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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Lage, Management,
es gibt nichts schlechtes zu berichten
Eventuell mehr Homeoffice Tage anbieten.
Ehrliche und offene Kommunikation, klare Führung und Regeln.
Durch falsche Wertevermittlung durch Vorgesetzte, war die Atmosphäre sehr vergiftet.
War für mich ok
Unterirdisch in der Branche
Mit Alteingesessenen sehr schwierig, wenn man sich nicht nach ihnen gerichtet hat. Zu bemerken ist, dass diese ihre eigenen Gesetze kreiert haben…
War völlig okay
Lässt leider zu Wünschen übrig
Schlechte technische Ausstattung und unhygienisch. Headset kann jeder nutzen, ekelhaft!
Leider sehr unehrlich und am Ende ist dies im Mobbing gelandet.
Sehr durchschnittlich, voraussehbar. Vertrieb halt.
den Job an sich
Obst
Kultur von Intrigen, Lügen, Manipulation, Gaslighting und taktischer Verbreitung von Gerüchten seitens der Führungskräfte und mancher Kollegen.
Primadonna-Verhalten von gewissen Mitarbeitern wird von den Vorgesetzten unterstützt und gefördert ... oder die schauen einfach weg.
Keine. Zig Mitarbeiter im Vertrieb haben jahrelang Vorschläge gemacht, die kein einziges Mal ernst genommen wurden. Ich werde mich hier nicht klein und lächerlich machen, indem ich jetzt nochmal spezifische Verbesserungsvorschläge mache.
Sehr toxisch. Intrigen sind ein wesentlicher Bestandteil der Tagesordnung.
Das Image bei Kunden und Bewerbern ist um einiges schlechter geworden.
Meistens hatte man die Freiheit, selber seinen Tag zu gestalten, sei das remote oder vor Ort im Büro - solange die Umsätze stimmten
Weder gut noch schlecht. Es ist eine kleine Firma halt - man muss die Karriereplanung selber in die Hand nehmen.
Grundgehalt lächerlich niedrig. In zehn Jahren wurden die Grundgehälter nie erhöht. Letztendlich wollte man diese nur erhöhen, wenn es dann bedeuten würde, dass Sales-Mitarbeiter inkl. Provision insgesamt weniger Geld für die gleiche Leistung verdienen.
Keine Mülltrennung, wenn sowas mit "Umweltbewusstsein" gemeint wird. Thema "Sozialbewusstsein" von null relevanz. Man ist letztendlich im Vertrieb und Dein Wohl geht vor dem Wohle anderer. Das soll jedem bewusst sein.
Unter gewissen Alteingesessenen war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Ansonsten ist die Mannschaft in mehreren Cliquen aufgeteilt, die gegeneinander intrigieren (siehe oben).
Hier keine Kritik
Wenn überhaupt von den Vorgesetzten kommuniziert wurde, dann mit Lügen, Manipulation und Gaslighting.
Dicke Haut und Geschick mit sehr manipulativen Menschen notwendig. Man hat tagtäglich mit Intrigen, Lügen, Halbwahrheiten und Gaslighting zu kämpfen. Schade, weil der Job an sich richtig Spaß gemacht hat.
Wenn Lügen, Gaslighting und Manipulation als "Kommunikation" einzustufen sind, dann wird sehr oft kommuniziert. Ansonsten erfolgt wichtige Kommunikation - wenn überhaupt - über fünf Ecken, wie bereits in einem Beitrag von einem anderen ehemaligen Mitarbeiter geschildert.
Was heißt Gleichberechtigung? Also es gab einen Provisionsplan, der für alle Mitarbeiter im Vertrieb galt.
Den Job an sich habe ich sehr gern gemacht.
. Meinung wird gehört und verstanden
. Probleme werden ernst genommen
. Familiäres miteinander
. Team Events
. Zwischengespräche im Team und Einzelgespräche
-
Man könnte überlegen ob man Mitarbeiter mit einer ähnlichen Technik für zu Hause zusätzlich ausstattet. Anders kostet es viel Geld, sich Dinge zu beschaffen und wenn man doch mal früher geht als gewollt, habe ich den ganzen krusch zu hause rum fliegen. So hat jeder was einheitliches und man weiß auch wie man es zu hause wieder in gang bringen kann.
Zumindest ein Headset und ggf noch ein Bildschirm- nur eine Idee ;)
Ich liebe München und das neue Umfeld.
Es kann laut werden - Großraum Büro im Herzen von München. Aber es gibt auch ruhige Tage. Eine bunte Mischung eben.
Ich bin begeistert von meinem Job und ich weiß worauf es mir(!) ankommt. Will ich viel arbeiten, kann ich das tun. Brauch ich eine Pause, kann ich mir diese nehmen. Man hat hier für alles Verständnis, solange du auf deine Zahlen kommst. Ich glaube persönlich hat das Image der HiPo mehr gelitten als es wirklich richtig war. Unstimmigkeiten gibt es in jedem Unternehmen aber jetzt gibt es neue Mitarbeiter, eine neue Policity und die Firma hat sich Mühe gegeben aus bereits gemachten Fehlern zu lernen. Und das rechne ich allen hoch an.
Es ist eine 50/ 50 Sache. Man kann viel arbeiten und viel verdienen, also weniger Freizeit. Man kann aber auch nur das nötige machen, mehr Freizeit haben aber dafür nicht so viel verdienen. Je nach eigenem ermessen. Aber Bock muss man auf den Job haben.
Weiterbildung wird hier groß geschrieben- also letz fetz ;)
Grundgehalt plus Provision- Gehalt nach eigenem Arbeiten
Wo gibt es das nicht? Mit dem einen versteht man sich gut, mit dem anderen eben nicht so. Aber das macht das Leben. In der Arbeit werden viele Persönlichkeiten auf einen Raum gedrängt, mit denen man privat vielleicht nichts machen würde. Aber dennoch wird hier höflicher und respektvollen Umgang gepflegt. Und ich finde auf das kommt es an!
Noch dazu gibt es einmal im Monat Team Events - entweder Lunch oder after Work come together. Wiesen Ausflüge und Reisen zusammen.
Wir haben eine bunte Mischung. Von Anfang 20 bis Ende 50 ist bei uns gefühlt alles dabei.
Ich persönlich kann mich überhaupt nicht beschweren. Man muss halt Dinge ansprechen, die einem auf dem Herzen liegen oder die einen stören. Man wird gehört und verstanden. Jedes Problem wird meiner Meinung nach ernst genommen. Aber man muss halt kommunizieren.
Neue Technik, meistens funktioniert auch alles :) aber mit der IT im Haus wird einem schnell geholfen.
Höhenverstellbare Tische, Laptop für zu Hause, Headset für die Handfreiheit
Man kann mit allen über alles reden. Man bekommt Hilfe wenn man danach fragt und man wird dazu angehalten, Probleme direkt anzusprechen und zu klären. Wenn man nicht redet, kann man nicht verstanden werden und Probleme können nicht gelöst werden.
Jeder wird gleich behandelt. Jeder wird nach eigenem Arbeiten vergütet.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Bereich individuell zu gestalten. Seine Aufgaben eigenständig zu Priorisieren und abzuarbeiten. Zu tun hat man aber eigentlich immer
Leider nichts mehr
Unehrlichkeit und Intrige
Besser mit offenen Karten spielen
Im Arbeitsvertrag steht zwar 37,5 Stunden Woche, aber um mit den anderen mitzuhalten muss man ordentlich Überstunden schieben.
Die Alphatiere lassen einen schon spüren wer das Sagen im Büro hat und wer da nicht mit macht, geht unter.
Ein fröhliches Miteinander - es wird gerne gelacht aber auch konzentriert und fokussiert gearbeitet. Im Großraum Büro ist man nah zusammen. Bekommt direkt Rückmeldung und feiert gemeinsame Erfolge.
Die Grundstimmung ist positiv
Nach einer intensiven Einarbeitung können aus einem persönlichen Kontingent remote Tage genutzt werden. Urlaub kann flexibel genommen werden. Für Geburtstage der Kinder wird 1/2 Urlaubstag zusätzlich gegeben.
Durch die flachen Hierarchien ist Karriere auf persönliche Erfahrungen und Entwicklungen ausgerichtet. Die Weiterbildungen durch inhouse Training sowie externe Weiterbildung werden großzügig unterstützt.
Ein leistungsbezogenes Gehalt
Es werden regelmäßig gemeinsame Unternehmungen geplant und mit viel Spaß durchgeführt. Vom gemeinsamen Lunch, über Picknick und sportliche Aktivitäten.
Die Entwicklung im Unternehmen ist altersunabhängig und wird individuell nach Engagement gefördert.
Der Vorgesetzte ist zeitnah zu allen Themen ansprechbar und offen für Wünsche, Vorschläge und Problemlösungen.
Im Großraumbüro kann es auch mal lauter werden. Die Technik und Ausstattung ist auf modernem Standard.
Es gibt regelmäßige meetings des Teams und individuelle Planungen der Ziele
WiedereinsteigerInnen und Quereinsteiger sind willkommen und werden schnell ins Team integriert.
Durch die vertikale Marktspezialisierung hat man genau abgesteckte Aufgabenbereiche. Als Experte in seinem Fachbereich kann man sich individuell positionieren.
Mittlerweile kann ich kaum noch was finden.
Fehlende Transparenz und Ehrlichkeit.
Endlich die negativen Anmerkungen der Mitarbeiter wahrnehmen . Früher war das Unternehmen wie ein zweites Zuhause. Seit ein paar Jahren fühlt es sich nur noch an wie jeder anderer Job.
Es ist fast immer sehr laut, da Großraumbüro. Ab und zu fällt es schwer, sich zu konzentrieren oder ein Telefonat problemlos zu führen. Es wird auch regelmäßig drauf bestanden, dass mehr telefoniert wird und mehr Deals gemacht werden. Stress gehört zum Arbeitsalltag.
Ganz okay, obwohl es mittlerweile viele Ärztevermittlungen auf dem Markt gibt, deren Ruf besser ist.
War früher auch schon mal besser. Jetzt wird halt Home Office nicht gern gesehen, auch wenn das keiner laut aussprechen würde.
Kaum bis gar nicht. Nach Jahren im Unternehmen wurde ich weder befördert, noch wurde mein Gehalt angepasst.
Für die Branche eher zu niedrig. Auch mit dem neuen Gehaltsmodell wird man hier nicht reich: der Grundgehalt ist zwar gestiegen, aber dafür bekommt man bei dem Boni durch eine Vermittlung weniger. Nicht rentabel
Müll wurde mehr oder weniger richtig/falsch getrennt. Nicht alle hielten sich an die Mülltrennung.
Einige wenige Kollegen haben zusammengehalten und sich auch außerhalb der Arbeit getroffen. Alle anderen waren eher darauf aus, Umsatz zu machen, egal was es kostet.
Hat sich extrem geändert in den letzten Jahre. Früher war es ein super Unternehmen, wo man sich Zuhause gefühlt hat und seit einigen Jahren spürt man nur noch Intrige und Neid.
IT könnte besser sein. Auch während der Corona-Zeit, als wir alle von Zuhause aus gearbeitet haben, wurden die Mitarbeiter finanziell nicht unterstützt. Es gab immer wieder Probleme mit dem System, aber hat dann nach einer Weile auch wieder funktioniert.
Sehr sehr schlecht. Man wird immer mit einem verständnisvollen Lächeln angesprochen, aber sobald man nicht im Raum ist, wird abgeleitet. Sehr toxische Kommunikation.
Überhaupt nicht der Fall!!!
Hier spürt man deutlich, dass langjährige Mitarbeiter und auch diejenigen, die regelmäßig Umsatz machen, einen deutlichen Vorgang haben und mehr Anerkennung genießen als der Rest.
Ist eher übersichtlich. Nach kurzer Zeit kommt man in die Routine und viel Neues kommt dann auch nicht mehr dazu.
wie oben beschrieben
wie oben beschrieben
Wieder zurück zu alten Werten finden, Mitarbeiter schätzen - sie machen im Endeffekt dein Unternehmen aus
Es gibt ein Großraumbüro. Das Büro an sich ist sehr schön - für die Stimmung kam es vor allem darauf an mit welchen Kollegen man im Büro war - je nachdem konnte es sehr motivierend oder eben auch sehr unschön sein.
Leider wurden Konflikte oft nicht richtig geklärt und es kam dadurch vermehrt zu Auseinandersetzungen, Lästereien etc. Ich fand es sehr anstrengend, dass in Abwesenheit von Kollegen ständig schlecht über sie gesprochen wurde.
Hier hätte meiner Meinung nach eine Personalabteilung oder die Geschäftsführung eingreifen müssen.
Auch als Konflikte zwischen Kollegen massiv eskaliert sind wurde kein Mediator hinzugezogen oder professionelle Hilfe gesucht.
Die Firma hat inzwischen ein sehr gemischtes Image bei den Kunden, viele Fehler von Beratern werden beim Kunden einfach nicht aufgearbeitet - da man einen festen Kundenstamm hat, der sich nicht verändern wird (Kliniken) meiner Meinung nach ein großer Fehler
Kann man viel selbst gestalten, ist in jedem Sales Job ähnlich denke ich
Es gab Weiterbildungen durch einen internen Coach - nach einer Weile wiederholt sich hier aber sehr viel. Externe Fortbildungen werden leider nicht gefördert
extrem niedriges Grundgehalt, wenig Absicherung
nicht explizit vorhanden
Hier muss ich klar unterteilen, es gab tolle Kollegen die immer zusammengehalten haben...
Leider gab es auch einige Mitarbeiter die fast täglich öffentlich ihre Teamkollegen vor allen anderen Kollegen runtergemacht haben - von der Geschäftsführung wurde hier nichts unternommen obwohl sie mehrfach direkt daneben saßen.
Teilweise geschah dies mitten auf dem sales floor.
Ich habe das in dieser Form nie zuvor in einem anderen Unternehmen erlebt - und hoffe, dass ich das auch nie wieder erleben muss.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, ich denke aber, dass diese hier immer gleich behandelt wurden
Ich war viele Jahre für dieses Unternehmen tätig und die ersten Jahre auch sehr glücklich. Leider haben sich die Vorgesetzen in dieser Zeit massiv verändert.
Früher wurde immer wieder betont, dass es in der Firma wie in einer Familie sein sollte.
Leider änderte sich dies im Lauf der Jahre, viele Versprechen wurden nicht (mehr) eingehalten - ohne darüber offen zu kommunizieren
In der Corona-Zeit erhielten wir kaum Unterstützung. Obwohl alle Mitarbeiter pandemiebedingt ins Home Office mussten, erhielten wir weder Laptop noch Handys - diese sollten sich die Mitarbeiter von ihrem eigenen Geld kaufen.
Allgemein wurde wenig investiert, teilweise erhielten neue Mitarbeiter nicht einmal eine Word-Lizenz - hier wurde immer betont , dass es finanziell aktuell schwierig sei.
Gleichzeitig wurde dann aber von der Geschäftsführung auf Firmenfeiern mit der Anschaffung von Luxusgütern oder Urlauben im Wert von mehreren 10 000 Euros "geprahlt" - das passte nicht wirklich zusammen und habe ich allgemein als sehr unprofessionell empfunden.
Es gibt ein schönes Büro. Was ich allerdings sehr schwierig fand war, dass es ein extrem niedriges Grundgehalt gab, was weit unter dem Durchschnittswert lag und in sieben Jahre in keiner Form angepasst wurde. Außerdem erhielt man als Personalberater keinerlei Arbeitsmittel in Form von Handy oder Laptop.
Als wir uns geschlossen für eine Anpassung des Grundgehaltes und für Arbeitsmittel für die Mitarbeiter ausgesprochen haben wurden Mitarbeiter unter Druck gesetzt und mehrere Mitarbeiter völlig grundlos nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit entlassen
Eine offene und ehrliche Kommunikation war die letzten Jahre kaum vorhanden, langjährige Mitarbeiter wurden nicht auf Augenhöhe behandelt - viele wichtige Veränderungen erfuhr man nur weil es irgendwie in der Belegschaft durchgesickert war....sehr anstrengend und wenig wertschätzend
teilweise leider auch manipulativ
Hab hier nie was auszusetzen gehabt
Der Job selbst hat mir Spaß gemacht
zentrale Lage, Firmentrip, Quereinstieg
das weiß ich noch nicht!
der neue Einarbeitungsablauf ist super, aber manchmal geht es mir doch zu schnell. Vielleicht mehr Zwischen-Feedbacks für Neue?
nette Kollegen, ich muss aber auch nicht mit jedem klarkommen ;-)
also ich nehme das Image als gut wahr
gefällt mir für meine Lebenssituation sehr gut
je nachdem wie man es definiert, man kann hier gut Geld verdienen, es gibt erst mal keine Hierarchien.
es gibt ein Fixum, das dieses Jahr angepasst wurde und ansonsten gibt es halt ein Provisionsmodell. Kenn ich auch von anderen Personalvermittlern so.
mit Älteren wird genauso gut umgegangen wie mit den Jüngeren
ich hatte zu Beginn so meine Schwierigkeiten mit Selfmanaging, aber jetzt gehts und wenn ich den Chef brauche, dann hilft er auch.
An das Großraumbüro muss ich mich immer noch gewöhnen, aber das ist schon okay und gehört halt dazu
kann man immer verbessern
hier ist mir nichts Gegenteiliges aufgefallen
Ich bin als Quereinsteiger gekommen - da war jeder Teil des Jobs für mich interessant. Über die Zeit relativiert sich das auch, das ist aber beim Recruiter-Job so, denke ich.
Lage
Alles was oben schon zu lesen war. Keine wertschätzende Kommunikation und schon gar nicht auf Augenhöhe. Leider sehr unehrlich und ohne Führung.
Sich hinsetzen und reflektieren, ob es sinnvoll ist sich nach den zwei älteren Kolleginnen zu richten. Vielleicht haben diese Damen mit ihren Forderungen auch das Unternehmen gefährdet. Hier einfach endlich mal die Augen zu öffnen.
Sehr laut, da Großraumbüro. Es wird gelobt wer Umsatz bringt. Leider zwei weibliche Kollegen, die hier den Ton angeben. Die Chefetage beruft sich hier auf das Self-Managing, wenn etwas wie Mobbing geschieht, wird genau darauf hingewiesen, dass jeder sich selbst organisieren muss. Geholfen wird hier den gemoppten nicht.
mittlerweile eher schlecht
War für mich in Ordnung, man muss sich halt seine Ziele setzen innerhalb seiner Arbeitszeit. Da man sich jedoch auch ständig mit den Intrigen der beiden Damen auseinandersetzen musste, ist viel der privaten Zeit draufgegangen. Deshalb die schlecht empfundene Work-Life-Balance
nur interne Fortbildungen, die bei vielen Kollegen nicht hoch angesehen sind.
Fixgehalt unterirdisch in der Branche, Provision bei Erfolg gleicht dies aus
war ok
Komme ja nicht den zwei weiblichen langjährigen Kolleginnen in den Weg... Mit einzelnen Kollegen war der Zusammenhalt da.
ganz normal
Leider unehrlich und von einem CEO sehr intrigant.
Großraumbüro, sehr laut, keine Rückzugsmöglichkeit großartig gegeben, schlechte technische Ausstattung
Leider sehr oberflächlich oder mit vielen Lügen begleitet.
Ausländerfeindliche Sprüche sind hier und da schon einmal von einer der älteren Kolleginnen gefallen. Leider....
Es ist eher immer das Gleiche, kein Hexenwerk was man hier vollbringen soll.
So verdient kununu Geld.