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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Treues und langjähriges Verhältnis zu den Mitarbeitern
Starre Strukturen. Angst vor Veränderung und Innovation.
Vielleicht auch mal über den Tellerrand blicken. Mehr Innovation wagen.
Bisher habe ich nicht mitbekommen wie es hier mit Weiterbildung aussieht. Hinsichtlich Aufstieg lässt sich nur so viel sagen: Einmal im Sessel Platz genommen, wird so schnell auch nicht mehr an Aufstehen gedacht.
In fast jedem Büro steht eine Nespresso-Maschine. Und der Versand der Ware könnte nachhaltiger sein.
Viel läuft leider über Flurfunk.
Es macht Spaß in diesem Team zu arbeiten. Es kommen immer wieder neue Aufgaben. Ich kann mich fachlich gut einbringen und bekomme auch gutes Feedback von den Kollegen. Über die Jahre bin ich an dem Job sehr gewachsen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist oft nicht ideal. Durch die getrennten Standorte sind wir oft ein bisschen isoliert. Das hat sehr viele Vorteile, aber manchmal auch Nachteile. Mehr abteilungsübergreifende Kommunikation/Meetings/Events wären super.
Die Atmosphäre ist angenehm. Wir reden jede Woche darüber (Retro-Meeting) wie wir Abläufe verbessern können.
Arbeitszeiten haben eine gewisse Flexibilität. Wenn mal das Kind krank ist oder der Heizungsableser kommt kann man auch mal spontan frei nehmen.
Schulungen / Kongresse / Weiterbildungen sind möglich. Habe ich auch schon öfter genutzt.
Das Team versteht sich gut miteinander. Es gibt gemeinsame Team-Events.
Die direkten Vorgesetzten sind ehrlich und fair. Entscheidungsprozesse auf den oberen Ebenen dauern aber mitunter sehr lange.
Unsere Computer sind in Ordnung. Die Büros auch. Home-Office ist seit Corona in einem großem Umfang möglich.
Es wird in Scrum gearbeitet. Meetings und Arbeitsaufgaben sind klar formuliert. Man kann Kollegen jederzeit Fragen, wenn man Hilfe braucht.
Ca. die Hälfte des Teams ist weibl. Die Kolleginnen werden genauso geschätzt wie die Kollegen. Da ich selbst männl. bin, habe ich natürlich eine Außenperspektive. Ich habe aber noch nie Bedenken in dem Bereich von den Kolleginnen gehört.
Naja, es gibt natürlich auch mal langweilige oder anstrengende Aufgaben, aber meistens ist es recht interessant. Fachlich habe ich schon viel hinzugelernt. Aber das gehört auch zum Entwicklerjob, schließlich kommen immer neue Technologien. Bei uns werden die auch berücksichtigt.
Meine Aufgaben waren Interessant. Man konnte an mehrtägigen Konferenzen auch im Ausland teilnehmen. Vorgesetzter hat sich immer darum sehr bemüht, dass Mitarbeiter motiviert und zufrieden sind. Kollegenzusammenhalt war hervorragend. Arbeitgeber war sehr flexibel, egal ob es um Aufgaben, unbezahlten Urlaub oder um Arbeitszeit ging. Jede Minute Mehrarbeit wurde gutgeschrieben.
Regelmäßige unaufgeforderte Gehaltserhöhungen.
Überall (im ganzen Haus, also auch in anderen Abteilungen) stehen Türen offen und man kann eigentlich mit jedem mal einen kleinen Plausch halten. Auch sind die Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte das Problem, dass ich leider zum Ende meiner Kündigung (15. März) krank wurde (insgesamt 5 Wochen). Dass mich die Personalabteilung dann anruft, nicht mal fragt, wie es mir geht, und ob ich nicht den Kollegen gegenüber so fair sein könnte, die Zähne zusammenzubeißen und doch nochmal zu kommen (wenn denn meine Erkrankung private Hintergründe hat), weil man würde mich ja brauchen, gab mir dann die Bestätigung, dass ein Wechsel doch die bessere Lösung war. Auch ein Aufhebungsvertrag wurde mir angeboten. Vermutlich, um noch mehr zu sparen, als man es eh schon versucht, weil man mir durch die Krankschreibung ja Resturlaub und Überstunden noch ausbezahlen musste, worauf ich im Aufhebungsvertrag vermutlich verzichten hätte müssen.
Ich habe überwiegend aus den verschiedensten Abteilungen Unternehmensweit sehr viel Lob bekommen. Auch von meinem direkten Vorgesetzten wurde meine Arbeit sehr positiv bewertet. Dass in meinem Arbeitszeugnis dann "übersetzt" eine 3- / 4 drinsteht, kann ich überhaupt gar nicht nachvollziehen. Selbst ein Datumsfehler hat sich eingeschlichen. Da werde ich nochmal nachhaken müssen.
Bessere Work-Life-Balance ermöglichen (Kernarbeitszeit anpassen/verkürzen). Vorschlag wurde unterbreitet, jedoch nicht berücksichtigt. Die Kollegen hätten sich sogar so abgestimmt, dass der First-Level-Support immer gewährleistet gewesen wäre.
Weiterbildungsmaßnahmen auch ermöglichen und umsetzen (denn ein Budget dafür war wohl da).
Es herrscht eine coole, gelassene Atmosphäre, Lob, wenn man was gut gemacht hat, man wird nicht überfordert (klar gibts ab und an Stress, aber das dürfte überall so sein)
Durch eine Kernarbeitszeit von 8-17 Uhr bei einer 40h-Woche (8h/Tag) bleibt nicht allzuviel Spielraum für eine Gleitzeit. Auch "kurzfristiges" Frei (Urlaub oder Überstundenabbau) muss min. 48 h vorher abgesprochen werden.
Weiterbildung findet quasi überhaupt nicht statt. In den 2,5 Jahren, in denen ich da war, wurden insgesamt 2 Schulungen gemacht, und die nichtmal für alle (was aber auch nicht notwendig war). Und das bei einer Abteilungsstärke von 6 Personen. Zum Thema Karriere/Aufstiegschancen ist mir nichts bekannt.
Die Kollegen sind ehrlich zueinander und versuchen, sich zu helfen, wenn es denn geht (sei es beruflich, privat oder beim Tausch von Diensten, wenn einer mal frei braucht).
Kommt jetzt drauf an, welchen Vorgesetzten in der "Kette" (Abteilungsleiter/Bereichsleiter/Geschäftsführer) man hier bewerten soll. Es gibt die verschiedensten Charaktere. Aber im Großen und Ganzen passt es schon.
Die Geräte sind auf dem aktuellen Stand der Technik, damit kann man gut arbeiten. Durch ein großes Büro für 5 Personen ist es teilweise etwas laut, wenn jeder telefoniert. Auch bei der Raumtemperatur (Heizung im Winter, Klimaanlage im Sommer) muss man sich mit den Kollegen einig werden (was manchmal nicht ganz leicht ist).
Es gab wöchentliche Meetings, in denen sich die Abteilung ausgetauscht hat, gelegentlich sind diese auch ausgefallen, was aber nicht weiter schlimm war. Aber auch außerhalb der Meetings konnte man mit nahezu jedem (auch außerhalb der Abteilung) mal einen Plausch halten. Es gibt einmal im Jahr sogenannte Mitarbeitergespräche (wo sich Mitarbeiter und Abteilungsleiter unterhalten und gegenseitig Feedback geben). Super Sache!
Ich habe ein überdurchschnittliches Gehalt unmittelbar nach der Ausbildung bekommen (im Vergleich zu den anderen Azubis). Gute Leistungen und erfolgreiche Projekte werden aber quasi nicht honoriert. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern besteht deutliches Steigerungspotential.
Durch die Inhouse-IT hat man recht viel First-Level-Support, was nicht unbedingt für jeden was ist. Aber man kann, nach Rücksprache, bei der Gestaltung seines Aufgabenfeldes über den Support hinaus (Backup, Infrastruktur, etc.) mitwirken.
Das bestimmte Personen, die was zu sagen haben, immer noch da sind!
Bitte keine eigenen Bewertungen(Fake) bei kanunu einstellen. Wir, in der Logistik können über die letzten drei Bewertungen nur Kopfschütteln und lachen. Vorallem sind einige Aussagen die nur die GL und seine Vertretung wissen können. Lasst das, wir sind nicht von gestern!
Läst zu wünschen übrig!
Gehaltserhöhung gibt es wahrscheinlich nach Beliebtheit
In der eigenen Abteilung zum größten Teil in Ordnung!
Wenn sich über Vorgesetzte beschwert (egal wieviel Beschwerden)wird, kommt immer der gleiche Satz: wenn’s einem nicht gefällt kann er ja gehen. Anstatt das man mal an das Problem rangeht, immer der gleiche Spruch
Was ist das?
Arbeitgeber geht auf meine Probleme ein und versucht eine Lösung für mich zu finden.
Eigentlich nix - und wenn, dann rede ich mit der Person.
Regelmäßige Meetings um Probleme zu lösen. Vierteljährlich zum Beispiel.
Man wird sehr wohl gelobt. Bei Fehlern wird man unterstützt. Leider wissen dass viele Mitarbeiter nicht zu schätzen. Ich habe einige Firmen und deren Umgang mit den Mitarbeitern erlebt und spreche aus Erfahrung.
Hier muss ich auf obige Punkte verweisen. Es gibt schimpfende Mitarbeiter und zufriedene Mitarbeiter. Folglich: welches Image soll ich mit welcher Realität vergleichen?
Aufgrund meiner Zugehörigkeit in der Firma (10/2017) kann ich noch keine konkreten Aussagen treffen. Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten in Ordnung. Auf meine Urlaubswünsche wurde soweit wie möglich eingegangen. Man bemüht sich den Arbeitnehmer zufrieden zu stellen. Es geht halt nicht alles.
Ob und in welcher Form dies möglich ist, weiß ich nicht, da ich mich nur bedingt dafür interessiere. Ich werde fragen, wenn ich etwas verändern möchte.
Mehr Geld darf es immer sein :-)
Gehalt geht überpünktlich ein.
Verantwortung wird unterschiedlich interpretiert - Urteil schlecht möglich.
Eigentlich finde ich dies Frage ziemlich doof.
Mülltrennung wird vollzogen. Es wird immer wieder überlegt, was man verbessern kann. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Leider gibt es Mitarbeiter die Veränderungen in der Logistik aufgrund Weiterentwicklung, Umstrukturierung, Zeitmange und Platzmangel grundsätzlich ablehnen. Es wird dagegen gesteuert und somit schlechte Stimmung verbreitet und Mehraufwand für die Kollegen produziert.
Da ich zur "älteren" Kategorie gehöre und eingestellt ..... ! Ältere Kollegen werden durchaus geschätz, allerdings fehlt hier oftmals die Bereitschaft des Mitarbeiters die nötigen Veränderungen innerhalb der Firma zu akzeptieren und umzusetzen. Dann wird's schwierig (siehe Kollegenzusammenhalt).
Konfliktverhalten: reden reden reden....hilft! Leider wird nur hinten rum geschimpft (Mitarbeiter) und nicht offen mit dem Vorgesetzten geredet, weil behauptet wird es hätte "eh keinen Sinn". Das stimmt so nicht! Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, dass sehr wohl bei Entscheidungen der Mitarbeiter mit einbezogen wird. Das geht aber nur dann, wenn der Mitarbeiter auch den Mund aufmacht und nicht nur hinten rum mosert.
Ich kann hier nichts negatives sagen.
Regelmäßige Meetings in diesem Sinne nicht, sind aber geplant. Jahreserfolge werden natürlich mitgeteilt. Wer was wissen möchte bekommt auch eine Antwort.
Gegenteiliges ist mir bisher nicht aufgefallen.
Ja!
Das muss jeder für sich selbst herausfinden, aber Ich bin zufrieden, seit dem Neustart der Abteilung Anfang des Jahres.
Manchmal noch den Rückfall in alte Gewohnheiten.
Die Kommunikation in der Gruppe bzw. den unterschiedlichen Abteilung noch mehr verbessern. So erspart man sich viel zusätzliche und unnötige Arbeit.
Jetzt ist man endlich wieder ein Team, die an einem Strang ziehen
das braucht noch ein wenig. Da aber im gesamten Unternehmen eine Neuausrichtung erkennbar ist geht es damit stetig aufwärts.
Vorgesetzter achtet mit darauf. Kollegen springen ein. Aber noch nicht 100%.
Gehalt könnte mehr sein, aber die Sozialleistungen sind gut. Manchmal gibt es kleine Benefits als Anerkennung.
Das Sozialbewusstsein ist bei Kollegen und Vorgesetzten sehr hoch, da man miteinander über Alles reden kann, auch über private Probleme.
Interne Teamevents haben den Zusammenhalt gefördert. Weiter so!
die älteren Kollegen werden gut behandelt, zu denen gehört auch der Vorgesetzte :)
Schon auf einem hohen sehr guten Niveau. Aber jeder kann sich noch verbessern :)
wird immer besser, braucht aber halt Zeit die jahrelang aufgelaufenen Mißstände abzubauen
Man kann sich auf Kollegen und Vorgesetzten verlassen
leider zur Zeit keine Frau im Team, aber jeder kann frei seine Meinung sagen, die dann in Teamsitzungen besprochen wird.
Aufgaben werden besser unter den Kollegen verteilt, deshalb bekommt jeder neben der normalen Arbeit auch interessante Projekte zugeteilt
Bin seit vielen Jahren im Unternehmen und gehe immer noch sehr gern in die Arbeit.
Die Kollegen sind wirklich super.
Auch dank unserer neuen Arbeitskollegen ist das Arbeitsklima gut.
Leider versuchen manche Kollegen das gute Verhältnis untereinander zu vergiften.
Sehr Schade.
Meine direkte Vorgesetzte behandelt alle fair und hat das Herz am rechten Fleck. Danke
Zufriedenstellend
Die Kommunikation ist gut und neue Aufgaben werden regelmäßig in Meetings kommuniziert.
Entspicht den Rahmenbedingungen.
Flexibel und Kollegial. Sicherer Arbeitsplatz.
Eigentlich Nichts. Ich fühle mich hier wohl.
Mehr Benefits für Mitarbeiter ala. gratis Kaffee etc wären schön.
Wenn mal der Wasserzähler abgelesen muss ist der Arbeitgeber flexibel.
Regelmässige Schulungen. Kongresse etc.
Keine Ahnung. Aber Hirmer hat den Ruf sich lokal viel zu engagieren...
Innerhalb der Abteilung ist die Stimmung sehr gut. Informationen aus anderen Abteilungen muss man manchmal hinterherlaufen, ist aber nicht dramatisch.
Mein Vorgesetzter bezieht mich immer in Entscheidungen mit ein und informiert mich. Die Atmosphäre ist entspannt aber produktiv.
Es gibt am Arbeitsmaterial nichts zu bemängeln. Computer sind leistungsfähig.
Mir fällt jetzt keine Abteilung in der es nicht gemischte Teams gibt. Auch in der Führungsebene sind viele Frauen.
Es sind von Haus aus nicht immer die allerneuesten Tech Themen. Ideen werden aber angenommen. Wenn man das selber pusht sind die Aufgaben auch sehr interessant.
Sehr schlecht!!!
Weiterbildung gibt es keine. Kostet ja Geld!!!
Es wird viel zu schlecht bezahlt!!!
Geht im großen und ganzen. Zumindest in der Abteilung Finanzbuchhaltung!
So und so!
Ein gewisse Person sollte hinter seinen Leuten stehen, was er leider nicht macht!!!
Zumindest kann man seine Arbeit in Ruhe machen.
Gibt es so gut wie keine!!!
Männer dominiertes Unternehmen. Mehr muss man nicht sagen.
Geht.
So verdient kununu Geld.