3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass die Aufgaben ständig gewechselt haben und man mit den Vorgesetzten auch über seine Probleme im Betrieb sprechen konnte.
Dass die Parklätze recht knapp sind, wenn man später kommt und möglicherweise einige Meter weiter parken musste.
Bei meinen Tätigkeiten als Monteur und in der Produktion der Teile konnte ich mir stehts Feedback holen und das sollte ich auch, wenn ich Fragen hatte, da mein Vorgesetzter mir erklärte, dass er nicht die Zeit hätte, hier jeden Arbeitsschritt zu kontrollieren.
Das Image ist echt gut, weil die Produkte und die Arbeit der Monteure überzeugen.
Hier wird gestempelt, daher kann man sich seine Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen einteilen. Die meisten, so wie auch ich, arbeiteten immer zwischen 7.30 Uhr und 16.00 Uhr.
Die Schweißer hier konnten extern Scheine machen und einer hat zum Teil seinen Führerschein gezahlt bekommen, wie viel das war, weiß ich aber nicht.
Gehälter wurden immer am Monatsanfang überwiesen, oder man vereinbarte eine Teilzahlung, dass die Hälfte mitte des Monats kam und der Rest am Anfang des Nächsten.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Mein Vorgesetzter hat riesigen Wert auf Mülltrennung gelegt (nicht zuletzt aber auch deshalb, da die Entsorgung dann günstiger ist, in meinem Ausbildungsbetrieb vorher wurden "verbrauchte Flexscheiben einfach ins Gebüsch geworden, hier hab ich mal einen kleinen Abriss dafür bekommen (mit dem Grund, dass das bei Kontrollen für den Betrieb Konsequenzen hätte).
Direkt ist hier jeder, ist schließlich auch ein handwerklicher Betrieb und keine Rechtsanwaltskanzlei. Was nicht heisst, dass es ständig rau zugeht. Zum Schluss saßen wir immer zusammen an einem Mittagstisch. Auch wenn es den einen oder anderen gab, mit dem ich mich weniger unterhielt, bis fast gar nicht.
Mitarbeiter die länger hier beschäftigt sind, bekamen auch mehr Gehalt, in meiner Zeit hier wurden, so meine ich zwei ältere eingestellt und ein junger Schweißer.
"Überleg du Dir mal, wie wir das machen könnten" - "Fällt Dir was dazu ein". Häufig wurden meine Kollegen und ich gefragt, wie man Dinge lösen könnte, stinkig wurden die Vorgesetzten halt, wenn man "schnell schnell" machte oder schluderte.
Hier gibt es mehrere Hallen, in einer abgetrennten steht der Wasserstrahlschneider, da dass mit Abstand die lauteste Maschine ist. Oropacks, Handschuhe kann man sich nehmen und Sicherheitskleidung wurde mir (glaub ich) in der ersten Woche gekauft.
Mitarbeitermeetings mit den Führungskräften gabs zu meiner Zeit nicht. Wir sprachen uns untereinander immer ab oder die Vorgesetzten kamen zu Einzelnen oder zu einer Montagegruppe um denen Ihre Dinge zu erklären. Dass wir alle an einem großen Tisch saßen und über Gewinne informiert wurden habe ich nicht miterlebt.
Hier gibs auch Frauen die an Fräßmaschinen stehen, es ist eher so, dass wenn etwas getragen wird, dass es die Männer immer machen mussten..
Da Hiska viel Verschiedenes bau gab es nie eine Serienproduktion von Teilen, Griffe, Tore Sonnensegel oder Einlauftrichter, jeder wurde mehr oder weniger nach seinen Fähigkeiten den Arbeiten zugeteilt, ich konnte auch mit dem Vorgesetzten sprechen, dass ich auch mal andere Teile montieren wollte oder auf eine Sonnensegel-Montage mitfahren konnte.
• Dass hier jeder direkt zu einem kommt, wenn er Unstimmigkeiten bemerkt.
• Dass man alle Materialien gestellt bekommt
• Dass sowohl die Mitarbeiten und die Vorgesetzten echt entspannt sind.
• Dass hier jede Überminute erfasst wird und nichts verloren geht.
• Dass es kein Mitarbeiter-Besteck gibt und ich immer welches vom Zuhause mitbringen musste, dadurch habe ich mehrere Löffel und Gabeln verloren.
• Besteck für die Mitarbeiter
• ...sonst fällt mir echt nichts ein :)!
Dazu hab ich ja schon bei dem Punkt "Respekt" etwas zu geschrieben, untereinander gibt es schon welche, die kaum miteinander reden, zusammen sitzen am einem Tisch und quatschen tuen Sie dann doch. Es ist hier halt alles recht direkt, im Büro, wie auch in der Werkshalle, daher wird man bei Unstimmigkeiten direkt auf angesprochen.
Mir wurde angeboten, dass noch den Betriebswirt machen könnte und das Sie mir dann mit weniger Wochenstunden entgegen kommen könnten.
Dass war wirklich hilfreich, daher werde ich den auch hier machen!
Hier wird gestempelt!
Am Ende des Monats bekommt man immer eine Arbeitszeit Übersicht, auf der man sieht, wie viele Stunden man gearbeitet hatte, wie viele davon Überstunden sind und co. Daher geht einem nichts verloren. Am Anfang sollte ich immer ab 7.30 Uhr anfangen, in den letzten zwei Jahren konnte ich auch schon um 7 oder 8 Uhr kommen, oder länger arbeiten um Überstunden anzusammeln.
Ich bekomme schon ein besseres Gehalt als die Hälfte aus meiner Berufsschulklasse, daher hab ich mal drei von fünf Punkten gegeben, hier gibs auch Schweißer, die eine A-Klasse und einen A5 fahren, nach deren Stundenlohn hab ich aber noch nie gefragt.
Egal ob es meine Ausbildungsleitung war oder einer der Chefs, jeder hatte sich Zeit für mich genommen und mir echt alles (!) erklärt.
Humor kann hier gezeigt werden :)!
Eins vorweg: Modern und zeitgemäß ist die Firma allemal! Direkt in der ersten Woche konnte ich mir einen Laptop aussuchen, der gekauft wurde ( bis 800 €) und einen Zusatzbildschirm bekam ich oben drauf.
Wenn ich von anderen aus der Berufsschule höre, dass die drei Jahre lang nur Briefe öffnen und RG´s schreiben, treffen mich hier weitaus mehr Aufgaben. Ich konnte einen Onlineshop einrichten, den mit Sage 50 verknüpfen, via interne Kalkulationstabellen später auch Angebote abgeben, mit auf Baustellen fahren um mir den Aufbau von Projekten anzuschauen und Fotos von der "Entstehung" machen, um sie dann später auf der Webseite hochzuladen, ich lernte mit Photoshop umzugehen etc...
Da hab ich nun schon recht viel bei "Aufgaben und Tätigkeiten" geschrieben. Ich war jedenfalls im Marketing, mir wurde gezeigt wie ich Werbetexte verfasse, ich wurde mit einem Handelsvertreter mitgeschickt, Sicherheitsbelehrungen für neue Maschinen habe ich verfasst und konnte den Monteuren einen Kurzvortrag darüber halten, Lohnabrechnungen, Preiskalkulationen, der Verkauf über Amazon und die anschließende Abrechnung wurde mir beigebracht....
Mir gegenüber war unfreundlich, meiner Meinung nach haben mich dort alle gemocht, nungut, mit einigen Mitarbeitern hat man halt kaum gesprochen, weil die Aufgabengebiete einfach recht verschieden waren, sodass man sich nur unterhielt, wenn es um Fragen ging. Der schlimmste Spitznamen den ich am Anfang bekommen hab war "Stifti", das war noch in Ordnung ;).
Ausgefallene Projekte,Kunden orientiert,das zeitlose Material Edelstahl
Zu wenig Kommunikation,Wertschätzung des Personals ist zu gering !
Mehr miteinander und nicht gegeneinander ,auch zeigen das mal was gut
gelaufen ist.auch mal auf die Mitarbeiter zu gehen