34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So schlechte Führungskräfte, Geschäftsführung oder soll ich besser Alleinherrscher sagen, hatte ich noch nie und kann diesen Arbeitgeber aus diesen Gründen nicht empfehlen. Schlechte Kommunikation bzw. keine. Wer anderen Leuten mehr glaubt als seinen Mitarbeitern, wer nicht empathisch ist und differenzieren kann, der hat als Führungskraft versagt und sich disqualifiziert.
Es werden teilweise Brückentage durchgefürt.
Gute Küchen
Gehalt kommt zuverlässig.
Innerhalb weniger Wochen sind wieder zwei Geschäftsfürer (HIK und Unterfirma HIS) gekündigt worden.
Die Kafeeautomaten sind auch nach Corona weiter weg.
Kein Parkplatz mehr.
Freundliches und familiäres Klima.
Interne Kommunikation zu gewissen Umsetzungen fehlt. Sollte verbessert werden
Mehr digitalisieren, viel Papier Einsatz.
In der Gruppe passt das Klima und die Arbeit macht Spaß
Teilweise schlechter als es wirklich ist.
Gleitzeit. Früh anfangen, früh gehen. Überstunden werden gerne gesehen
Zufrieden
Auf die meisten ist Verlass, bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Körperliche Schwächen werden berücksichtigt und die Moral der älteren Generationen sehr geschätzt.
Guter Kontakt und kompetent. Wenn man nachfragt bekommt man geholfen.
Alle notwendigen Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt und sind in gutem Zustand. Stehende und sitzende Tätigkeiten, auf nachfrage kann man beides machen.
Man bekommt oft spät Mitteilungen oder nur teilweise
Meiner Ansicht nach ausgewogen
Immer wiederkehrende ähnliche Aufgaben
Mit dem Einsatz der neuen Geschäftsführung haben sich viele Themen zum guten Gewendet, man hatte das Gefühl " Jetzt bewegt sich etwas " Infrastruktur, Büro und insbesondere die IT haben einen klasse Job an den Tag gelegt und waren immer für einen da.
Ich habe das Unternehmen nach gut einem Jahr freiwillig und zugegebenermaßen fluchtartig verlassen. Für mich war der Gesellschafter der ausschlaggebende punkt. Ich wurde in einem Meeting dermaßen beleidigt dass ich den Laptop zugeklappt habe und gegangen bin und ich mich mit meinen direkten vorgesetzten im Nachgang auf eine Freistellung geeinigt habe. Das war schon ein sehr sehr grenzwertiges Verhalten des Gesellschafters und es war nicht das erste mal, dass so etwas bezüglich meiner Person mit ihm vorgefallen ist. Ich kann mich an ein Jour Fixe erinnern, nachdem die Gesellschafterin auf mich zu kam mit den Worten "Halten sie durch " ......... das spricht Bände und die Situation lässt sich leicht durch die Vorhergehenden Bewertungen überprüfen !
Die Fluktuation in gewissen Bereichen habe ich selbst mitbekommen, die werden sicherlich in einem Teil der Fälle auch in diese Kategorie einzuordnen zu sein.
Die Unternehmenswerte und " Behaviours" grundsätzlich überdenken. gewisse "Vorgesetzte" durch wirkliche Führungskräfte ersetzen und diesen auch Freiräume geben diese umzusetzen. Mehr Strukturell und KPI - gestützt an Themen heranzugehen und agieren.
In puncto Fairness und Vertrauen mittelmaß
Hidden Player im Odenwald
Gleitzeit, Homeoffice, In der Woche etwas länger, dafür Freitags früh Feierabend
War kein Thema
Erhalten wie ausgehandelt
Grundsätzlich OK , leider gibt es in gewissen Bereichen auch "Zuträger" dies ist mir in meiner sehr kurzen Zugehörigkeit durch einige Beispiele klar geworden.
nichts Negatives Bekannt
Die neue Geschäftsführung und die Gesellschafterin geben ihr bestes einen Kulturwandel zu vollziehen. Sie sollten sich in ihrer Rolle nicht vom 2. Gesellschafter bremsen lassen.
Tolle Ausstattung, Tolle Büroräumlichkeiten , es erfolgten Umbauten sowie Renovierungen, auch die Einrichtungen und die PC-Infrastruktur waren Tadellos.
Informationen für meine Tätigkeit habe ich immer erhalten, hier gab es nichts zu bemängeln.
nichts Negatives Bekannt
Die Arbeitsbelastung war ordentlich aufgeteilt, eine wirkliche Struktur und to - dos waren bei Projekten und aktuellen Themen nicht immer ersichtlich. -> Hier fehlte teilweise der " rote Faden"
Das Geld Kommt super Pünktlich immer am Letzen Arbeitstag.!!!
Die IT ist einfach Klasse, mit den mitteln die ihnen zur Verfügung stehen machen die einen TOP JOB...verstehe nicht warum die da Noch sind, da Sie Definitiv den Laden am Laufen halten!!!!
Das ich die vielen Mitarbeiter am Fenster bei meinem Bewerbungsgespräch mit dem Hinweis Schild LAUF WEG LAUF WEG Nicht für ernst genommen habe....
Als erstes, würde ich einen Gesellschafter raus werfen...der ist Definitiv..nicht mehr Tragbar...
Es ist wie im Kindergarten .....ich weiß was.. aber.... ich sage nichts....!!!""""
Die Kunden kaufen Nur weil es keinen anderen gibt in der Branche....
Alpaka Hirte in Peru wäre die bessere Berufswahl als nochmals hier zu Arbeiten....
Naja keine da, denn man hätte ja dann mehr Wissen als die Oben!!!
Die neuen die mit Viel Geld gelockt werden, Hauen auch wieder ab....
Nicht Vorhanden....gleich NULL!!!!!
Der ist NICHT vorhanden auser man weiß was besonderes...ber dann bekommt man es zu spüren das man was wusste...
Komisch ...ups...was der geht morgen in Rente?
Man hat vergessen das Leute Älter werden und ups....ist er in Rente...dann macht halt jemand den Vollzeit Job von 4 mit!!!!!!!!
Kindergarten das ist so als wenn man es einem Taubstummen sagen würde...!!!!!!
Unfassbar es wird mitten in der Geschäftszeit das ganze Haus umgebaut...man Arbeitet Jahre in einer gesamt Baustelle.
Flurfunk vom aller feinsten.....;.)
Ja alle werden gleichermaßen unterdrückt...!
Alpaka Hirte in Peru wäre 100% Besser!!!!
Zukunft ist kein Fremdwort!
Parkplätze unfassbar nicht mehr Vorhanden.
Alles wurde zum Zeltlager.
Auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen.
Verhalten der Geschäftsführung setzt einwandfrei sowie auch die Gesellschafterin arbeitet professionell und Werteorientiert.
Bessere Löhne zahlen um kompetentes Personal zu halten (scheinbar aber nicht gewünscht)
Den neu eingesetzten Geschäftsführ (ist bestimmt schon der 3.) mal machen lassen und nicht wie in der Vergangenheit sabotieren um sich anschließend wie der Messias vor die Produktion zu stellen als ob es ohne einen nicht funktioniert...
Gruppenleitungen mit kompetentem Personal besetzten.
Die eigene Personalphilosophie überdenken, um mal was für das eigene Image zu tun.
Wünsche dem Unternehmen alles gute für die Zukunft und hoffe das es besser wird, glaube aber das sich leider nicht viel ändern wird an der Gesamtstruktur.
Nur wer früher kommt und später geht ist hier ein wertgeschätzter Mitarbeiter.
Die arbeitet wird nicht wertgeschätzt, eine Danke wird man hier auch nicht zu hören bekommen.
Neue Mitarbeiter kommen von immer weiter entfernt oder sind frisch zugezogene.
Wie schon beschrieben sind Überstunden hier ein MUSS. Nicht selten gibt es Mitarbeiter mit weit über 300 Überstunden, Tendenz steigend.
Als Auszubildender ist hier absolute Selbstständigkeit von Nöten.
Azubis, sind hier auch leider noch eher billige Mitarbeiter.
Fortbildungen werden nicht angeboten, man muss auf die Führung zugehen.
Gehalt unterdurchschnittlich.
Prämie gibt es theoretisch, jedoch nicht wenn man mehr als ca. 5 Tage im Jahr krank war. Deshalb nehmen viele aus dem Produktionsbereich Urlaub wenn Sie krank sind. Sehr fraglich.
25 Tage Urlaub, keine anderen Benefits. Was hier als Benefits gehandelt wird sind absolute Basics und Mindestvoraussetzungen wie z.B. Gleitzeit von 6-7 Uhr etc...
Es wird nach wie vor fast alles Ausgedruckt anstatt rein Digital zu arbeiten.
Auch mit der ERP-Umstellung ist dies nicht besser geworden.
Leider nach der bekannten Devise: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Das Verhalten der Vorgesetzten (Es sind Vorgesetzte und selten Führungspersonen) ist Großteils Sympathie abhängig. Selten werden Anliegen der Mitarbeiter Objektiv bewertet.
Viele Gruppenleitungen haben auch absolut keine Führungsqualitäten und sind nur auf der Position, da sie die Dienstältesten in der jeweiligen Abteilung sind.
Aus der technischen Perspektive hat die HIK sehr viel Potential, was Sie jedoch nicht ansatzweise Ausschöpft.
Von dem Standard der Industrie 4.0, wie es auf der Website so schön beworben wird, ist das Unternehmen jedoch noch sehr weit entfernt.
Hier werden beispielsweise sehr gute und Funktionsumfangreiche Waagen von Mettler Toledo, die sich wunderbar in das ERP-System einbetten würden und viel Optimieren könnten, als einfach Kontrollwaagen genutzt.
Eins von vielen Beispielen bei denen seit Jahren potential verschenkt wird.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist quasi nicht existent. Wenn informiert wird, dann nur über einen Bruchteil der relevanten Themen.
Großteils herrscht hier eine 2 Klassen Gesellschaft.
Mit Ausnahme einiger Abteilungen wird stark eintönig gearbeitet, was jedoch den Produkten geschuldet ist.
sehr attraktive Zukunftsperspektive, Lösungsorientiert (bei Probleme kann man immer um Hilfe bitten), internationale Kolleg*innen, offen für Berufseinsteiger, viele Weiterbildungsmöglichkeiten (muss nur ansprechen)...
Standort (Odenwald ist nicht wirklich attraktiv), Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Wird ohne wenn und aber unterstützt
Führungskräfte sind super, Gesellschafter manchmal schwierig
Wer wirklich arbeitet, wird definitiv belohnt
Es wird viel getan, aber manchmal nicht erzählt was verändert wird.
Man kann sich weiterentwickeln
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