14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hotel umbenennen, vielleicht wie "irgendwas Mittelklasse" by Hilton, so wie das auch andere große 5* Hotelketten tun bei Häusern, die nicht den Erwartungen entsprechen und diese keinesfalls erfüllen können.
Des Weiteren: Bewerbungsgespräche professionell planen und führen, nicht völlig indiskret zwischen den Hotelgästen im öffentlichen, von Gästen besetzten Café-Bereich in abgewäzten, alten Plüschsesseln...
Wäre auch schön gewesen, sich mit dem geschäftsführenden Hotelmanager zu treffen, wie in der Einladung angegeben. Die genannten Teilnehmer in der Einladung sollten schon auch die Personen sein, die dann auch da sind. (Ich schicke auch keinen "Stellvertreter" oder eine andere Person zu einem Gespräch, an dem meine Anwesenheit erforderlich ist... Stattdessen eine Referentin und eine von sich selbst völlig "überzeugte" , "höhere Führungskraft" aus dem Fachbereich, deren einzige Priorität es war, sich und Ihre Errungenschaften in der Vergangenheit zu loben. Eigenlob stinkt und hat gar nichts in einem Vorstellungsgespräch verloren, in dem es um die Position und die Person des Bewerbers gehen sollte.
Vom Gehalt für die ausgeschriebene Führungsposition will ich erst gar nicht anfangen, da wird´s dann wirklich lächerlich...
Ich würde dem Hotel raten, die Zeit aller Bewerber zu schätzen. Man wird zum zweiten Gespräch eingeladen, nur um komische Frage wie "Wer sind unsere Mitstreiter?" zu beantworten. Das zeigt keinesfalls das Potenzial des Bewerbers. Anschließend werden einem von zwei Mitarbeitern (HR+Hoteldirektorin) zwei unterschiedliche Zeitrahmen genannt, die nicht eingehalten werden! Man kommt sich wie ein Bettler vor! So sollten Bewerber definitiv nicht behandelt werden.
Respektvollere Absagen zur Verfügung stellen die auch eine Begründung beinhalten. Fachkräftemangel auch im Hilton primär in den HR-Abteilungen.
- Andere Hotelgruppen nicht abwerten
- Altbackes Bewerbungsgespräch (was sind ihre Stärken und Schwächen, was würden ihre Freunde über Sie sagen) es geht auch anderes :-)
- Jobticket (was man vergünstigt bekommt)und Reinigung der Uniform als „Bonus“ zu verkaufen ist sehr schwach..
- Veraltete „Standards“ im Bereich Sales (20 anrufe in der Woche und XY Hausführungen) es geht auch anders
- zu niedriges Gehalt 2800€ für eine Manager Position….
Einen Bewerber deutlich mehr als 15 Minuten in der Lobby sitzen zu lassen, um dann während des Zweitgesprächs ohne umschweife abzusagen, ist inakzeptabel.
jeder Bewerber nimmt sich die Zeit und steckt viele Ressourcen in seine Bewerbung - also sollte er auch eine Antwort bekommen. Ganz gleich ob Zusage oder Absage.
Keine
Warum haben sie sich bei uns beworben
- Pünkliches Erscheinen zum Vorstellungsgespräch wäre wünschenswert
- Erarbeitung eines standardisierten Auswahlgespräches
- Von intuitiven Fragen absehen
- Werte überdenken (Mikromanagement und Disziplin sind nicht zeitgemäß)
Es wurden keine Fragen vorbereitet sondern lediglich sehr schroff erfragt welche Fragen man selbst mitbringt
noch nie so eine schlimme Onlinepräsenz gesehen. Für eine Bewerbung braucht man sicherlich eine Bedienungsanleitung. Schlimm, dass solche online-bewerbungsverfahren von deutschen personalverantwortlichen von Hilton unkritisch und ohne zu zweifeln, übernommen wurden. Die Maske dort und die Eingabefelder, von denen viele Pflicht sind, sind typisch amerikanisch und auf deutsche Verhältnisse nicht übertragbar. Und Formulierungen und begriffe wurden einfach mal ins deutsche übersetzt, obwohl hierzulande keiner was damit anfangen kann.
Ich habe mich beworben und sofort wurde ich angerufen und für ein Telefoninterview eingeladen, welches aber nie stattfand. Zur vereinbarten Zeit wurde ich nicht angerufen und bis zu zwei Stunden später auch nicht. Ich habe nachgehakt und bekam eine Entschuldigung und zwei Tage später eine Mail, ich wäre ja nicht zu erreichen gewesen und wann ich denn nochmal Zeit hätte. Auf meine Antwort hin, zwei Tage später zu telefonieren, kam keine Antwort. Nochmal angerufen, wieder eine kräftige Entschuldigung, es sei so viel zu tun in der Personalabteilung und die Personaleren wird sich bei mir melden... nie wieder eine Mail oder einen Anruf erhalten bis heute, zwei Wochen später. Ich war sehr wohl zum ausgemachten Zeitpunkt erreichbar. Es ist eine freche Lüge zu behaupten ich sei nicht erreichbar gewesen und eine Frechheit, sich nicht mehr zu melden.
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