28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Intensive Einarbeitungszeit.
Finde ich sehr gut
Normales 3-Schicht-System
Kann mich nicht beklagen.
Kollegen helfen sich gegenseitig
Sehr freundlicher Umgang
Sehr gute Absaugung der Abluft durch Abluftwäscher.
Ordentliche Arbeitsplätze.
Klimaanlage sorgt für eine angenehme Raumtemperatur.
Einbeziehung der Mitarbeiter über das Arbeitsverhältnis hinaus. Grillfeste, Massagen, kostenlose Getränke, Kantine, Lademöglichkriten für E-Räder, regelmäßige Schulungen, gute Betreung der Azubis,.....
Aktiver Betriebsrat.
Geschäftsführung ist sehr an guten Kontakt zur Belegschaft interessiert.
Ich bin schon einige Jahre in diesem Unternehmen und sehe, dass es in den letzten Jahren eine enorme Verbesserung bezüglich der Arbeitsatmosphäre gegeben hat. Ich komme gern auf Arbeit!!!
Wünsche bezüglich Freier Zeit werden berücksicht.
Es wird sehr darauf geachtet. Entsorgung/Bestellungen/Arbeitsorganisationen werden nach Umweltstandards ausgerichtet.
Auch in schwierigen Zeiten wird versucht, jeden Mitarbeiter im Betrieb zu halten (O-Ton Geschäftsführer: Wir sind ein Team)
Aktiver Betriebsrat.
Sehr, sehr gut! Neue Kollegen werden schnell einbezogen und alle vermitteln mir das Gefühl, dass wir alle an einem Strang ziehen.
Auf meine Erfahrungen als langjährige Mitarbeiterin wird vertraut und sie wird sehr geschätzt.
Hat sich sich enorm verbessert. Mein FBL und VA haben immer ein offenes Ohr für Probleme und arbeiten gemeinsam an Lösungen.
Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen werden berücksichtigt und es wird versucht, sie zeitnah umzusetzen.
Auch auf dieser Ebene ist vieles auf einen guten Weg. Ich fühle mich auf allen Ebenen mit meiner Leistung anerkannt.
Tarif nach IG Metall.
Es werden alle Kollegen gleichwertig geschätzt.
Die Kollegen und die Verlässlichkeit der Arbeitszeiten das diese fest waren 5 Tage so dann 2 Frei und wieder 5 Tage so.
etwas wirklich schlechtes gab es für mich nie außer manche Sachen bei der Arbeit, aber es gibt ja immer mal aufgaben die man nicht so mag.
Mitarbeiter entlasten bei anstrengenden Prozessen.
Empfand ich als sehr angenehm, Dank Radio ,netter Kollegen. Betriebsresturangertrag , Wasserspender.
Was will man sagen es ist und bleibt Schichtdienst mit auch mal Mehrarbeit. Dennoch konnte man seine wünsche für freie Wochenenden und freien Tage ansprechen und sogar mit anderen Kollegen absprechen, es gab fast immer einen weg.
Gab es nie
Das Gehalt war schon nicht wenig, aber das man viel verdient hätte ich nie gesagt. Ich empfand es als ok bis gut, für den Bereich hätte es mehr sein müssen, aufgrund des Arbeitsaufwandes mit körperlicher Anstrengung und Achtsamkeit.
Die Firma hat immer viel für die Umwelt getan.
Das war echt super, die eigene Schicht war wie eine Familie nach längerer Angehörigkeit, was ich als sehr toll fand.
Zu mir waren sie immer sachlich, und auch öfters für Smalltalk zuhaben und das ist das was man will.
In meinen Bereich war die Arbeit körperlich sehr Belastend da hätte ich mir gewünscht das man mehr darauf schaut wie man die Prozesse für die Kollegen erleichtern kann. Das kam mir etwas zu kurz ,muss ich sagen.
Man hat sich immer ausgetauscht über neue Sachen Tipps , und Ideen
Mein Arbeitsprozess fand ich hochinteressant auch wenn es nach Jahren natürlich so ist das man da alles kennt. Aber kleine Änderungen kommen ja trotzdem immer wieder.
positive Arbeitsatmosphäre
Urlaub kann gut geplant werden. Arbeitszeitkonto, somit immer etwas flexibel,
die Zusammenarbeit im Team passt
respektvoll und werschätzend
bei uns wird sehr auf Ordnung und Sauberkeit geachtet, die Arbeitsbedingungen sind top, da gibt nix zu meckern
Offene Kommunikation, Infoveranstaltungen und zwischendurch Infos auf Bildschirmen
hier gibt es bei uns keine Unterschiede
Kann ich nur positiv bewerten. Alles sehr sauber, viele neue Maschinen, Arbeitskleidung wird gestellt, familiäres Klima
Schichtarbeit, lässt sich aber gut planen
klappt in den meisten Fällen wirklich super
absolut wertschätzend
passt eigentlich
immer mal Infoveranstaltungen, Bildschirme mit wichtigen Infos
egal welches Alter oder Geschlecht oder Religion - keine Unterschiede
Das Unternehmen sollte noch einmal die Führungsstruktur in bestimmten Bereichen überdenken, da sich auch die Belegschaft über viele Dinge wundert. Vor allem wenn nun schon zum 4. Mal der komplette Einkauf unter derselben Leitung kündigt. Zudem sollten Benefits für die Mitarbeiter angeboten werden, die auch Bewerber neugierig machen. Kaffeemaschinen und Freizeitbereich sind mittlerweile gähnender Standard.
Wertschätzung wird meiner Meinung nach nicht aktiv betrieben. Vor allem in der Beschaffungsleitung wird meiner Meinung und Erfahrung nach unredlich mit dem Team und auch mit der Geschäftsleitung umgegangen. Es werden sich Storylines überlegt, nur damit man selbst nicht am Pranger steht. Selbstreflexion, Selbstkritik und die Unterstützung des eigenen Teams sind Fremdwörter. Die komplette Belegschaft fragt sich, warum solch fachlich und menschlich inkompetente Personen noch in der Führungsebene sitzen.
Auch wenn die Firma als Tochtergesellschaft einem nennenswerten Konzern angehört, so ist das Image aufgrund der veralteten patriarchischen Führungskultur und gelebten Standards nicht gerade positiv.
Home Office wurde gerade erst eingeführt. Maximal zweimal die Woche sind erlaubt, ansonsten hat man in Präsenz da zu sein. Sollte es technisch zu Hause nicht funktionieren, hat man unverzüglich in die Firma zu kommen oder die Aufgaben werden direkt, auch bei hoher Kapazitätsauslastung ohne Berücksichtigung der Work-Life-Balance, an das Team im Büro weiter delegiert.
Weiterbildungen sind möglich, jedoch muss man sich um jegliche Angelegenheiten selbst kümmern. Studienkosten werden übernommen, aber nur wenn man einen guten Stand in der Firma hat und in die 3. Verhandlungsrunde mit der Personal-Leitung eingestiegen ist. Sprich, friss oder stirb.
Auch wenn immer mit der IG Metall geworben wird, so verdient man in anderen Unternehmen einfach mehr als das Doppelte. Die Personal-Leitung drückt, wo sie kann. Für 5€ mehr muss man erstmal den "Doktortitel" abschließen, da anscheinend immer noch nicht bewusst ist, dass die IG Metall die Einstufung nach den zu erfüllenden Aufgaben vornimmt, nicht nach den hervorzubringenden Referenzen.
Da vieles noch in verstaubten Aktenordnern und in Papierform archiviert wird, ist das Umweltbewusstsein solchermaßen noch nicht vorhanden. Jedoch ist man auf einem guten Weg.
Der Kollegenzusammenhalt mit einigen Teams war toll. Wobei immer wieder versucht wird, die Schuld auf andere zu schieben. Storylines, die nicht der Wahrheit entsprechen, werden in der Beschaffungsabteilung kreiert. Wer nach Hollywood oder unbedingt mal Pinocchio kennenlernen möchte, bekommt hier die beste Ausbildung.
Nicht akzeptabel. Wertschätzung, Selbstreflexion, Selbstkritik und sich vor das Team stellen, sind in meinem ehemaligen Arbeitsbereich nicht vorhanden. Ganz im Gegensatz zur Geschäftsführung, die sich stetig dahingehend verbessert hat und zu den Kollegen mittlerweile ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut hat. Trotzdem bleibt es unverständlich, wie man in Mitarbeitergesprächen weder Empathie noch Verständnis für bestimmte Situationen aufbringen kann. Stattdessen wird man respektlos angeschrien und ständig in seinem eigenen Gesprächspart unterbrochen. Es werden unnötig viele Abmahnungen verteilt und direkt mit der Kündigung gedroht. Bei dem Arbeitsmarkt kann man sich das natürlich leisten, denn alle warten sehnlichst darauf bei der hmp arbeiten zu dürfen. Auch Aktennotizen werden gerne nach Abmahnungen verteilt, wobei jeglich Rechte wie die Außenkommunikation zum Lieferanten/Kunden gesperrt werden, die Kollegen dürfen nicht mehr in den Büroräumen besucht werden und müssen im eigenen Büro unter Aufsicht der Leitung antanzen. Home Office und eigene Dokumente signieren, werden ganz untersagt. Als Erziehungsmaßnahme natürlich absoluter Standard.
Die Büroraume wurden vor kurzem mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Generell wurde die Büroaustattung erneuert und man kann sich dahingehend recht wohlfühlen. Die IT-Systeme sind hingegen komplett veraltet, Faxgeräte noch in Gebrauch und es wird nur mühselig auf eine Teil-Digitalisierung umgestellt.
Es gibt mittlerweile edle Kaffeemaschinen und einen Freizeitbereich. Die Firma versucht auf eine Ebene zu kommen, die anderweitig schon veralteter Standard ist. Aber: Es wird etwas für die Mitarbeiter getan und das ist gut so!
Es gibt regelmäßige Belegschaftsversammlungen, wobei über Zahlen und wichtige Themen offen durch die Geschäftsführung und den Betriebsrat kommuniziert wird. Im Beschaffungsteam wird fachlich überhaupt nicht kommuniziert, es werden alle Aufgaben der Beschaffungsleitung an das Team weiter delegiert. Hauptsache den Schreibtisch frei räumen und unter den erledigten Präsentationen des Teams den eigenen Namen signieren.
Ich habe viel gelernt, wie man bestimmte Dinge nicht tun sollte und wie man sicherlich nicht werden möchte. Wer Negativbeispiele braucht, einmal bitte hier melden.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Man wird gut aufgenommen und integriert, dies muss man natürlich auch selbst wollen und sich einbringen. Für die Einarbeitung wird sich Zeit genommen, man kann unmöglich gleich alles können.
IG Metall, kann man nicht meckern
Man kommt mit den meisten super aus.
Das passt, habe auch in anderen Bereichen nie anderes gehört.
Top
Da gibts keinerlei Unterschiede.
Es wird viel investiert, so bleibt man selber auch immer auf dem neusten Stand.
weiter so..
helle, freundliche Arbeitsumgebung
passt - 3Schichtsystem aber man kann gut planen
alles muss extra entsorgt werden...
das klappt immer ganz gut
hier noch nicht negatives gehört
absolut vorhanden
Es wird viel getan, damit alle sich wohlfühlen.
passt eigentlich gut, Homeoffice nur 2 Tage pro Woche möglich, ansonsten Gleitzeit
top
absolut vorhanden, ist hier selbstverständlich
Schnelle Entscheidungen und der Zusammenhalt.
Das vieles noch immer hinter dem Rücken ausgetragen wird, das muss man verbessern, das ist 90er Stil und nicht mehr zeitgemäß.
Ein neues ERP wäre gut, es muss soviel außerhalb gemacht werden, das ist sehr fehleranfällig und bedeutet viel Zeitaufwand.
Ich bin gerne zur Arbeit gegangen, die meiste Zeit hat es mir viel Spaß bereitet, es gibt aber nicht immer nur gute Zeiten, die gibt es aber nirgends.
Man ging fair und kollegial miteinander um. Die Kommunikation war stets auf Augenhöhe.
Der Druck war manchmal etwas zu hoch, gerade bei personellen Wechseln wie Urlaub, Elternzeit, Krankheit oder der Weggang von Mitarbeitern, man war immer unterbesetzt, weil Mitarbeiter schwer zu finden sind auch Leiharbeiter.
Die Firma ist ehr unbekannt keiner meiner Freunde kannte die Firma
Es wurde Homeoffice eingeführt, ich wollte es aber nicht, ich bin mehr für das Büro gemacht, aber die Möglichkeit gibt es.
Überstunden konnte ich als ZA nehmen wenn ich es brauchte, den Urlaub habe ich immer in Absprache mit dem Team bekommen, er wurde nie abgelehnt, auch kurzfristig Termin wurden möglich gemacht.
Genervt hat die ständige Unterbesetzung.
Es gab viele interne Schulungen, es werden sogar auch Weiterbildungen wie ein Studium finanziert, ich habe mehrere Kolleginnen und Kollegen kennengelernt die dieses Weg gehen.
Ja es könnte besser sein, ich fühle mich heute unterbezahlt, gerade jetzt wo ich es vergleichen kann
Es wird viel verwertet und wiederverwertet
War sehr hoch, da durch die viele Arbeit man sich gegenseitig helfen musste, gerade um Fehler zu vermeiden, was natürlich nicht ausblieb.
Einwandfrei habe nicht gegenteiliges erlebt
Ja bei der Arbeit entstehen Konflikte und Ansichten können unterschiedlich sein.
Aber mir wurde immer vertrauen bei meiner Arbeit entgegengebracht und Mehrarbeit und schwierige Situationen gewürdigt.
Ja manchmal ärgert man sich auch über seine Vorgesetzten, aber wer tut das nicht.
Alles neu und ausreichend
Es gab regelmäßige Informationsrunden von Betriebsrat und Geschäftsführung,
Teammeetings und monatliche Mitarbeitergespräche,
Es konnten alle fachlichen und privaten Probleme offen angesprochen werden.
Natürlich gab es den berühmten Flurfunk der manches früher wusste,
War immer und zu jederzeit einwandfrei, im Büro arbeiten auch mehr Frauen als Männer in der Fertigung ist es genau anders herum, aber das ändert sich langsam.
Ich hatte spannende und interessante Arbeiten, die einen sehr gefordert haben, aber man wächst an Seinen Aufgaben und freut sich wenn sie Erfolgreich waren.
Ich habe viel für die Zukunft gelernt, das nehme ich mit.
So verdient kununu Geld.