27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das jederzeit auf persönliche Bedürfnisse eingegangen wird.
Nichts.
Ich hätte nichts zu bemängeln.
Gutes Verhältnis zur Geschäftsführung. Auf persönliche Belange wird jederzeit eingegangen und Wünsche werden, sofern möglich, schnellstmöglich umgesetzt. Falls etwas nicht sofort möglich ist, wird immer eine Lösung gefunden.
Natürlich hat jeder Mitarbeiter sein eigenes Empfinden über das Image der Firma. Ich persönlich bin der Meinung, das das Image der Firma sehr gut ist
In meiner Position war ein Arbeiten im Homeoffice nicht möglich. Auf meine Wünsche nach Arbeitszeitverkürzung wurde unkompliziert eingegangen. Auch kurzfristige stundenweise Freistellung, für z.B. Arztbesuche, waren jederzeit möglich. Natürlich wurde die Zeit vor-/oder nachgearbeitet. Das ist in meinem Empfinden aber auch richtig.
Weiterbildung ist jederzeit möglich.
Über mein Gehalt konnte ich mich nicht beschweren. Ich bin der Meinung, das es dem allgemeinen Arbeitsmarkt entsprach. Es gab regelmäßige Gehaltserhöhungen. Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Auch wenn es kein fest vereinbartes Weihnachtsgeld gab, so gab es bei speziellen Arbeiten unterjährig immer wieder Prämien.
Den Mitarbeitern steht eine Wasserstrahl-Massageliege zur Verfügung. Außerdem kommt einmal die Woche eine Physiotherapeutin für eine Gymnastikrunde ins Büro.
Kaltgetränke, Obst und Gemüse stehen kostenfrei zur Verfügung.
Besonders schön sind die regelmäßig (2 x jährlich) statt findenden hns Abende und der jährliche Wochenendausflug.
Zu Firmenjubiläen wird immer ein besonderes Event gemacht (z.B. fahrt nach Wien, fahrt nach Barcelona)
Hier herrscht ein gutes Umwelt-/ und Sozialbewusstsein. Von z.B. Mülltrennung, über zur Verfügung gestelltes Biogemüse-/Obst, bis hin zum recycelten Papier.
Ich persönlich habe den Kollegenzusammenhalt als sehr gut empfunden. Wenn man ein Problem hatte, welches man nicht alleine lösen konnte, waren Kollegen und auch Teamleiter immer gerne hilfsbereit.
Ich war ein „älterer“ Kollege. Weder ich, noch die jüngeren Kollegen hatten Probleme wegen des Altersunterschieds. Unabhängig vom Alter wurde bei hns jeder gleich gefördert und geschätzt.
In meinem Aufgabengebiet / meiner Position wurden die Arbeiten von der Geschäftsführung oder Teamleitung in einigen Fällen zugewiesen. In der meisten Zeit konnte ich die Arbeiten aus den vorhandenen Aufträgen, ohne Zuweisung, eigenständig abarbeiten. Alle Aufgaben waren klar, realistisch und ohne großen Rückstand durchzuführen. Die Entscheidungen bei Großprojekten wurden immer mit den Teamleitern und der Geschäftsführung abgesprochen. Es wurde immer versucht auf die Erfahrung der Mitarbeiter einzugehen.
Jeder weiß, was es heißt in einem Großraumbüro zu arbeiten. es handelt sich um einen Altbau, ohne Klimaanlage. Dafür aber mit neuen Fenstern und Rollos ausgestattet.
Natürlich kann man es im Sommer nicht jedem recht machen. Die einen möchten die Fenster aufhaben, die anderen möchten lieber die Fenster geschlossen halten. Hier wurde aber immer eine Lösung gefunden.
Die Arbeitsplätze sind alle ergonomisch und mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Der Lärmpegel hält sich aufgrund von Schallschutzwänden zwischen den Arbeitsplätzen in einem normalen Rahmen.
Es finden wöchentliche Besprechungen statt, in denen die Mitarbeiter über die Ereignisse, Aufträge und Termine informiert werden. Dort kann jeder seine aktuellen Themen besprechen. Außerdem kann man auch jederzeit das persönliche Gespräch mit der Geschäftsführung suchen.
Hier wird jeder, egal welcher Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht gleich behandelt und gerne gesehen.
In meiner Postion wurden die mir zugeteilten Aufgaben, sofern es einmal zu viel auf einmal waren, durch die Geschäftsführung priorisiert. Durch meinen eigenen Perfektionismus habe ich dennoch dazu geneigt mehr zu erledigen als erfordert war. Das kann ich aber nur mir selber zuschreiben. Die Geschäftsführung hat immer versucht mich zu bremsen.
Die Kollegen und die vielfältigen Aufgaben.
Work-Life-Balance, Arbeitspensum, Gehalt, zu wenig Urlaubstage (25 waren es bei mir).
Geht bitte mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter ein und versucht ihnen eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Das ist der Grund, weshalb meines Wissens nach viele in diesem Jahr gegangen sind. Ansonsten würde ich empfehlen, die Gehälter auch der Inflation anzupassen. Eure Mitarbeiter arbeiten so viel und unterstehen enormem Druck. Eine finanzielle Entlastung kann da auch schon helfen.
Ich habe beim Arbeiten ständig die Uhr im Nacken gespürt. Ist man einer der Kollegen, der schon etwas mehr Kompetenz hat, ist man schnell der Ansprechpartner für alle möglichen Dinge durch neuere Kollegen. Dies führt dazu, dass man gefühlt für 2 Leute arbeiten muss. Man lernt gerne neue Leute an, aber wenn man gleichzeitig noch einen vollgepackten Tag mit seiner eigenen Arbeit hat, dann hat man keine Minute zum Verschnaufen.
Ich denke beim Kunden ist die hns gut angesehen und vermittelt das Bild von Kompetenz.
Leider ist mobiles Arbeiten hier nicht so gerne gesehen. Bei 1-2 festen Tagen lässt man noch mit sich reden, aber mal eine Woche Vollzeit Home Office oder mehr als 2 Tage wird nicht oder nur mit Zähneknirschen und guten Argumenten seitens des Bittstellers gewährt, wobei fast alle Tätigkeiten auch gut aus dem Home Office heraus durchführbar sind.
Man kann aber mit Anmeldung auch den ein oder anderen Tag etwas später kommen oder früher gehen und muss dies dann nacharbeiten. Allerdings ist dies spontan eher nicht möglich und für die meisten Mitarbeitenden gilt eine starre Arbeitszeit von 9-18 Uhr mit 1 h Pause. Das sind leider Arbeitszeiten, die schwierig mit zB Arztterminen oder Kindern vereinbar sind. Hier würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Leider denke ich, dass das schwierig wird, da es sicher den Kunden vertraglich zugesichert sein wird, dass bis 18 Uhr jemand da ist.
Fährt man Überstunden, sollte man sich diese selbst noch einmal aufschreiben, da man sonst den Überblick verliert. Eine Art Zeitkonto-Ansicht oder sowas gibt es nicht für die Arbeitnehmer um selbst prüfen zu können, wie viele Überstunden man hat.
Weiterbildungen sind gut möglich, allerdings nur in Bereichen, die gerade gebraucht werden. Es ist nicht immer das, was man auch selbst als interessant oder als Mehrwert für seine Karriere empfindet. Die Aufstiegschancen sind während meiner Zeit dort eher gering gewesen.
Das Gehalt für den "Normalo" ist leider am unteren Ende angesiedelt. Jedenfalls habe ich den Eindruck gehabt, als ich mein Umfeld befragt und nach neuen Jobs Ausschau gehalten habe. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Dafür ab und zu am Jahresende eine Prämie von unterschiedlicher Höhe, aber idR wenige 100€ (meiner Erfahrung nach).
Die Leistungszulage ist auf dem Gehaltsnachweis praktisch vernachlässigbar, auch wenn man zu denen gehört, die schon mit am meisten leisten und mit am effizientesten arbeitet. Leider ist die Berechnungsgrundlage schwer durchschaubar.
Die Zuschläge für Wochenendarbeit und Abendbereitschaft sind leider auch nicht besonders hoch, wenn man bedenkt, dass man deswegen so gut wie keine Erholung hat im Gegenzug. Denn selbst, wenn niemand anruft, hat man trotzdem psychischen Stress wegen der Bereitschaft.
Mülltrennung wird hier sehr genau praktiziert. Auch ist die Geschäftsführung politisch sehr sozial eingestellt und möchte am liebsten mehr Steuern zahlen, wenn das ginge. Für vegane und vegetarische Kollegen gibt es bei gemeinsamem Essen immer eine Option und die Milch und die Äpfel und Karotten, die es gratis vor Ort gibt, sind vom Biobauern.
An sich ist der Zusammenhalt sehr gut. Man kann mit fast jeder Person sich gut unterhalten und bekommt Unterstützung, wenn man sie braucht. Dass es die ein oder andere Person gibt, die über die Stränge schlägt, ist denke ich normal. Zum Glück kann man diesen Leuten idR ausweichen und sich jemand anderen suchen, der einen zB bei einer Frage unterstützt.
Eigentlich genauso wie mit den jüngeren Kollegen. Allerdings wird dem ein oder anderen älteren Kollegen gerne mal ein bisschen zu viel zugemutet, wie ich finde.
Es kommt auf die Person an. Die einen fragt man gerne etwas und mit denen arbeitet man auch gerne zusammen und man vertraut ihnen auch Sorgen an, aber den Kontakt zu manch einer anderen vorgesetzten Person vermeidet man lieber, wenn man kann. Teilweise fühlt man sich als unerwünschter Störfaktor, selbst wenn man ein legitimes Anliegen an die Person hat.
Die Büroetage ist gerade im Sommer kaum erträglich. Die einen denken, dass stehende Luft mit geschlossenem Fenster ja kühl genug sei und die anderen möchten am liebsten Durchzug haben. Leider sind die Rollos relativ lichtdurchlässig, weshalb sich das Büro immens aufheizen kann.
Die Tische und Stühle hingegen sind super und die Monitore ausreichend groß. Ergonomie ist in der Hinsicht auf jeden Fall gegeben.
Es gibt viele Meetings zum Austausch. Sei es allgemeiner Natur oder um Wissen quer durch die Abteilungen zu vermitteln und zu verbreiten. Leider gibt es immer mal wieder Menschen, denen es schwer fällt, sich an Abmachungen zu halten, sodass darunter die Effizienz leidet, die durch solche Abmachungen eigentlich gesteigert werden sollte.
Egal ob Mann, Frau, Divers, Schwarz, Weiß, Braun, Muslim, Christ, Homo, Hetero, Trans, Cis - hier sind alle willkommen, was ich der hns hoch anrechne. Leider gibt es auch hier die ein oder andere Person, die außerhalb der Hörweite der Geschäftsführung gerne mal einen blöden, diskriminierenden Spruch ablässt, gerade, wenn die Person glaubt, dass das Gegenüber kein Teil der eben diskriminierten Gruppe ist. Bei so wenig Mitarbeitern (derzeit unter 30) mag man auch gar nicht zum Vorgesetzten deswegen gehen, da dann ja gleich klar ist, wer das nach oben getragen hat.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Man lernt sehr viel und wird zu einem richtigen Allrounder. Allerdings wirft einem niemand dies zu. Man muss selbst auf die entsprechenden Leute zugehen und ausdrücklich Interesse bekunden, damit man voran kommt. Leider ist dies für schüchterne Menschen eher nachteilig. Hier würde ich mir mehr Einfühlungsvermögen wünschen.
Definitiv haben hier die KollegInnen den größten Pluspunkt, dicht gefolgt von meiner Bereichsleitung sowie einem Teil der Geschäftsführung. Hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und hatte nie das Gefühl allein gelassen zu werden. Auch ist das eigentliche Produkt sehr interessant gestaltet und bot mir eine neue Sichtweise auf IT-technische Grundlagen und Ansätze.
Die leider sehr festgefahrene Vorschrift, wie man dort zu arbeiten hat. Die festen Arbeitszeiten sowie gefühlt fixe Position und einseitigen Aufgabenbereiche birgen die Gefahr in eine sehr anstrengende Monotonie abzudriften. Hier ist definitiv an vielen Stellen Luft nach oben.
Bitte, hört auf eure Arbeitnehmer und versucht mehr im 21. Jahrhundert anzukommen. Viele Kündigungen hätten dadurch verhindert werden können, hätte man mehr mit den KollegInnen zusammengearbeitet. Ansonsten wird diese Fluktuation weiter anhalten und das Niveau wird auf einem gleichbleibenden Level liegen bleiben, wenn nicht sogar stagnieren.
Und nutzt euer Produkt effektiver. Es schreit förmlich danach von überall zu arbeiten, nutzt dies um für Arbeitnehmer wieder interessant zu werden.
Die Athmospähre ist ziemlich gemischt. Während unter den Angestellten starker Zusammenhalt besteht weicht sich dies weiter auf, je höher es in die Entscheiderebenen geht. Die Abteilungsleitungen versuchen ihr Bestes ein gutes Miteinander aufrecht zu erhalten, kommen jedoch letztendlich nicht oder nur schwierig gegen die im Topmanagement sitzende letzte Instanz an. Hier kann es schon mal geschehen, dass bestehende Prozesse für ein sauberes Arbeiten untergraben werden, sodass unberechenbares Chaos aufkommt, das gerne Beteiligte kurzzeitig aus den Bahnen werfen kann. Dennoch sind die Wege zu den einzelnen Stellen kurz, man ist stets offen für Fragen und ist auch mit Lob nicht geizig, wenn man spontane Erledigungen erfolgreich meistern konnte.
Leider gibt es einen großen Abzugspunkt aufgrund des generellen Arbeitsablaufs. Wenn man dort als Allrounder einsteigt wird man sehr schnell in eine Richtung gedrückt, in der man auch sehr schwer wieder rauskommen kann. So kann es geschehen, dass man von mobilem Arbeiten sowie auch handwerklichen Tätigkeiten nur noch tagtäglich an den Rechner im Büro gebunden wird, wodurch Monotonie entstehen kann, sofern man damit nicht klar kommt.
Das Ansehen hält sich in Grenzen. Neben den üblichen Stimmen hört man leider auch von einer Richtung kommend diverse nicht so angenehme Punkte, welches das Bild in der Kollegschaft etwas runterdrückt.
Darüberhinaus scheint das Ansehen bei den Kunden gut zu sein. Auch von dieser Seite aus kann man stets mit der Firma reden, wenn diese nicht sogar vorher schon selbst bei diversen Situationen abgeholt wurden.
Leider kaum ausgeprägt und hier auch meine niedrigste Bewertung. Durch die sehr starren Arbeitszeiten kann es schnell passieren, dass man in ein steten Turnus von Bett - Büro - Bett - Büro - ... gerät. Sollte man es sich jedoch leisten können, gibt es die Möglichkeit auf weniger Stunden um damit mehr vom Tag zu haben. Hier lässt die Führungsebene mit sich reden.
Auch pusht die Führungsebene sehr stark in Richtung Präsenzarbeit. Homeoffice ist zwar eigentlich, allein schon durch die rein virtuelle Arbeitsumgebung, möglich, jedoch ist dies nicht gern gesehen.
Urlaub muss am Anfang des Jahres komplett durchgeplant und rechtzeitig eingereicht werden. Es gibt jedoch Ausnahmen für spontane Zeiten und es wird auch hingedeutet, nicht alle Urlaubstage am Anfang des Jahres zu verteilen.
Ist ganz gut sofern man sich hier stark hinterklemmt, möchte man einen ganz bestimmten Kurs besuchen. Leider kann es sonst passieren, dass dieser unbeachtet verstreicht.
Darüberhinaus gibt es aber auch seitens der Firma diverse Angebote für Kurse, teils extern, teils intern. Auch werden sämtliche Übungsmaterialien für alle öffentlich abgelegt, sodass man jederzeit darauf zugreifen kann - sofern man dafür Zeit findet.
Glänzt man in einer bestimmten Position oder einem Themengebiet, wird dies wahrgenommen und weiter gefördert.
Das Gehalt entsprich dem momentanen Arbeitsmarkt, kommt auch sehr pünktlich - wenn nicht sogar etwas überpünktlich (vor dem Ersten eines jeden Monats). Boniauszahlungen, sofern vorhanden, sind angemessen. Darüberhinaus gibt es möglichkeiten für Firmengymnastik oder auch eine Massageliege.
Müll wird hier getrennt, die Fenster wurden komplett erneuert, sodass diese auch im Winter besser die Wärme halten können und diverse für alle Kollegen frei verfügbare Güter werden vom Biohändler besorgt.
Definitiv vorhanden, hier helfen die Kollegen alle untereinander. Jeder ist in seinem Gebiet Spezialist und auch der mürrischste Kollege hat keine Probleme damit Dinge zu erklären, wenn man ehrliches Interesse zeigt. Jeder arbeitet am gleichen Strang um das Projekt hns voranzubringen.
Ich bin hier auch definitiv nicht wegen den Kollegen gegangen und trenne mich sogar mit schwerem Herzen. Man findet hier nichtnur gute Kollegen sondern kann auch privat gute Freundschaften schließen. Das Team ist relativ jung, im Schnitt mitte 30 - man findet in diversen Gesprächen viele Gemeinsamkeiten.
In meiner Zeit bei dieser Firma wurde keine ältere Person eingestellt, jedoch ist der Umgang mit den bereits bestehenden älteren Semestern sehr gut.
Hier gibt es leider gemischte Gefühle. Es gibt einerseits Vorgesetzte, die einem zuhören und bei denen man auch das Gefühl hat, dass sie gerne mehr auf die AngestelltInnen zugehen möchten, auf der anderen Seite jedoch werden dann viele Wünsche nicht angegangen oder zu sehr diskutiert. Alles in allem ist hier definitiv Viel Luft nach oben.
Die Firma sitzt in einem alten Klinkerbau und besitzt auf einem Stockwerk zwei Flügel. Die Fenster sind modernisiert und halten, wenn geschlossen, sehr gut die Geräusche der dicht befahrenen Hauptstraße draußen. Leider müssen diese jedoch im Sommer geöffnet werden, da das Büro keine Klimaanlage besitzt und nur spärliche Ventilatoren vorhanden sind. Gegen das Fensteröffnen wird jedoch ebenfalls angekämpft sodass es passieren kann, dass ein warmer Sommertag die sehr hohen Fensterfronten und die dahinterliegenden Räumlichkeiten stark erhitzt.
Ansonsten stehen im Großraumbüro diverse Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen. Jeder Kollege erhält einen individuell einstellbaren Bürostuhl. Die Technik selbst ist modern und kann nach Absprache auch sofern möglich angepasst werden.
Durch das Großraumflair kann es jedoch bei Stoßzeiten etwas lauter werden, da hier neben dem Telefonteam auch sämtliche andere Teams zusammensitzen.
Es besteht im Grunde genommen eine gute Kommunikationskultur, welche durch diverse Meetings durchgesetzt wird. Leider wird diese dadurch aufgeweicht, dass grundlegende Veränderungen gerne mal sehr kurzfristig angesprochen werden. Dies führt zu sehr knapper bis keiner Vorbereitungszeit und wirft etablierte Anpassungen und Prozesse fürs effiziente Arbeiten komplett über Bord.
Darüberhinaus ist jedoch das Onboarding sehr gut konzipiert. innerhalb der ersten 12 Wochen gibt es diverse interne Meetings und Minischulungen um über viele kleine Meilensteine komplett in das Arbeitsumfeld integriert zu werden.
Die Gleichberechtigung ist hier sehr hoch, dabei ist es egal ob weiblich oder gar kultureller Minderheit. Jeder wird hier gern gesehen.
Relativ. Es gibt zwar spannende Projekte und auch interessante Kunden, joch wurde Eingangs bereits vermerkt, dass man hier schnell in einer durchgehend gleichbleibenden Position feststeckt. So kann es dann auch kommen, dass man zu sehr in seiner festen Rolle sitzt und daher keine Chancen hat über den Tellerrand zu schauen und neue Einblicke zu gewinnen.
Hauptsächlich wird auch nur im Büro remote gearbeitet. Es gibt zwar Besuche bei Kunden, diese werden jedoch nur spärlich und dann nur an die Azubis oder ausgewählte Kollegen verteilt. Auch gibt es hier nur eine notdürftige Werkstatt, Handanlegen an Hardware ist laut Führungsebene ein Relikt aus vergangenen Zeiten.
dass sie einen Aufhebungsvertrag gemacht haben und ich so den Spass an der Arbeit wieder gewinnen konnte.
Ich kenne keinen Mitarbeiter der wirklich im Guten mit dem Unternehmen auseinander gegangen ist. Letztendlich musste ich das leider am eigenen Leib erfahren, indem man "strategische" Entscheidungen getroffen hat die mir einen weiteren Verbleib bei hns unattraktiv machen.
Zum Beispiel dem Mitarbeiter eine Prämie zu verwehren...ohne konkrete Begründung, selbst auf Nachfrage...schade
Abteilungsleiter die hinter dem Rücken schlecht reden und wenn man sie darauf anspricht "Nö" sagen, aber widerum die Kollegen die auf den Missstand hingewiesen haben als Petzen abstempelt...das ist wirklich schade.
Wer eine Elite will, muss auch investieren und Mitarbeiter halten können und nicht der Meinung sein jeder ist austauschbar. So schafft man vielleicht regelmäßig neue Arbeitsplätze, aber keine Wertevorstellungen eines elitären IT-Unternehmens
Wer nicht loggt, wird zum Apell gerufen.
Es wäre wünschenswert, wenn sie ihre Kippen-Pausen nacharbeiten. Es werden interne Strichlisten geführt..rauchen is eh ungesund
Karma dankt!
Wenn du Single bist, am besten keine Haustiere hast und gerne Arbeiten auch in der Freizeit erledigst, dann bist du herzlich Willkommen
Hab das Uhnternehmen aus diesem Grund gewechselt.
Gehalt gibts immer vor dem 1. eines jeden Monats
Müll wird getrennt und strategisch entsorgt
Gab es
Izz da
Offene Gespräche konnte ich nur mit einem Teil führen. Leider trifft am Ende jemand anderes die Entscheidung.
Leider alles sehr festgefahren..
Man hatte ein Kommunikationstraining..es wurde besser, doch Missgunst und Missvertrauen haben das auch schnell wieder zu Nichte gemacht..naja und dann eben das viele Teilnehmer auch das Unternehmen verlassen haben..
Jeder bekommt Arbeit egal welches Geschlecht.
in deiner Freizeit....
Ich hatte bisher noch keinen so gut ausgestatteten Arbeitsplatz
Die Kollegen! Hier findet man Diamanten die sich jeder Arbeitgeber wünscht. Engagement und viel Wissen, welches auch bereitwillig geteilt wird. Mir wurde als Azubi Arbeitszeit zur Verfügung gestellt, um meinen mündliche Prüfung vor verschiedenen Leuten zu halten. Das ganze wurde dann mit Feedbackrunden abgeschlossen. Sehr hilfreich.
Von der Arbeitsmentalität aus den 70ern ausbrechen und endlich in der Moderne ankommen! Arroganz ablegen, Gehälter erhöhen und Work-Life Balance der Mitarbeiter respektieren. Auch Mal Fehler gegenüber von Kunden eingestehen!
Wuseliges Großraumbüro. Lässt zwar schnelle Kommunikation zu, aber kann auch laut werden. Die Anfrage zu Schallschutzwänden wurde immer abgelehnt (obwohl diese vorhanden sind). Grund der Entscheidung: Passte nicht zum aktuellen Konzept und die Meinung der Mitarbeiter wird gerne mal ignoriert.
Abgesehen davon, dass ich nicht übernommen wurde, würde ich die Chancen als eher schlecht bewerten.
09:00-18:00 Uhr inkl. 1 Stunde Pause.
Spontaner Urlaub wegen Terminen etc. muss schonmal 2 Wochen im Voraus eingereicht werden. Kurzfristig geht hier gar nichts.
Im Mittelfeld.
Der Ausbilder unterschreibt nur die Wochenberichte und vermittelt 1-2 Themen. Inhalte werden durch Kollegen vermittelt welche das sehr nah am Thema machen und sich dafür auch mal Zeit nehmen, die eigentlich nicht vorhanden ist. Vielen Dank dafür!
Gab gute Phasen! Sobald aber klar wurde, dass kein Interesse an einer Übernahme besteht, wird man verheitzt und für langweilige simple Aufgaben ohne Mehrwert auf die Abschiebebank gesetzt.
Zum Anfang gut und abwechslungsreich, später öde und trocken.
Man konnte verschiedene Themen "antesten" aber eben nur wenn man zufällig neue Aufgaben zugeteilt bekommen hat. Eigenständiges Arbeiten unerwünscht.
Unter den Kollegen super, auch wenn manch einer gerne blöde Sprüche auf den Lippen hat. Muss man mit umgehen können und gehört halt bei einer recht jungen Belegschaft mit dazu. Bei der Geschäftsführung hatte ich manchmal das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen wurde. Kommt aber drauf an, mit wem man spricht.
Sehr wenig
Fast alles
Vieles
Hier geht darum die Mitarbeiter 8 Std am Tag zu beobachten.
Nicht gut würde ich meinen
Welche Work Life Balance. Das existiert hier nicht.
Gibt’s nur im Traum
Miserabel
Existiert nicht
Nach dem Moto ich bin besser als du
Nur Junge Läute
Miserabel
Fahrbare Tische, wie toll!
Sehr schlechte unverschämte Kommunikation
0%
Immer wieder kehrende gleiche Aufgaben.
Der Arbeitgeber sucht beim Mitarbeiter das Gespräch,
damit eine stabile reibungslose und zukunftsorientierte Zusammenarbeit gewährleistet wird.
guter Umgang Miteinander
Unterstützung bei außergewöhnlichen privaten Ereignissen – der nötige Raum wird zu Verfügung gestellt.
Wenn die Weiterbildung sich auf das Arbeitsgebiet aufbaut stehen alle Türen offen.
Wenn´s brennt, wird sich die Hand gegeben.
Lösungsorientiert, Gesprächsbereit
Büroausstattung sehr gut. Sehr helle und große Räume.
Viele Pflanzen für das Wohlbefinden.
Ist gut kann aber noch besser werden
In stressigen Wochen liegt die Arbeitszeit schon mal bei 60 Stunden
Nur bei Bereitschaft zu Überstunden und Knebelverträgen
Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilung gut
Großraumbüro, sehr lautes Arbeitsumfeld und keine Privatsphäre
Unterstes Niveau
Teams nehmen keine Rücksicht aufeinander
Funktioniert teilweise
So verdient kununu Geld.