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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Auto, schlechtes Handy, beides zur uneingeschränkten Privatnutzung, ebenso kostenlose Musterware von sehr guter Qualität.
Das Unternehmen vermittelt den eindruck, daß es in dieser Form nicht mehr lange am Markt bestehen kann.
Dem Unternehmen fehlt es ganz dringen an einer klaren Linie. Ständig wechselnde Führungskräfte (auch Geschäftsführer) sind ein No-Go, zeichnen aber ein deutliches Bild. In den letzten zwei Jahren sind viele Mitarbeiter gegangen, die lange dabei waren. die Ratten verlassen das sinkende Schiff...
Die Motivation des Teams ist eher unterdurchschnittlich. wen wundert´s?
Es wird verlangt, daß die Büroarbeit am Abend erledigt wird. Home Office Tage sind offiziell nicht gewünscht.
Eher wenig Chancen, sich zu entwickeln.
Gehalt ist eher im unteren Bereich. Bis jetzt wurde es immer absolut pünktlich bezahlt.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Kein Wunder, man strukturiert ja auch regelmäßig neu, sodaß man ständig neue Kollegen hat. Der Innendienst arbeitet leider gegen den Außendienst.
Da gibt es einige Exemplare, bei denen man sich wirklich frägt, wie die den Job bekommen haben. Etwas übertrieben formuliert sind viele der Vorgesetzten (zumindest die untere Führungsebene) nicht gerade die Gewinner-Typen.
Das CRM-System ist absolut lachhaft. Katastrophale Performance, unsinnige Bedienung, alberne Funktionen. Eine absolute Zumutung.
Man wird täglich mit zig Mails bombardiert. Das war´s.
Ansonsten finden natürlich regelmäßig Meetings statt, zu deren Vorbereitung sich alle zu Hause im stillen Kämmerlein etwas aus den fingern saugen, das nach dem Meeting sofort wieder vergessen wird.
Stupides anfahren von viel zu vielen Kunden jeden Tag, sodaß man im Grunde nur von einem Termin zum anderen hetzt. Besuchsvorbereitung wäre sicher sinnvoll, aber dann bitte in der Freizeit. Und das mit einem System, das viele relevante Informationen schlicht nicht bereitstellen kann.
Vetternwirtschaft, Führungskräfte nicht ausgebildet, Aufstieg nicht durch innovatives Denken und effiziente Leistung, sondern durch Kollegen in die Pfanne hauen und jeden Tag bis zu 12Std. buckeln. Egal ob wirtschaftlich oder nicht.
Bei Einstellung und auch danach werden Versprechen gemacht die nicht gehalten werden. Hinhalten und Ausbeutung ist die Devise.
Nur wer sich gegenseitig ins Gesicht lügt, seine eigene Kollegen in die Pfanne haut kommt weiter
Nur über Vetternwirtschaft kommt man weiter. Führungskräfte sind weder adäquat geschult noch ausgebildet.
Gibt es nicht. Nicht einmal die Grundregeln des Feedback empfangen und geben sind bekannt.
Gutes Personal wird klein gehalten, keine Entwicklungsmöglichkeiten
Leistungsbezogene Vergütung, Förderung und Entwicklunsmöglichkeiten für Nachwuchskräfte
Ich
dass innerhalb des Branchenfeldes auch nach neuen Visionen gesucht wird - Stichwort: Zukunftssicherung
Die Produkte
Die Vorgesetzten und das irische Mutterkonzern.
Die Firma sollte wieder nach alter Tradition geführt werden.
Druck, Druck, Druck. Sind Fehlentscheidungen durch die Zentrale gefallen, sind IMMER die anderen Schuld.
Wollen mehr sein als sie sind.
Spätes (nach Feierabend) Anfragen nach Dateien, da kein Homeoffice-Zeit ist nacharbeiten unumgänglich. Urlaub kann man nehmen wann man will.
Nur mit Vitamin B
Das einzige Gute. Bisher gutes Fixgehalt.
Umwelt ein wenig. Soziales in Bezug auf Mitarbeiter NEIN
Na ja, die ist ganz gut. Das interne "Telefon" halt.
Gibt noch ein paar wenige. Die guten sind alle weg. Werden nur noch junge Leute eingestellt. Sind billiger.
Vorgesetzte sind hier, wie das Wort schon sagt "vor gesetzte". Haben nicht viel mehr zu entscheiden als die Aussendienstler selbst. Diese Vertriebsleiter sind unnötig und nerven nur mit ihren Aufgaben und Selbstdarstellung.
Na ja.
Kennt die Firma so nicht. Ah moment. Kennt sie doch und zwar mit bekloppten Dateien vom Vertriebsleitern die schon gestern ausgefüllt sein sollten.
Ja, hier leiden Frauen wie Männer gleich
Urlaub konnte i.d.R. so genommen werden wie ich wollte.
Wenn man nicht zu 100 % rein passt oder erst noch irgendwohin entwickelt werden muss, wird man gern fallen gelassen.
Tut etwas für euer Betriebsklima. Der Zusammenhalt abteilungsübergreifend ist miserabel. Fördert eure Mitarbeiter anstatt sie fallen zu lassen/zu kündigen und/oder über sie her zu ziehen.
"Wir sind Marktführer, wir sind die Besten, nach uns kommt lange nichts." Dieses Motto wird gelebt, etwas zu sehr gelebt. Meiner Meinung nach haben speziell auf der Führungsebene und im Außendienst viele aufgrund dieser Einstellung einen totalen Höhenflug. Kommt von euren hohen Rössern runter, die Realität ist anders.
Entwicklungs- und Karrierechancen nur dann, wenn man im Vertrieb ist. Alle anderen Bereiche haben eher keine Chance auf Weiterentwicklung bzw. Unterstützung bei Weiterentwicklung (wenn, dann finanziert man sich das alles aus eigener Tasche, was ich schade finde). Wenn ein Mitarbeiter sich nicht wie vorgestellt entwickelt lässt man ihn fallen - Förderung gleich null.
Den Zusammenhalt der Kollegen
Die Kommunikation. Das Gelüge. Es wird viel erzählt, in Kraft tritt nichts. Führungskräfte versuchen Ihren eigen Hintern zu retten, darunter leiden alle. Das Unternehmen muss von oben aufgeräumt werden. In führungspositionen sitzen durch die Bank nur Leute die sich die positionen zuschieben. Ahneung von denen hat leider keiner
Frisches Blut und eine vernünftige Führung die weiss was Sie tut und nicht nur hinter dem großen Auto her ist.
Der Ruf ist mittlerweile der, nur wer Kontakte hat kommt weiter.
viel erzählen - wenig halten.
Produkte und Branche
...wie mit Mitarbeitern umgegangen wird !
In dem einen Jahr werden sie eingestellt, im nächsten Jahr wieder entlassen. Wie es gerade beliebt...!
Die Mitarbeiter müssten eine stärkere Arbeitnehmervertretung wählen.
Teilweise ist das Arbeitsklima durch Misstrauen geprägt. Einige wenige Mitarbeiter "rund" um die GL agieren als Zuträger.
Ich würde das Unternehmen auf keinen Fall an Menschen weiterempfehlen die eine Verantwortung für eine Familie wahrnehmen müssen.
Das Management ist getrieben durch kurzfristige Aktivitäten um die Shareholder zufrieden zu stellen.
Gehälter sind Verhandlungssache, für Vergütungen z. B. im Management gibt es keine erkennbaren Richtlinien. Stichwort: Nasenfaktor
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