30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Über Jobrad und Jobticket nachdenken
Es gibt Gleitzeitkonten und im Verwaltungsbereich kann man 2 Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten, so man denn möchte.
Möglichkeiten gibt es, muss man sich auch kümmern
Da kann ich nix negatives berichten.
fair und auf Augenhöhe
Kommunikation über alle Bereiche zu organisieren ist nicht immer einfach, aber man gibt sich große Mühe. Klar hakelt es hier und dort mal und es wird immer Mitarbeiter geben, die sich nicht ausreichend informiert fühlen. Das ist dann aber eher ein Problem, welches beim direkten Vorgesetzen zu sehen ist, nicht bei der Firma an sich.
Über die Ziele und Strategien bin ich jedenfalls immer informiert.
Abwechslungsreiche Aufgaben
...dass er einen abhärtet. Wer hier überlebt, kann überall arbeiten, denn dann wird es nur besser
Fehlende Digitalisierung und wertschätzende Kommunikation
Digitalisierung und GF wechseln.
Abhängig vom Team. Im Einkauf gut. Geht es in Richtung GF eher Angst-behaftet.
Kennt keiner, der nicht in der Branche tätig ist. Und alle, die mal hier gearbeitet haben tragen ein schlechtes Image nach außen und halten jeden Freund/Familie ab, sich hier zu bewerben.
Home-Office wird nicht gern gesehen. Ist auch schwer möglich, weil das Unternehmen in Sachen Digitalisierung in den 90ern hängengeblieben ist. Die MitarbeiterInnen wollen lieber durch die GF vor Ort "kontrolliert" werden.
Es war ein Kampf.
Im Vergleich mau.
Gesetzte werden eingehalten. Dann ist aber auch Schluss.
Im Team ja, abteilungsübergreifend nein. Es wird auch nichts dafür getan (Team-Events, Weihnachtsfeiern etc. finden schlicht nicht statt). Eher wird von der GF erwartet, seine Kollegen bei selbiger anzuschwärzen.
Seitens der GF unterirdisch. Wertschätzung, gewaltfreie Kommunikation und Feedback-Kultur sind ein Fremdwort. Es wird mit Angst, Drohungen und lautem Wort geherrscht.
Ausstattung gut (schöne Büros, höhenverstellbare Tische). Wie gesagt, aber bei dem geringen Stand der Digitalisierung und dem schlechten Betriebsklima, wird man durch ein sonniges Büro auch nicht froh.
Positives wird gern kommuniziert. Negatives überhaupt nicht. Änderung, selbst wenn es das Team direkt betrifft, werden erst im Nachgang kommuniziert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Bestes Beispiel: Führungswechsel
Teils teils. Aufgrund des hohen operativen Aufwands in der Verwaltung, die dem Mangel an genügend Personal und fehlender Digitalisierung geschuldet ist, bleibt für neue Aufgaben auch keine Zeit.
Intensive Einarbeitungszeit.
Finde ich sehr gut
Normales 3-Schicht-System
Kann mich nicht beklagen.
Kollegen helfen sich gegenseitig
Sehr freundlicher Umgang
Sehr gute Absaugung der Abluft durch Abluftwäscher.
Ordentliche Arbeitsplätze.
Klimaanlage sorgt für eine angenehme Raumtemperatur.
Einbeziehung der Mitarbeiter über das Arbeitsverhältnis hinaus. Grillfeste, Massagen, kostenlose Getränke, Kantine, Lademöglichkriten für E-Räder, regelmäßige Schulungen, gute Betreung der Azubis,.....
Aktiver Betriebsrat.
Geschäftsführung ist sehr an guten Kontakt zur Belegschaft interessiert.
Ich bin schon einige Jahre in diesem Unternehmen und sehe, dass es in den letzten Jahren eine enorme Verbesserung bezüglich der Arbeitsatmosphäre gegeben hat. Ich komme gern auf Arbeit!!!
Wünsche bezüglich Freier Zeit werden berücksicht.
Es wird sehr darauf geachtet. Entsorgung/Bestellungen/Arbeitsorganisationen werden nach Umweltstandards ausgerichtet.
Auch in schwierigen Zeiten wird versucht, jeden Mitarbeiter im Betrieb zu halten (O-Ton Geschäftsführer: Wir sind ein Team)
Aktiver Betriebsrat.
Sehr, sehr gut! Neue Kollegen werden schnell einbezogen und alle vermitteln mir das Gefühl, dass wir alle an einem Strang ziehen.
Auf meine Erfahrungen als langjährige Mitarbeiterin wird vertraut und sie wird sehr geschätzt.
Hat sich sich enorm verbessert. Mein FBL und VA haben immer ein offenes Ohr für Probleme und arbeiten gemeinsam an Lösungen.
Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen werden berücksichtigt und es wird versucht, sie zeitnah umzusetzen.
Auch auf dieser Ebene ist vieles auf einen guten Weg. Ich fühle mich auf allen Ebenen mit meiner Leistung anerkannt.
Tarif nach IG Metall.
Es werden alle Kollegen gleichwertig geschätzt.
Die Kollegen und die Verlässlichkeit der Arbeitszeiten das diese fest waren 5 Tage so dann 2 Frei und wieder 5 Tage so.
etwas wirklich schlechtes gab es für mich nie außer manche Sachen bei der Arbeit, aber es gibt ja immer mal aufgaben die man nicht so mag.
Mitarbeiter entlasten bei anstrengenden Prozessen.
Empfand ich als sehr angenehm, Dank Radio ,netter Kollegen. Betriebsresturangertrag , Wasserspender.
Was will man sagen es ist und bleibt Schichtdienst mit auch mal Mehrarbeit. Dennoch konnte man seine wünsche für freie Wochenenden und freien Tage ansprechen und sogar mit anderen Kollegen absprechen, es gab fast immer einen weg.
Gab es nie
Das Gehalt war schon nicht wenig, aber das man viel verdient hätte ich nie gesagt. Ich empfand es als ok bis gut, für den Bereich hätte es mehr sein müssen, aufgrund des Arbeitsaufwandes mit körperlicher Anstrengung und Achtsamkeit.
Die Firma hat immer viel für die Umwelt getan.
Das war echt super, die eigene Schicht war wie eine Familie nach längerer Angehörigkeit, was ich als sehr toll fand.
Zu mir waren sie immer sachlich, und auch öfters für Smalltalk zuhaben und das ist das was man will.
In meinen Bereich war die Arbeit körperlich sehr Belastend da hätte ich mir gewünscht das man mehr darauf schaut wie man die Prozesse für die Kollegen erleichtern kann. Das kam mir etwas zu kurz ,muss ich sagen.
Man hat sich immer ausgetauscht über neue Sachen Tipps , und Ideen
Mein Arbeitsprozess fand ich hochinteressant auch wenn es nach Jahren natürlich so ist das man da alles kennt. Aber kleine Änderungen kommen ja trotzdem immer wieder.
positive Arbeitsatmosphäre
Urlaub kann gut geplant werden. Arbeitszeitkonto, somit immer etwas flexibel,
die Zusammenarbeit im Team passt
respektvoll und werschätzend
bei uns wird sehr auf Ordnung und Sauberkeit geachtet, die Arbeitsbedingungen sind top, da gibt nix zu meckern
Offene Kommunikation, Infoveranstaltungen und zwischendurch Infos auf Bildschirmen
hier gibt es bei uns keine Unterschiede
Kann ich nur positiv bewerten. Alles sehr sauber, viele neue Maschinen, Arbeitskleidung wird gestellt, familiäres Klima
Schichtarbeit, lässt sich aber gut planen
klappt in den meisten Fällen wirklich super
absolut wertschätzend
passt eigentlich
immer mal Infoveranstaltungen, Bildschirme mit wichtigen Infos
egal welches Alter oder Geschlecht oder Religion - keine Unterschiede
Das Unternehmen sollte noch einmal die Führungsstruktur in bestimmten Bereichen überdenken, da sich auch die Belegschaft über viele Dinge wundert. Vor allem wenn nun schon zum 4. Mal der komplette Einkauf unter derselben Leitung kündigt. Zudem sollten Benefits für die Mitarbeiter angeboten werden, die auch Bewerber neugierig machen. Kaffeemaschinen und Freizeitbereich sind mittlerweile gähnender Standard.
Wertschätzung wird meiner Meinung nach nicht aktiv betrieben. Vor allem in der Beschaffungsleitung wird meiner Meinung und Erfahrung nach unredlich mit dem Team und auch mit der Geschäftsleitung umgegangen. Es werden sich Storylines überlegt, nur damit man selbst nicht am Pranger steht. Selbstreflexion, Selbstkritik und die Unterstützung des eigenen Teams sind Fremdwörter. Die komplette Belegschaft fragt sich, warum solch fachlich und menschlich inkompetente Personen noch in der Führungsebene sitzen.
Auch wenn die Firma als Tochtergesellschaft einem nennenswerten Konzern angehört, so ist das Image aufgrund der veralteten patriarchischen Führungskultur und gelebten Standards nicht gerade positiv.
Home Office wurde gerade erst eingeführt. Maximal zweimal die Woche sind erlaubt, ansonsten hat man in Präsenz da zu sein. Sollte es technisch zu Hause nicht funktionieren, hat man unverzüglich in die Firma zu kommen oder die Aufgaben werden direkt, auch bei hoher Kapazitätsauslastung ohne Berücksichtigung der Work-Life-Balance, an das Team im Büro weiter delegiert.
Weiterbildungen sind möglich, jedoch muss man sich um jegliche Angelegenheiten selbst kümmern. Studienkosten werden übernommen, aber nur wenn man einen guten Stand in der Firma hat und in die 3. Verhandlungsrunde mit der Personal-Leitung eingestiegen ist. Sprich, friss oder stirb.
Auch wenn immer mit der IG Metall geworben wird, so verdient man in anderen Unternehmen einfach mehr als das Doppelte. Die Personal-Leitung drückt, wo sie kann. Für 5€ mehr muss man erstmal den "Doktortitel" abschließen, da anscheinend immer noch nicht bewusst ist, dass die IG Metall die Einstufung nach den zu erfüllenden Aufgaben vornimmt, nicht nach den hervorzubringenden Referenzen.
Da vieles noch in verstaubten Aktenordnern und in Papierform archiviert wird, ist das Umweltbewusstsein solchermaßen noch nicht vorhanden. Jedoch ist man auf einem guten Weg.
Der Kollegenzusammenhalt mit einigen Teams war toll. Wobei immer wieder versucht wird, die Schuld auf andere zu schieben. Storylines, die nicht der Wahrheit entsprechen, werden in der Beschaffungsabteilung kreiert. Wer nach Hollywood oder unbedingt mal Pinocchio kennenlernen möchte, bekommt hier die beste Ausbildung.
Nicht akzeptabel. Wertschätzung, Selbstreflexion, Selbstkritik und sich vor das Team stellen, sind in meinem ehemaligen Arbeitsbereich nicht vorhanden. Ganz im Gegensatz zur Geschäftsführung, die sich stetig dahingehend verbessert hat und zu den Kollegen mittlerweile ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut hat. Trotzdem bleibt es unverständlich, wie man in Mitarbeitergesprächen weder Empathie noch Verständnis für bestimmte Situationen aufbringen kann. Stattdessen wird man respektlos angeschrien und ständig in seinem eigenen Gesprächspart unterbrochen. Es werden unnötig viele Abmahnungen verteilt und direkt mit der Kündigung gedroht. Bei dem Arbeitsmarkt kann man sich das natürlich leisten, denn alle warten sehnlichst darauf bei der hmp arbeiten zu dürfen. Auch Aktennotizen werden gerne nach Abmahnungen verteilt, wobei jeglich Rechte wie die Außenkommunikation zum Lieferanten/Kunden gesperrt werden, die Kollegen dürfen nicht mehr in den Büroräumen besucht werden und müssen im eigenen Büro unter Aufsicht der Leitung antanzen. Home Office und eigene Dokumente signieren, werden ganz untersagt. Als Erziehungsmaßnahme natürlich absoluter Standard.
Die Büroraume wurden vor kurzem mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Generell wurde die Büroaustattung erneuert und man kann sich dahingehend recht wohlfühlen. Die IT-Systeme sind hingegen komplett veraltet, Faxgeräte noch in Gebrauch und es wird nur mühselig auf eine Teil-Digitalisierung umgestellt.
Es gibt mittlerweile edle Kaffeemaschinen und einen Freizeitbereich. Die Firma versucht auf eine Ebene zu kommen, die anderweitig schon veralteter Standard ist. Aber: Es wird etwas für die Mitarbeiter getan und das ist gut so!
Es gibt regelmäßige Belegschaftsversammlungen, wobei über Zahlen und wichtige Themen offen durch die Geschäftsführung und den Betriebsrat kommuniziert wird. Im Beschaffungsteam wird fachlich überhaupt nicht kommuniziert, es werden alle Aufgaben der Beschaffungsleitung an das Team weiter delegiert. Hauptsache den Schreibtisch frei räumen und unter den erledigten Präsentationen des Teams den eigenen Namen signieren.
Ich habe viel gelernt, wie man bestimmte Dinge nicht tun sollte und wie man sicherlich nicht werden möchte. Wer Negativbeispiele braucht, einmal bitte hier melden.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Man wird gut aufgenommen und integriert, dies muss man natürlich auch selbst wollen und sich einbringen. Für die Einarbeitung wird sich Zeit genommen, man kann unmöglich gleich alles können.
IG Metall, kann man nicht meckern
Man kommt mit den meisten super aus.
Das passt, habe auch in anderen Bereichen nie anderes gehört.
Top
Da gibts keinerlei Unterschiede.
Es wird viel investiert, so bleibt man selber auch immer auf dem neusten Stand.
weiter so..
helle, freundliche Arbeitsumgebung
passt - 3Schichtsystem aber man kann gut planen
alles muss extra entsorgt werden...
das klappt immer ganz gut
hier noch nicht negatives gehört
absolut vorhanden
So verdient kununu Geld.