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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Grundgedanke gut, Umsetzung mangelhaft

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöner Ort am Wasser, kreative Projekte, Grundgedanke von Förderung der Kultur und Jugendlichen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Komplett unorganisiert. Fängt schon in der Geschäftsführung an- zwei, die ihr eigenes Ding in ihren Bereichen machen. Möglichst nur Zusammenarbeit mit Praktikanten oder Azubis, die die volle Arbeit übernehmen

Verbesserungsvorschläge

Reden, Reflektieren, sortieren. Im Innen und im Außen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Naja

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Geht so

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt keine

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Kommunikation

Könnte besser sein


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Well, not recommended

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Projekte, die theoretischen Möglichkeiten, der Sozialgedanke (wenn er bloß mehr wäre als ein Gedanke)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Schere zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit und die Unfähigkeit dies zu erkennen

Verbesserungsvorschläge

zuhören, dem Personal vertrauen, zuhören, die Kompetenzen wertschätzen, zuhören und nachvollziehen

Arbeitsatmosphäre

es wird auf alle eingeballert, wer sich rausziehen kann hat meistens seine Ruhe. Die Chance hat aber nicht jede/r

Image

Nach außen Wow, nach innen No

Work-Life-Balance

in Projektphasen natürlich out of balance, ansonsten stimmen die Zeiten

Karriere/Weiterbildung

Not available

Gehalt/Sozialleistungen

wer Glück hat wird gut bezahlt

Kollegenzusammenhalt

der Frust schweißt zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

siehe Gleichberechtigung

Vorgesetztenverhalten

oh boy!

Arbeitsbedingungen

es fehlt an vielen, aber Hauptsache stylisch

Kommunikation

so gut wie nicht vorhanden, man muss sich alles selbst erarbeiten

Gleichberechtigung

alle werden gleich schlecht behandelt


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Schlechtester Arbeitgeber den ich hatte

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Arbeitnehmer nicht verheizen

Arbeitsatmosphäre

Mobbing

Image

Schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur schein

Karriere/Weiterbildung

Man wird nur ausgenutz

Kollegenzusammenhalt

Gute kollegen

Vorgesetztenverhalten

Unter aller kanone

Arbeitsbedingungen

Frühstück im Abstellraum .schmutzig

Kommunikation

Gibt's nicht...nur anschiß

Gehalt/Sozialleistungen

Hungerlohn

Gleichberechtigung

Gibt es da nicht

Interessante Aufgaben

Keine..war gärtner.musste nur Steine schleppen und dicke Wurzeln ausgraben

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Riesige Diskrepanz zwischen sozialer Außendarstellung und tatsächlichen, katastrophalen Arbeitsbedingungen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die grüne und nachhaltige Idee, abwechslungsreiche Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräfte und ihr Umgang mit Personal, Struktur und Organisation,
eigentlich fehlt es an allem, was eine moderne Arbeitsstelle ausmacht, der "state of the art" Produktion abliefern will

Verbesserungsvorschläge

Fair bezahlen, richtig aus- und fortbilden, Mitarbeiter nicht kaputtarbeiten
lassen, sich als Führungskräfte schulen lassen, klare Organisationsstruktur schaffen, für Kritik und Verbesserungsvorschläge offen sein

Arbeitsatmosphäre

Führungskräfte loben so gut wie nie, begrüßen Angestellte an schlechten Tagen nicht oder geben gar Anweisungen indirekt weiter, obwohl man im selben Raum sitzt, auch werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, ob man die Führungskräfte an einem guten oder schlechten Tag erwischt hat etwas von Russisch Roulette. Fehlende Struktur und dieser Umgang mit Mitarbeiter_innen sorgen für eine sehr negativ geladene und ständig unsichere Arbeitsatmosphäre.

Image

Unter den Mitarbeitern herrscht keine gute Meinung über die Firma. Nach außen versucht man sich so gut wie möglich zu verkaufen. Hier "lebt" das Image noch von alten Erfolgen (z.B. Die Wilde 13). In der Realität ist es so, dass man unter unterdurchschnittlichen Produktionsbedingungen (Equipment, Zeit, Arbeitsatmosphäre, Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern) versucht das Beste aus sehr wenig zu machen. Den Laden am Laufen halten dann im Hintergrund die Mitarbeiter_innen, die gegen komplette Planlosigkeit und nicht-existente Organisation ankämpfen.

Work-Life-Balance

Vernünftige Arbeitszeit- und Urlaubsplanung ist wegen der fehlenden Organisation und Strukturen unmöglich, Mitarbeiter müssen ständig spontan ungeplant arbeiten und Überstunden sind an der Tagesordnung - es herrscht hoher Druck und Zwang dem auch nachzukommen, Mitarbeiter werden in Elternzeit, Urlaub oder während der Krankheit angerufen und bekommen Aufgaben.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungen möglich. Die Angestellten halten unter fehlender und unorganisierter Führung den Laden am Laufen. Auszubildende erhalten quasi keine Ausbildung und müssen sich nach dem trial-and-error Prinzip alles selbst aneignen. Gegenüber anderen Auszubildenden fühlt man sich komplett im Stich gelassen und auch schlechter ausgebildet - es fehlt auch an einem Ausbilder mit Berufserfahrung und Expertise - aber vor allem Zeit. Problematisch ist hierbei sicher auch, dass niemand aus der Geschäftsführung über eine zumindest ausreichende Expertise/Ausbildung im Bereich der Filmproduktion verfügt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter ähneln moderner Ausbeutung. Ein steckt zum Teil auch ein System dahinter, da oft unbezahlte Schüler_innen, Student_innen, Praktikant_innen, in den laufenden Produktionsbetrieb eingebunden werden - ohne Vertrag und rechtliche/gesundheitliche Absicherung. Viele Mitarbeiter scheinen auch aus prekären Verhältnissen heraus eingestellt worden zu sein. Das ist an sich super, aber hat man doch das Gefühl, dass dahinter weniger ein sozialer Gedanke steckt, sondern der Aspekt geförderter Personalkosten. Was nach außen sozial aussehen soll, ist intern "Hauptsache billig".

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Lastenräder, gerettetes Essen und den Anspruch, bewusst und nachhaltig zu sein. Das ist schön. Leider vergessen die Vorgesetzten, dass man auch nachhaltige Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung für die "menschlichen Ressourcen" anbieten sollte.

Kollegenzusammenhalt

Meist guter Kollegenzusammenhalt untereinander, aber ständige Gefahr durch die Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt zu werden. Der Druck kommt ganz klar von oben und es schwingt oft eine Angst oder Unsicherheit mit, dass im Vertrauen geäußertes (ob gegenüber Mitarbeitenden oder Führungskräften) später gegen die eigene Person verwendet wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Siehe Arbeitsatmosphäre.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist indiskutabel. Klare und anchvollziehbare Entscheidungen: Fehlanzeige. Versprechungen und Absprachen werden nicht eingehalten, ganz nach dem Motto "Friss oder stirb". Teilweise werden aus der Laune heraus Aufgaben verteilt, die eigentlich jemand anders zugeordnet waren oder weil etwas von höherer Stelle schlicht und einfach verplant worden ist. Dinge werden oft persönlich genommen und passiv-aggressiv geäußert. Fehler werden teilweise im Nicht-Privaten angeprangert und herablassend kommuniziert. Launenhaft ist noch sehr wohlwollend beschrieben.

Eine riesige Diskrepanz auch zwischen Erwartungen und Entlohnung. Trotz schlechtester Bezahlung erwartet man Profi-Qualität von den Mitarbeiter_innen.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze entsprechen teilweise nicht den ergonomischen Richtlinien für gesundes Arbeiten - Nacken- und Rückenschmerzen vorprogrammiert. In vielen Räumen tropft es von den Decken, weil Dächer undicht sind und jahrelang nicht repariert werden. In Räumen mit technischen Geräten einfach auch ein indiskutables Sicherheitsrisiko.
Dazu Platzmangel: kleine Büro für 2-3 Personen teilweise mit 5-6 Leuten besetzt, auch in der tiefsten Coronakrise.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Meetings statt, deren Ergebnisse sich dann leider nur unzureichend in den Arbeitsalltag fügen. Wegen der fehlenden Infrastruktur gibt es selten transparantes Arbeits- oder Produktionspläne. Viel wird improvisiert.

Gleichberechtigung

Auszubildende werden leider geringgeschätzt, es kann vorkommen, dass die Vorgesetzten mal einpaar Wochen oder Monate kein Wort mit jungen Arbeitskräften wechseln und nur indirekt über andere kommunizieren. So bekommt man das Gefühl, weniger wert zu sein.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenbereiche sind interessant, es gibt vielfältige Projekte und gute Ideen. Leider wird das konterkariert durch unfair geregelte oder so gut wie gar nicht geregelte Arbeitsbelastung. Es bleibt auch schlicht keine Zeit sich einen Aufgabenbereich selbst zu gestalten. Viele Projekte verkommen von guten Ideen zu reiner Flickschusterei.

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Maelstrom

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit sinnlosen Behörden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalumgang
Abwesenheit von Infrastruktur
Lernunfähigkeit

Arbeitsatmosphäre

"oh nein, hab ich schon wieder was falsch gemacht?". Das Chaos und die Abwesenheit sämtlicher Infrastruktur inkl. eines heillosen Datenwirrwarrs mit Liste noch und nöcher - die Atmosphäre war oft angespannt. Fehlende Professionalität der Leitungsebenen, ein einzigartiges und arbeitsrechtlich hochzweifelhaftes Gemenge aus persönlichem, Datenschutzverletzungen und Hierarchiegebaren haben es zum wilden Ritt gemacht. In einem Wort? Unsicherheit. Und damit meine ich nicht mich.

Image

Fremd- und Selbstwahrnehmung liegen weit auseinander. Kreative Arbeit, einzigartiger Stil koexistieren mit unternehmerischem Harakiri. Passt gar nicht. Und ist selbst gemacht. Groß reden, kein Geld für Leute ausgeben wollen und können, die im Backoffice den Laden wuppen, das passt eben nicht lang zusammen. Stichwort Fassadenmanagement.

Work-Life-Balance

1730 Schluss, 1815 Anruf und Anpfiff? Anruf am Wochenende, arbeiten am Wochenende? Wenn die vorgesetzt das Privatleben und den Job nicht trennen, dann du doch auch nicht, oder? Muss man abkönnnen, aber es fehlt für derart Sperenzien der Ausgleich - Gehalt, vwl, benefits, boni fehlen.

Karriere/Weiterbildung

Nicht existent. Einziger Betrieb, der gut aufgestellt war: Medienproduktion, allerdings seit Anfang 2021 nicht mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht der Rede wert. Verdienst ist unterdurchschnittlich, zusätzliche Leistungen sind selten drin. Zahlung unregelmäßig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, das Bewusstsein ist wirklich hoch. Die Ausführungen hingegen ist eher unterdurchschnittlich. Umwelt ist ok. Groß labern geht super, allerdings groß hängen lassen geht ebenso tadellos. Merkt man aber erst nach einigen Monaten.

Kollegenzusammenhalt

Verpfeifen, um nicht selber auf den Deckel zu kriegen. Aber nicht, weil alle Kollegen verrückt wären, nein, sondern weil alle Informationen gegen den Verursacher verwendet werden. Geben sich alle extrem nahbar, verwenden aber oft persönliches gegen einen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung ist gut, Gebrechen nicht. Förderung ist gut, Forderungen kommen nicht so gut an.

Vorgesetztenverhalten

Habe ich schon zur genüge beschrieben. Der Laden lebt en gros von der Hierarchie, Ausnahme war der "Schnitt". Unklare Ansagen, Streichung von Urlaub bei Azubis. Dann ab und zu ne Kippe zusammen rauchen, um zu horchen, wie es den Angestellten geht. Lächerlich sind auch die Launen. Selbstwahrnehmung: sehr "sozial", Fremdwahrnehmung: Personalkosten qua geförderte Arbeitskräften.

Arbeitsbedingungen

Büro mit original 60er-Einrichtung - Rückenschmerzen, Knieschmerzen, kein Datenschutz durch abschließbare Schränke oder zumindest stehen alle immer offen. Büro für 3, besetzt von 5 bis 6, zugig. Uns wurde gesagt, ein Locher und ein Tacker pro Tisch seien reichlich sinnlos. Ach ja - im Zweifels Fall bring deinen eigenen Laptop, nutze dein eigenes Auto.

Kommunikation

Katastrophal. Extern entweder hofieren oder ignorieren, mit Kollegen von hochjubeln bis Nötigung wegen des Körpergewichtes, einem sportverein beizutreten (haben sie tatsächlich mit einem Kollegen durchgezogen), von Absprachen nicht einhalten bis öffentliches Anprangern aller möglichen Makel. Die Erwartungen an die Mitarbeiter: vollster Einsatz und Leidenschaft, wenn dann die Realität einsetzt (siehe Gehalt), weil man sich keine echten Profis leisten kann, stellt sich das natürlich als absolute Naeivität heraus. Kurzum: keine Ahnung von Kommunikation.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung sind die Toiletten, auf die explizit alle Geschlechter eingeladen sind zu gehen. Thema Marotten... Auf einmal hingen Bilder von Zwittertieren an den Klos, sozusagen als unisex-Botschaft. Abhängen wurde mit erneutem aufhängen quittiert.
Es hat also weder Hand noch Fuß, die Gleichberechtigung. Sonst aber ok

Interessante Aufgaben

Von bis. Gibt tiefe Einblicke, Erklärung und Einarbeitung sucht man jedoch vergebens. Es hängt also mehr als alles andere vom persönlichen Engagement sowie Vorkenntnissen ab. Wenn man aber so krass ist, wie dies erwartet wird, geht man lieber zu einem richtigen Arbeitgeber. Azubis kümmern sich um die kranken Kinder der Belegschaft. Ich hab das unten mal als Kinderbetreuung vermerkt.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hirn und Wanst durchschnittlich mit 1,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Hirn und Wanst als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hirn und Wanst als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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