6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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cholerische Geschäftsführung absolute Vollkatastrophe; schwingt große Reden, haut sich selbst die Taschen voll, während die jungen Mitarbeitenden um jeden Euro betteln müssen.
Starke Hierarchien geben Assistenz und Verkaufsleitung irre Machtpositionen. Wutausbrüche, Tratsch und Knatsch waren zu meiner Zeit Standard. Unter den Mitarbeitenden gab es keine Loyalität.
Völlig veraltete Technik; wer hier volontieren will, sollte bestmöglich woanders lernen.
Es gibt immer viel Raum für Kreativität, eigene Ideen die man auch selbst umsetzen kann/darf. Der Job ist abwechslungsreich, jeder Tag ist anders. Ich genieße genau das, gepaart mit flexibler Arbeitszeit.
Mal besser, mal schlechter. Wie überall. Wenn einen etwas stört muss man halt in die offene Kommunikation treten
Homeoffice, Arbeit an den Wochenenden, dafür flexible Arbeitszeiten unter der Woche. Man spricht einfach alles ab, dann ist man sehr flexibel.
Ich habe damals mit einem Ausbildungsbegleitendem Praktikum angefangen und mittlerweile mehrere Positionen durchlaufen
Weihnachtsaktionen, hoher Krankenstand, Werbeaktionen. Manchmal ist viel los aber im Team wurde noch immer alles geschafft!
super. Weder Alter, noch Geschlecht spielen hier eine Rolle.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, seinen Job Ernst nimmt, gerne macht und Einsatz zeigt wird dies auch honoriert und Zugeständnisse gemacht.
Technik entwickelt sich so schnell, das nicht immer alles auf dem aller neusten Stand ist, aber für den Arbeitsalltag vollkommen passend
Man muss Eigeninitiative zeigen, bekommt dann aber jederzeit ein offenes Ohr, sowohl im Team als auch im Bereich der Geschäftsführung. Untereinander im Team könnte das oft noch besser funktionieren.
Ich habe noch nie bemerkt das Geschlechter eine Rolle spielen würden. Hier sind sogar eher die Frauen in der Überzahl. War aber auch schonmal andersrum.
Kein Tag ist wie der andere. Grade das ist es was den Job für mich aus macht. Neue Aktionen, Aufgaben, neue Formate. Es wird nie Langweilig.
Interessante Themengebiete
Den Umgang im Team durch die Führungsebene. Es wird zuviel getratscht und wenig auf die Wahrheit oder das offene Wort vertraut. In der Redaktion sind die häufigen Stimmungswechsel der Führungsebene oftmals kaum auszuhalten und dadurch die Luft zum Schneiden. Richtig gute mitarbeiter werden absichtlich klein gehalten. Insgesamt ist dieser Sender nicht für ein Volontariat geeignet. Thematisch ist alles toll, aber es werden weder Interviewtechniken noch andere wichtige Vorgänge richtig unterrichtet. Auch ist die Teilnahme an Pressekonferenzen für Volontäre eher selten. Insgesamt ist man als ausgelernter Redakteur am deutschen Radiomarkt nicht wettbewerbsfähig. Eine Sendung fahren zu können, bedeutet nicht, ein guter Redakteur zu sein.
Einfach mal auf die Angestellen hören und nicht nur auf den Flurfunk. Leider herrscht viel Neid und Foulplay im Team.
Keine Karriere möglich. Alle wichtigen Posten werden von derselben Person besetzt, welche keine anderen Personen in wichtigen Positionen duldet.
Würde ich gerne Null Sterne geben. Das Gehalt ist ein Witz. Eher ein Trinkgeld
Bei Radio SKW findet man etwas, was am Radiomarkt, gerade in Berlin, meiner Meinung nach einzigartig ist. Man hat, beispielsweise als Volontär wirklich die Möglichkeit das gesamte Radiogeschäft kennenzulernen. Von Beiträgen produzieren, schneiden und einsprechen, über moderieren, Texte schreiben und Außentermine (auch liv vor Ort) wahrnehmen. Der Weg zum Mikrofon ist so unbeschwert, wie vermutlich in keinem anderen Radiosender. Zwischen den Kollegen besteht eine kollegiale Bindung, beispielsweise lernte ich auch zahlreiche andere Familienmitglieder kennen oder mir wurde bei privaten Problemen unter die arme gegriffen. Ich persönlich habe in meiner Zeit bei SKW vor allem die offene Kommunikation der Geschäftsführung geschätzt. Ich konnte jederzeit um ein Einzelgespräch bitten und meine Probleme vortragen. Diese wurden gehört und im Endeffekt auch immer berücksichtigt.
Obwohl SKW ein innovatives Arbeitsumfeld bietet, kann es bei viel Arbeit auch mal stressig werden, darauf muss man sich einstellen.
Die ersten Wochen waren toll. Danach hat der Sender sein wahres Gesicht gezeigt.
- Mangelhafte Kommunikation/vermittlung von Ausbildungsinhalten
- angespannte Arbeitsatmosphäre
- wirklich schlechtes Gehalt
- keine Aufstiegs oder Karrierechancen
-Arbeitsabläufe oft schlecht kommuniziert
-keine Ausbildungsmodule im herkömmlichen Sinne
Du hast gerade dein Journalismus/Moderation-Studium abgeschlossen und
denkst dir: "Geil, jetzt ein Volo und danach ab zu den großen Stationen - egal ob Radio, Print,Online,TV" ?.
Dann wirst du hier nicht glücklich werden. Was wurde mir im Bewerbungsgespräch nicht alles versprochen.
Radio von A-Z kennenlernen, crossmediales Arbeiten & Schulungen, Sprechtraining, Socialmediacoaching.
Vegiss es! Wenn überhaubt, habe ich davon nur ein BRUCHTEIL erlebt und das auch echt nicht nachhaltig vermittelt.
Kleiner regionaler Radiosender - da mag nicht viel Geld dahinter stecken... trotzdem war das, was den Volos dort zu meiner Zeit angeboten wurde echt mau.
Dann doch lieber eine Bewerbung an "die Großen" der Privaten, oder ÖR. Auch da läuft nicht immer alles rund und bestimmte Personen in DIESEM Sender werden nicht müde einem zu erklären, wie furchtbar es doch bei den größeren Sendern sei.
Aber mehr an die Hand bekommt ihr definitiv dort - nicht bei radioSKW.
Angespannte Arbwerden z.T auf die Volos abgewälzt - oft wurde es auch mal "lauter" im Sender. vieles passiert hinter verschlossenen Türen.
Karriere macht man hier nicht - wer meint hier seinen Startpunkt für seine Radiojournalismuskarriere zu finden dem rate ich : Such weiter !
Nach Abpsrache gut planbar.
Roundabout ein mittlerer dreistelliger Wert pro Monat- bei einer 40 Stunden Woche.
Ausbilder gab es während meiner Zeit an sich nicht.
Sämtliche Inhalte der "Ausbildung" wurden zu meiner Zeit von einer Person übernommen, die selber fest im Senderalltag eingebunden war.
Ausbildungsinhalte, die mir noch im Bewerbungsgespräch zugesichert wurden, wurden gar nicht oder nur spärlich angeschnitten.
Die Atmosphäre zwischen Volo und dem Ausbilder ist z.T "schwierig".
Lokaljournalismus kann aufregend und spannend sein - war auch für mich neu.
Die Sterne gibt es hierbei nur für die Arbeit an sich, unabängig vom Sender.
Kleiner Radiosender - also wird man als Redakteur /Moderator in ALLE Bereiche mit eingebunden.
Was an sich ja toll ist - wenn aber auf Grund der mangelhaften Ausbildung
bestimmte Arbeitsprozesse und Abläufe nur unklar vermittelt werden, fällt man immer wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste. Unschön für den Sender, unschön für den Volo.
(s.Spaßfaktor)
Lokaljournalismus kann aufregend und spannend sein - war auch für mich neu.
Die Sterne gibt es hierbei nur für die Arbeit an sich, unabängig vom Sender.
Während meiner Zeit herrschte in vielen Bereichen im Sender dicke Luft. Manchmal hätte man die Atmosphäre vor Ort mit einem Messer durchschneiden können.
Viele Gespräche liefen "hinter dem Rücken des anderen ab". Was hinter verschlossenen Bürotüren entschieden wurde, wurde selten klar an die Mitarbeiter kommuniziert.
Es wurde mehr dem "hörensagen" geglaubt - Chance selber zu Sachverhalten Stellung zu nehmen, bestand selten.
Probleme werden nicht offen kommuniziert. Den Mitarbeitern wird keine Gelegenheit gegeben sich zu Vorwürfen zu äußern. Mitarbeiter werden nicht nach Talenten und Vorzügen gefördert, sondern müssen in allem gleich gut sein. Es herrscht eine Beurteilung nach Geschlechtern und nicht nach Leistung. Mehrleistung wird nicht gewertschätzt, sondern bestraft.
Eine unsichere Führungsetage ohne Gehör für die Mitarbeiter. Das geht auf Dauer nicht gut. Es besteht keine Personalführung und für Volontäre keine geeignete Ausbildung.Bei Problemen mit Mitarbeitern, werden diese nicht angehört oder befragt, sondern es werden Gerüchten Glauben geschenkt. Karriere kann man hier nicht machen, denn alle wichtigen Posten werden hier von derselben Person besetzt