, aber hier mit großen Chancen etwas nachhaltiges für den CV zu tun mit IPO, GTM-Team und starkem Produkt.
Gemäß eines Scale-Ups was dazu noch "neu" im deutschen Markt ist, fällt einiges an. Einigen kann es sicher zu viel sein, aber dafür ist die Lern- und Wachstumskurve unglaublich.
Bekannte und anerkannte Salestrainings. Learning nicht immer möglich, zwecks vieler Aufgaben, aber daran wächst man.
Definitiv über dem Durchschnitt
Es gibt zwei Tage im Jahr, an denen man sich als Team freinehmen kann, um der Gesellschaft/Umwelt was zurückzugeben, welche wirklich auch genutzt werden
Habe ich selten erlebt, gerade im Sales-Team. Habe hier auch außerhalb der Arbeit Freundschaften gefunden und es wird auch außerhalb der Arbeit viel Zeit zusammen verbracht.
Transparente Kommunikation, viel Wert auf Gleichberechtigung. Man weiß woran man ist.
MacBooks und Apple Equipment, gerade im Sales auch gute Kopfhörer wichtig (was nicht die Regel ist). Es gibt genug Rückzugsräume und auch ein paar höhenverstellbare Tische. Mehr davon würden 5* bringen.
Super flache Hierarchien und schnelle und transparente Kommunikation. Manchmal geht etwas unter, aber das ist normal in einer Scale-Up-Phase.
Es wird gerade für eine Sales-Abteilung besonders viel Wert auf Gleichberechtigung jeder Art gelegt. Habe ich noch nie vorher erlebt. Dadurch ein wirklich tolles Teamgefüge.
Wie oben erwähnt gibt es viel zu tun und die Zeit vergeht wie im Flug.
Mir gefällt die Arbeit für ein so zukunftsorientiertes Unternehmen. Die Mitarbeitenden ziehen an einem Strang und das merkt man. Die Unternehmenskultur spiegelt das wider.
Das Büro ist noch nicht barrierefrei – noch nicht, denn HiBob zieht genau aus diesem Grund um.
Bei HiBob arbeitet ein junges, dynamisches Team, das herzlich im Miteinander ist.
Das Unternehmen ist ein Mitgestalter der Zukunft der modernen Arbeitswelt. Es engagiert sich für mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz, Gleichberechtigung und Young Talents. Man merkt, dass bei HiBob auch intern nach der eigenen Mission gehandelt wird.
Sehr gut – dank Hybrid Work und flexiblen Arbeits(zeit)modellen. Dazu gehört z. B. auch die Möglichkeit, Workations zu machen. HiBob respektiert das Leben neben der Arbeit.
Bei uns gibt es tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Stichwort: Aufbauorganisation. Das ermöglicht es allen, zum Wachstum beizutragen. Von HiBob. Und dem persönlichen - wie beispielsweise rund um Führungspositionen. Außerdem gibt es Trainings und Coachings.
An dieser Stelle tut sich gerade viel, es ist ein großes Thema fürs Unternehmen. Es gibt z. B. 30 Urlaubstage plus einen weiteren freien Tag für den Geburtstag. Außerdem erhalten alle Bobber unternehmensweit vier zusätzliche lange Wochenenden, also vier Freitage frei. Die Gehälter sind angemessen.
Bei HiBob gibt es einmal pro Quartal Social Days, an denen wir gemeinnützige Organisationen rund um unsere Standorte unterstützen. Außerdem spenden wir für soziale Zwecke und nutzen dafür teilweise unsere Event Budgets. In Deutschland arbeiten wir mit “Packen wirs an” und dem SOS Kinderdorf in Hamburg.
Damit habe ich immer gute Erfahrungen gemacht, selbst über Ländergrenzen hinweg. Meine Vorgesetzten bei HiBob arbeiten mitarbeiterzentriert und mentoren ihr Team. Sie sind ansprechbar und voller Zutrauen. Ich lebe das in meiner Rolle ebenfalls.
Super – die flexiblen Arbeitszeiten und Remote Work sind eine echte Hilfe im Alltag. Außerdem erhalten z. B. alle Mitarbeitenden moderne Apple-Arbeitsgeräte.
Wir arbeiten weltweit mit Kolleg:innen zusammen. Darum wird viel über Slack kommuniziert – offen, ehrlich und persönlich. HiBob legt aber auch großen Wert auf Zusammenarbeit vor Ort und Events. Darum gibt es regelmäßige Office-Tage in Berlin und Offsites, an denen das regionale Team zusammenkommt.
HiBob strebt nach Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, der Förderung von Female Talents und unterstützt z. B. Väter beim Elternzeit nehmen. Nicht nur auf der HR-Plattform Bob, auch im Unternehmen selbst wird DEI in den Fokus gerückt, Identitäten und Geschlechterzuweisungen respektiert.
Nicht nur interessant, sondern abwechslungsreich: Wer die Dinge vorantreiben, performen und einen Impact hinterlassen will, findet hier den richtigen Job.