74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man nicht nur eine Personalnummer ist wie bei anderen Unternehmen
Es gibt immer was zu verbessern. Aber richtig schlecht ist nix
Mehr drauf hören was dem Fahrpersonal so auffällt. (Verbesserungen)
Man muss halt wissen worauf man sich einlässt bei dem Job
Ist ein gutes Gehalt
Es gibt ein Jobticket (RMV).
Es gibt zwar ein Jobticket, aber das Deutschlandticket als Jobticket will man nicht einführern. Angeblich wg. der fehlenden Mitnahmemöglichkeit beim Deutschlandticket. Das Deutschlandtickelt bietet aber viel mehr Möglichkeiten. Dann müsste die Firma ja den Eigenanteil am Ticket erhöhen. Vermutlich will man da sparen. Etwas seltsam für ein Verkehrsunternehmen. Am falschen Ende gespart.
Verbesserungspotential vorhanden. Es sollte auch genutzt werden, z.B. in der Ablauforganisation.
Auf interne Bewerbung erfolgte nach Vorstellungsgespräch keine Antwort.
Mängel in der Ablauforganisation. Immer wieder keine Pausen (Durcharbeiten müssen). Wird zwar bezahlt, ist aber trotzdem nicht in Ordnung. Ferner de facto keine Weiterbildungsmöglichkeiten über Jahre hinweg. Da werden zwar mal Excelkurse angeboten, aber die können dann wg. Schichttätigkeit nicht wahrgenommen werden. Personal unterbesetzt. Tendenz steigend. Dies hat negative Auswirkungen.
Zum Teil Geheimniskrämerei. Keine Transparenz.
Wenn man private Dinge zu erledigen hat, wird es auch akzeptiert das man früher gehen bzw später kommen kann
Leider kommt man schnell an einem Punkt wo es nicht weiter hoch geht
Klassische Gruppenbildung
Teilweise wartet man Wochen auf eine Antwort
Man wird grundsätzlich sehr freundlich aufgenommen und jeder steht einem bei Fragen zur Seite. Das Kollegiale Umfeld ist super! Die Arbeitszeiten konnten sehr flexibel an das Studium angepasst werden und persönliche Interessen wurden so gut es ging unterstützt.
Man hat seine Freiheiten und Aufgaben. Man wird nicht unter Druck gesetzt weil man eben nur 2 Hände hat zum Arbeiten
Die Kommunikation. Man spricht Dinge an die erst sehr verspätet oder gar nicht angenommen werden
Man sollte etwas mehr auf die Mitarbeiter wünsche eingehen.
Die Digitalisierung
Etwas unstrukturierte Ausbildung
Das System besser aufbauen für das abgreifen der Dienstunterlagen
Ein kollegiales Team
Für Schichtarbeit im allgemeinen ganz in Ordnung
Nur wenn es um die Interessen der Führungskräfte geht wird es ganz klar kommuniziert
Bei der Eisenbahn ist jeder Tag anders
Die pünktliche Bezahlung des Lohnes
Ich fand einfach dieses Arbeitsklima nicht gut. Das man immer hinter dem Rücken Anderer redet. Man muss schon sehr aufpassen, dass man sich nicht irgendwann von der " Meinungsbildung" über einen nicht gemobbt fühlt. Zumindest ging es mir.
Habe ich als toxisch empfunden
Wie schon oben geschrieben, fand ich es herrscht ein nicht so gutes Klima.
Wenn man gut "nein" sagen kann ist es möglich.
Gibt es, ich hatte aber bei mir den Eindruck hier halbherzig unterstützt zu werden.
Empfand ich als schwierig, schwer Einigkeit zu erzielen. Zusammenarbeit war mit einem Großteil der Kolleg:innen super möglich. Viel Zusammenarbeit auf kurzem Dienstweg.
Schwierig zu beurteilen, viele bleiben in der Position in der sie eingestellt wurden.
Ich hatte den Eindruck, dass viele sehr narszistisch veranlagt sind. Mitarbeiter wurden teilweise vor Anderen Bloßgestellt. Trifft so ein Verhalten allerdings die ein oder andere Führungskraft finder diese keinen Umgang damit.
Gepflegte Räumlichkeiten
Mir kam viel Lästern hinterm Rücken zu Ohren, Abwertung von dem der gerade nicht im Raum ist. Auch von Führungskräften
Bezahlung fand ich sehr gut und pünktlich. Es gibt einen Pensionsfond, die allerdings erlöschen und an den AG zurück bezahlt werden, sobald man aus dem Unternehmen aussteigt.
Kann hier über keine Nachteile berichten
+ Teamverhalten ist absolut vorbildlich, jedenfalls innerhalb Abteilung.
+ Bei Fragen und Problemen ist die Hilfsbereitschaft auch aus anderen Abteilungen weit überdurchschnittlich gut
+ Verhältnis zum Vorgesetzten ist sehr gut
+ Bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist die HLB sehr flexibel, z.B. beim Arbeiten von zu Hause, bei der Möglichkeit zum Wahrnehmen wichtiger privater Termine und beim Gleitzeitabbau
+ Gehalt und Gehaltsentwicklung sind sehr gut
+ Teilzeitarbeit wird sehr flexibel und entgegenkommend gestaltet
- Arbeitsbelastung ist sehr hoch
- Personalbestand wird nur langsam erhöht
- Die HLB wächst schnell, womit zunehmend Eigenschaften von Großkonzernen übernommen werden (mehr Anonymität, aufwändigere Prozesse, längere Bearbeitungszeit). Vieles davon wird allerdings auch von außen bestimmt (Vorschriften und Gesetze).
Du bist hier nicht nur eine Nummer, du wirst auch angehört, wenn du ein Anliegen hast.
Manchmal hapert es etwas an Kommunikation
Bessere Fahrzeuge auf der RB 21 ( Die Lint 41 sind alt und störanfällig)
RB 75 ist eigentlich alles top.
Gespräche auf Augenhöhe, gute Kommunikation, Freie Ausübung,
sehr gutes Vertrauen
Schlecht nichts direkt, aber die Wertschätzung könnte in der derzeitigen Lage ein wenig mehr spürbar sein.
Bessere Wertschätzung von ganz oben
Unterstützung bei Überforderung durch aktuelle Lage (Entlastung)
Mehr Interesse daran, was man leistet
Man bekommt sehr viel Vertrauen geschenkt
Sehr gute Kommunikation
So verdient kununu Geld.