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Hild 
Radwelt 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

In vielen Bereichen Nachholbedarf!

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt beim Verkaufspersonal

Verbesserungsvorschläge

-Verkauf & Werkstatt gleich behandeln
-Richtige Benefits anbieten
-Qualifizierte Leute einstellen und diese auch befördern

Arbeitsatmosphäre

Es werden Entscheidungen getroffen die keiner Nachvollziehen kann, teilweise werden neue Kolleg:innen einfach nur eingestellt, damit Personal im Verkauf steht. Wir hatten (und haben) Kollegen im Verkauf die keinen Computer richtig bedienen können oder sehr schlecht deutsch sprechen können, dies belastet insbesonderes die Kolleg:innen die für diese beschriebenen Kollegen mitarbeiten müssen.

Kommunikation

Meistens sind sich die Teamleiter einig in dem was sie sagen, es kann allerdings immer sein, dass der Senior Chef spontan auf die Idee kommt, es doch anders zu machen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt ganz auf die Abteilung im Verkauf an! Im Fahrradbereich & Zubehör ist die Stimmung meistens gut, auch unter diesen Abteilungen ist die Stimmung gut. Im Bekleidungsbereich gibt es immer mal wieder Spannungen, teilweise wurde in dieser Abteilung auch schon Mobbing zugelassen, weil die besagte Person die beste Verkäuferin war, diese ist aber inzwischen in Rente.

Wenn man Verkauf & Werkstatt vergleicht, merkt man, dass die Werkstatt bevorzugt wird. Effektiv ist der Verkauf die Abteilung die allerdings die Fehler der Werkstatt (Unfreundlichkeit) ausbügelt.

Work-Life-Balance

Im Verkauf eigentlich kaum vorhanden, die Arbeitszeiten sind bescheiden. Die Teamleiter haben die Möglichkeit Home Office zu machen, für den normalen Verkäufer wird nichts versucht.

Vorgesetztenverhalten

Kommt ganz auf die Führungskraft an, man kann Glück haben. Im Verkaufsbereich sind eigentlich alle gut und sehr menschlich. In der Werkstatt gibt es teilweise Führungskräfte die es super machen oder welche die es nur geworden sind, weil sie schon seit 15 Jahren im Unternehmen sind. Die Führungskraft im Lagerbereich überschätzt sich absolut und wären in keinem anderen Unternehmen eine Führungskraft. Von Beleidigungen, bis Sachen durch die Gegend werfen, über schreien ist alles dabei.

Interessante Aufgaben

Es geht zum Großteil um Verkaufen der Produkte, Ladenpflege und teilweise darf man auch irgendwelche Gefälligkeiten für den Senior Chef machen, die mit der eigentlichen Aufgabe nichts zu tun haben.

Gleichberechtigung

Die Werkstatt ist privilegierter wie der Verkaufsbereich.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf die älteren Kolleg:innen wird sehr viel Rücksicht genommen, teilweise wird aber nur gewartet bis die Personen in Rente gehen.

Arbeitsbedingungen

Teilweise müssen über mehrere Wochen schwere E-Bikes in den 2.Stock getragen werden. Hier mussten schon mehrere Kollegen zum Arzt wegen Rückenproblemen, die Reaktion des Chef und der Führungskraft war, dass ist nun über den Sommer halt so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird sehr viel gemacht!!! Von Bienenwiese, über Öko Produkte und Verpackungsmaterial, dass wieder verwendet wird. Es müsste in der Verwaltung nur noch Papierlos gearbeitet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu den anderen Fahrradläden in der Umgebung eher schlecht, teilweise zahlen kleinere Händler besser oder haben kürzere Arbeitszeiten.

Es wurde noch nicht verstanden, dass die Weihnachtsfeier oder Sommerfest keine Sozialleistung ist. Bei den Mitarbeiterbenefits wird nicht darauf geachtet was die Mitarbeiter möchten, sondern was am wenigsten kostet.

Image

Hat inzwischen sehr nachgelassen, vor allem bei Mitarbeitern von anderen Fahrradläden.

Karriere/Weiterbildung

Ein wirkliches Angebot gibt es nicht, wenn man was machen möchte z.B Meister etc., muss man selbst einen halben Businessplan schreiben. Am liebsten werden Weiterbildungen angeboten die von irgendwelchen Herstellern durchgeführt werden, aber von dem die Mitarbeiter effektiv nichts haben.

Teilweise müssen gute Leute ewig warten und teilweise werden Leute die kaum was leisten in der Probezeit befördert.

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