4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt keinen Arbeitgeber der solche Benefits hat wie Hitachi Metals.
Keine Karriere möglich, ebenso keine Weiterbildung. Reines top to bottom Management, bei Problemen mit Vorgesetzten schutzlos ausgeliefert.
Richtige HR-Abteilung anschaffen mit mehreren Ansprechpartnern die auch Erfahrung im HR-Bereich haben. Mehr Leute einstellen und die Mitarbeiter nicht in den Burnout treiben. Probleme oder Überlastung verdammt nochmal ernst nehmen!! Weiterbildungen anbieten. Boni-Systeme anbieten, damit die Mitarbeiter mal einen Anreiz haben abzuliefern.
Nie Lob, nur Kritik, mit Problemen wird man alleine gelassen, was es schwierig macht such überhaupt wehren zu können. Der Betriebsrat hat auch keine Lust mehr, sodass es keinen mehr gibt, weil sich keiner dafür meldet. Man klappt unter der Arbeitslast ein und es ist dem Unternehmen einfach egal. Auch Burnouts von Mitarbeitern. Bei Überlastung kommen seit Jahren nur Sachen wie "Sie müssen sich besser organisieren" oder auch vom HR "Erst wenn Sie X Überstunden haben, haben Sie tatsächlich zu viel Arbeit" und es wird ernsthaft immer schlimmer.
Image mag vllt gut sein, aber passt nicht zur Realität. Das Unternehmen ist altmodisch und unflexibel in der Arbeit. Sehr bürokratisch und langsam geht es hier voran. Viel extremer als in anderen Firmen.
Im Innendienst super. Im Außendienst eine fatale Kathastrophe, die dich an den Rand des Burnouts treibt. Man soll am liebsten 24/7 erreichbar sein, die Arbeit ist einfach nicht zu schaffen. Teils narzistische Vorgesetzte die nur fordern und Druck ausüben. Japanische Arbeitsmentalität wird im Sales Management erwartet. Wenn es zu viel wird, wird es ignoriert.
Nicht existent. Noch nie gewesen.
Gehälter sind schon fair und kommen pünktlich. Es gibt Urlaubs -und Weihnachtsgeld und einen Boni jedes Jahr. Gehalt kommt pünktlich.
Karriere kannst du hier aber vergessen. Ehrlich.
Wird nicht "besonders" drauf geachtet.
Es kommt drauf an ob man im selben Boot sitzt. Im Vertriebaußendienst ist der Zusammenhalt sehr gut, im Innendienst nicht wirklich vorhanden, höchstens zu einzelnen Kollegen. Keiner steht für den anderen ein, auch wenn es allen nicht gefällt. Keiner mag den Mund aufmachen.
Da der Altersdurchschnitt höher ist und viele Killegenschon lange da sind, gibt es keinen schlechten Umgang mit älteren Kolllegen. Unternehmen ist von der Altersstruktur nicht dynamisch. Keine Praktikanten, Studenten oder Azubis. Die jüngsten Kollegen sind ca 30.
Katastrophe. Reine top to bottom Management. Der Mitarbeiter wird nicht unterstützt oder geschätzt. Nur Druck ohne Pause. Kein Verständnis.
Zu viele Mitarbeiter in einem Raum. Klimaanlage in großen Räumen verursachen extreme Kälte in der einen Ecke, während in der anderen 40° herrschen. Extrem warme Büros durch die großen Scheiben.
Das intransparenteste Unternehmen in dem ich je gearbeitet habe. Informationen werden Mitarbeitern sehr spät mitgeteilt. Es gibt keine Stellenbeschreibungen, weil dann ja ein Mitarbeiter sagen könnte, dass etwas nicht in seinen Aufgabenbereich falle und es dann nicht macht. Man hat Glück wenn man seine Stellenbeschreibung vom Vorstellungsgespräch noch hat. Es gibt keinerlei Info darüber, wann und warum man für etwas ausgewählt wurde und was andere tun müssen um das selbe erreichen zu können (zB neue Verantwortungen, Stellenwechsel, Boni etc).
Es gibt einfach keine Antwort. Gehaltserhöhung braucht man grundsätzlich nicht ansprechen, wird abgeschmettert. Bei Problemen wird man alleine gelassen. Unterstützung basiert auf reiner Willkür.
Durch die Intransparenz ist nicht nachvollziehbar, warum Mitarbeiter X etwas bekommt, aber Mitarbeiter Y nicht. Auf Nachfrage kommen Floskeln. Ea gibt keine Antwort wenn man fragt, was man tun muss um das auch zu erreichen.
Im Innendienst furchtbar. Wird einem beim Vorstellungsgespräch anders verkauft. Sehr viel einfache Routine ohne dass man auch nur 1 Sekunde mal selber denken muss, alles das selbe und es wird einem vorgekaut. Sehr individuelle Kunden, aber monotone Arbeit. Keine Erweiterung von Aufgaben oder Weiterbildung möglich, höchstens unter Eigenregie mit voller Kraft.
Zentrale Lage, die wiederum zu erhöhtem Lärm führt
Es sind zu viel, um sie alle benennen zu können
Verbesserungsvorschläge werden nicht berücksichtigt
Nur auf dem Papier
Kann ich nicht beurteilen
Technologie aus den 90en
Ein Stern ist schön zu viel
In der letzten Zeit hat das Betriebsklima sehr gelitten. Es gibt noch einzelnen Zusammenhalt, aber im Grunde wird fast jeder dort zum Einzelkämpfer, als Team zu funktionieren momentan sehr schwierig
Hoher Papierverbrauch
Frauen haben gar keine Aufstiegschancen. Weiterbildung wird generell vernachlässigt
Wird zunehmend schwieriger/schlechter.
Es gibt wohl Altersteilzeit, aber keine Schonarbeitsplätze.
Vorgesetzte haben sich sehr zurück gezogen, stehen nir noch selten hinter ihrem Mitarbeitern. Angestellte werden bei der Suche Problemlösung oft alleine gelassen.
Büros soweit in Ordnung und sauber und für den Zweck gut eingerichtet
Kaum direkte ehrliche Kommunikation über Vorgesetzte und Geschäftsführung. Viel Gerüchteküche und Flurfunk.
Sehr japanisch, Frauen werden leider sehr gering geschätzt
Tägliche Routine, kaum Möglichkeit für Projektarbeit oder neue Herausforderungen
Sehr schlechtes Arbeitsklima,
keine faire Gehaltsanpassung,
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
und sehr intransparent.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre.
In Japan relativ gut, in Deutschland noch relativ unbekannt.
Wenn man möchte kann man die 7.5 Stunden da bleiben, da mehr oder weniger Arbeit nicht viel am Gehalt ausmacht.
Keine Karrieremöglichkeiten, obere Positionen zu 80% von Japanern besetzt.
Weiterbildungsmöglichkeiten nur unter Eigenregie.
Keine faire Gehaltsanpassung.
Gut sind die Auszahlungen von Boni.
Der Zusammenhalt ist angemessen, könnte aber besser sein.
Kein Einsatz für Mitarbeiter.
Zu viele Mitarbeiter in einem Raum mit sehr hohem Geräuschpegel.
Keine Transparenz, als Mitarbeiter erfährt man alles in der letzten Minute oder über Gerüchte, obwohl im Vorstand schon seit Monaten darüber diskutiert wird.
Frauen werden in einem japanischen Unternehmen nur Manager, wenn sie bis spät Abends arbeiten und keine Assistentenposition haben. Frauen sind die Reihe durch Assistentinnen, während die Männer über Nacht Manager werden.
Überlastung jedes einzelnen Mitarbeiters.