32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer noch toll hier .-)
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großen Gestaltungsraum, interessante Aufgaben
Arbeitsatmosphäre
Bin seit einige Jahre hier, es gefällt mir weiterhin sehr gut.
Image
Super in beiden Branchen
Work-Life-Balance
Es bleibt viel zu tun, aber sehr abwechslungsreich
Karriere/Weiterbildung
Jedes Jahr Weiterbildungsmöglichkeiten und Feedback-Runde
Gehalt/Sozialleistungen
Nehme noch ein Update
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Super Fokusthema
Kollegenzusammenhalt
Super Team, wir sind auf über 70 Personen gewachsen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Leistung wird erwartet aber nicht entlohnt.
Work-Life-Balance
Maximal 40% Home Office möglich, egal in welcher Position. Projektleitungen permanent am Anschlag.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird nicht belohnt, das Gehalt wird auch nicht verhandelt, man bekommt gesagt wie viel es eventuell mehr ist, denn das Gehalt muss immer ins Gefüge passen! Deswegen gibt es auch eine maximale und minimale Erhöhung, egal wie viel man selbst und im Vergleich zu anderen leistet
Kollegenzusammenhalt
Man kann jeden fragen wenn man Hilfe braucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen geben den Ton an, die jüngeren haben weniger zu melden, egal wie viel echte Erfahrung oder Können dahinter steckt.
Vorgesetztenverhalten
Geben meist klaren, eigenen Kurs vor und schließen Lösungen/Anbieter etc. kategorisch aus. Vorschläge für Verbesserung der Produktivität durch Tools werden mit "zu viel einlern Aufwand" ebenfalls erfolgreich abgelehnt
Arbeitsbedingungen
Man bekommt immer erst einmal bestehende Hardware von meist ausgeschiedenen Mitarbeitern. Danach kann man nach einem zweiten Bildschirm, bessere Maus/Tastatur etc. fragen und bekommt dann das nächst bessere. Insgesamt ist die Ausstattung für eine Softwareschmiede lausig, begleitet von asbach uralt Aussagen der Leitung wie "der Entwickler Rechner muss langsamer sein, als das ausführende Produktivsystem, damit die Leute lernen wie man besser entwickelt." Die Home Office Ausstattung ist einfach nur ein VPN Client für den Arbeits PC in der Firma, ein effizientes arbeiten ist kaum möglich
Gleichberechtigung
Jeder kann hier aufsteigen, aber es gibt kaum Möglichkeit dazu.
Interessante Aufgaben
Man muss sich die interessanten Aufgaben schon selbst suchen, hat dann aber meist komplette Freiheit in der Lösung (innerhalb des Firmenphilosophie).
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter hören.
Arbeitsatmosphäre
Komplett chaotisch. Niemand weiß was zu tun ist.
Image
Trotz schlechter Softwarequalität halten die Kunden eisern zur Firma.
Work-Life-Balance
Home Office möglich
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nur für Alteingesessene. Weiterbildung nicht nötig, da die Firma schon immer mit den gleichen Entwicklungswerkzeugen von anno dazumal entwickelt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist absolut unterirdisch. Man kann von Lohndumping sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Man geht gemeinsam zum Bäcker
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut. Nur junge Leute werden schlecht behandelt
Vorgesetztenverhalten
Einer ist engagiert und hat das Unternehmen aufgebaut. Der andere ist gegenüber den Mitarbeitern überheblich. Keine Lernfähigkeit und keine Annahme von Verbesserungsvorschlägen.
Arbeitsbedingungen
veraltete Werkzeuge. Sowas schlechtes kannte ich nicht mal aus der Uni
Kommunikation
Überlastete Projektansprechpartner kommen nicht dazu über die Aufgaben zu kommunizieren
Familiäres und dynamisches Unternehmen mit spannenden Projekten und einem tollen Kollegium
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute und angenehme Atmosphäre.
Image
Sehr gutes Image in der Branche.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist über alle Funktionen bei highQ machbar.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Gespräche zur persönlichen Entwicklung und Zielen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt regelmäßig Gespräche zur persönlichen Entwicklung und somit auch zur Gehaltsentwicklung. Leistungen, wie Jobticket oder VL-Sparen wird angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
highQ unterstützt regelmäßig soziale Projekte. Umweltschutz wird ebenfalls groß geschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Tolle und fleißige Kollegen. Gute Unterstützung bei der Realisierung von Zielen und Projekten.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit jungen und älteren Kollegen ist gleich gut und sehr sympathisch.
Vorgesetztenverhalten
Transparente, regelmäßige und direkte Kommunikation sowie offene Feedbackkultur mit Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Neueste Soft- und Hardware, Höhenverstellbare Tische.
Kommunikation
Transparenter und regelmäßiger Austausch in Kleingruppen oder auch aller Kollegen zu den aktuellen Projekten, Produkten und den unternehmerischen Entscheidungen.
Gleichberechtigung
Wird bei highQ sehr hochgehalten und ist wird von alles Kollegen gelebt.
Als Student ist man eher Ballast und das wird einem teilweise deutlich gezeigt
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und bessere Kommunikation. Weshalb ist der Vorgesetzte nicht auch mein fachlicher Ansprechpartner?
Karrierechancen
Stellt man sich nicht ganz dumm an dann wird man auf jeden Fall übernommen, aber möchte man das?
Arbeitszeiten
Sehr flexibel
Ausbildungsvergütung
Es wird gezahlt was von der DHBW vorgegeben wird, keinen Cent mehr
Die Ausbilder
Wenig Kommunikation, wer ist eigentlich der Ausbilder? Man wird von Abteilung zu Abteilung geschoben und zum Teil merkt man deutlich, dass man nicht gewünscht ist.
Spaßfaktor
Teilweise sehr still, keine Kommunikation untereinander, jeder macht sein Ding
Aufgaben/Tätigkeiten
Je nach Abteilung interessant, aber oft veraltete Entwicklung. Wenn man sich vorher bereits mit dem Thema beschäftigt hat merkt man schnell, dass man hier die Programmierung von vor 10-15 Jahren gezeigt bekommt. Um sich Grundlagen anzueignen ist das ok, aber leider nicht in die Zukunft gedacht.
Respekt
Als Student ist man Hiwi für alles und man ist nicht mit anderen Mitarbeitern gleichgestellt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überhebliche Führung und niedriges Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Ansgestellten hören. Entwicklungswerkzeuge modernisieren.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind in Ordnung. Hab aber auch in der Softwareentwicklung noch nie was anderes erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Mitarbeiter werden blossgestellt. Nur ein kleiner Kreis an langjährigen Mitarbeitern, die das Unternehmen mitaufgebaut haben, erhält Wertschätzung, egal wie gut die Leistung ist.
Arbeitsbedingungen
Total veraltete Entwicklungswerkzeuge: z.B Versionierung des Quellcodes mit If defs.
Kommunikation
Die Vorgestzten haben oft zu wenig Zeit die Aufgaben zu kommunizieren. Darüber wie man Aufgaben am Besten umsetzt, wird so gut wie garnicht geredet.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisches Gehalt
Interessante Aufgaben
Die Aufgabeb wären in Ordnung, aber die Umsetzung der Projekte macht das Ganze wieder uninteressant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat seine Freiheiten mit den Arbeitszeiten und der generellen Alltagsgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Arbeitsinhalt - Arbeitsplatz - Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern - Projektplanung - Kommunikationsverhalten
Verbesserungsvorschläge
Anstatt mit einer flachwn Hierarchie zu werben die nur entsteht weil jeder alles machen soll und dann trotzdem von der Betriebsführung entschieden wird, endlich mal eine wohldefinierte Struktur bilden und Mitarbeiter mit Verstand einsetzen. Auch ist für sie meisten Aufträge zu wenig Personal vorhanden, dass wird sich aber bei der aktuellen Bezahlung nicht ändern, die Fluktuation ist dementsprechend hoch.
Arbeitsatmosphäre
Führungsebene ist immer nur darauf bedacht Fehler zu kommunizieren. Mitarbeiter haben Pflichten, aber keine Rechte.
Image
highQ ist nur in der Branche bekannt, steht dort aber ganz gut da.
Work-Life-Balance
Als "normaler" angestellter kann man nach seinen 8h gehen. Urlaub geht nur wenn genug Vertretungen gefunden werden, was bei Teams die aus 1 oder 2 Personen bestehen oft schwierig ist.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten gibt es keine. Projektleiter oder Entwicklingsverantwortlicher zu werden steht im Raum, ist in Wahrheit aber nur eine Vergrößerung des Aufgabenbereichs. highQ setzt Leute ein wie sie gerade grbaucht werden, unabhängig von Qualifikation oder Können.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und Leistungen ändern daran nichts. Wenn man lange bleibt kann man normal verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Kerngeschäft von highQ ist die Umweltentlastung, das ist bisher aber nur eine Vision. Warum man dann ausgerechnet als Fußball-Sponsor auftritt, ist mir ein Rätsel.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung/Projekt sehr unterschiedlich. Generell wird nicht darauf geachtet, dass Teams zueinander passen, dafür gibt es aber auch zu wenig Personal.
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter desto besser, so scheint es. Wenn man Jung ist hat man hier nichts zu melden, egal wie qualifiziert man selbst und wie inqualifiziert die higher-ups sind.
Vorgesetztenverhalten
Wer lange da ist kann zum Vorgesetzten werden, unabhängig von der Qualifikation. Oft wird die Meinung der Projektleiter über die des qualifizierten Personals gestellt und dann muß diese Meinung ungesetzt werden, egal wie schädlich diese für die Produkte, Arbeitsqualität, oder jeden anderen ist.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Arbeitsrechner und Entwicklungswerkzeuge. Büros mit 3-5 Leuten, Entwicklung und Projektleitung gemischt, sodass man nie seine Ruhe hat. Mobile Office nur über ungeeignete Laptops oder ausrangierte Rechner teilweise mit doppelter Remote-Verbindung ist für effizientes Arbeiten keine Option.
Kommunikation
Regeltermine werden regelmäßig ignoriert. Es gibt keine klaren Aufgaben, man solle "doch einfach Nachfragen" bei Projektleitern die 90% ihres Tages in Terminen verbringen.
Interessante Aufgaben
Zum lernen ist highQ ok, für interessante Aufgaben ist man hier falsch. Es wird oft der einfachste Weg gesucht ohne andere Lösungen abzuwägen oder Mittel- oder Langfristig zu denken.
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird highQ Computerlösungen durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 56% der Bewertenden würden highQ Computerlösungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich highQ Computerlösungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.