48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander geht durch das viele Homeoffice verloren.
Weniger Homeoffice, mehr Kommunikation, kein Coaching.
super Kollegen
- das Klima und die Kollegialität untereinander
- einfache Gestaltung des Privatlebens durch flexible Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten
- vielfältige Aufgaben
- individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
Das Gehalt richtet sich nach der Eingruppierung des TV-L, da gibt es leider kein bis wenig Verhandlungsspielraum. Allerdings ist das tarifliche Gehalt m.E. zu niedrig.
Flexible Arbeitszeit und -ort gestaltung.
Flexible Nutzung Homeoffice
Ich finde das kollegiale Umfeld an der Hochschule sehr gut. Alle sind freundlich untereinander und helfen gerne aus.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Option auf Homeoffice ist die Work-Life-Balance super.
Es gibt die Möglichkeiten an externen und internen Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen.
Es wird nach TV-L bezahlt, aber das weiß man ja bereits vorher.
Jeder untersützt den anderen und hilft wo er kann.
Kommunikation ist super und auch in die verschiedenen Abteilungen schnell und einfach.
In meinem Bereich ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und ich kann sie auch selbst etwas bestimmen.
Spannendes, vielfältiges Aufgabenspektrum; tolle Arbeitsatmosphäre unter Kolleg*innen und Vorgesetzten, flexible Arbeitszeiten, gute Work-Life-Balance, Homeoffice-Möglichkeit
jeder kennt jeden
1.die völlig abgehängte Lage von Biberach
2. die katastrophale Parkplatzsituation zwingt zu immer mehr home-office
Zusammenschluss mit benachbarten Hochschulen (z.B. Ulm, Ravensburg, Konstanz)
Man kann sehr flexibel und mobil arbeiten, wie es einem passt. Es gibt sehr spannende und innovative Projekte und man merkt, dass versucht wird durch Kleinigkeiten den Alltag zu erleichtern (z.B. Fahrradgarage oder höhenverstellbare Schreibtische). Die Bezahlung ist nach Tarif völlig in Ordnung. Gute Work-Life-Balance.
Die Gesamtstrategie der Hochschulleitung ist nicht klar zu erkennen, weil sie nicht wirklich kommuniziert wird und das was kommuniziert wird sehr wechselhaft ist.
Die meisten Mitarbeitenden haben nur befristete Verträge und müssen sehr um frühzeitige Verlängerungen kämpfen, obwohl genug Arbeit da ist. Dadurch entscheiden sich oftmals sehr gute Fachkräfte die Hochschule zu verlassen, um mehr Sicherheit und vor allem Planbarkeit zu haben.
Zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Bei direkten Gesprächen kommt man immer auf einen gemeinsamen Nenner. Zwischen der leitenden Ebene und den Mitarbeitenden ist die Kommunikation oft sehr zäh und nicht immer lösungsorientiert. Die übergeordnete Zielsetzung gibt es auch nach einem halben Jahr nach den Rektoratswahlen immer noch nicht.
Die Arbeitszeiten kann man sich sehr flexibel einteilen. Homeoffice ist je nach Aufgabengebiet in dem gewünschten Ausmaß möglich. 30 Tage Urlaub plus Heiligabend und Silvester komplett geschenkt. Dazu kommt noch, dass man für gewöhnlich auch noch am Schützendienstag frei bekommt.
Ordentliche Bezahlung nach Tarif, dadurch aber natürlich nicht wirklich Verhandlungsspielraum.
Die Hochschule hat sogar höher gesteckte Ziele zum Thema Klimaschutz als das Land Baden-Württemberg. Dafür hat sie auch Finanzmittel bekommen, um zum Beispiel die Gebäude zu sanieren. Weitere Nachhaltigkeitsthemen werden hoffentlich auch noch umgesetzt in den nächsten Jahren.
Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Teilweise gibt es sehr konstruktive Vorgesetzte, die auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden umgehen. Leider gibt es aber auch eine Vielzahl, die sehr von oben herab agieren, wenig Entgegenkommen außerhalb ihres spezifischen Aufgabengebietes zeigen und wenig bis gar nicht Informationen weitergeben. Man arbeitet dann besser direkt mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen, wenn man vorwärts kommen will.
Mithilfe eines Attests des Betriebsarztes bekommt man einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Schreibtischstühle dazu sind nicht besonders gut, aber das betriebliche Gesundheitsmanagement ist sehr engagiert und bietet auch Möglichkeiten an zum Beispiel Sitzhocker zu testen. Die IT Ausrüstung ist vollkommen in Ordnung, man kann z.B. auch eine ergonomische Maus bekommen, wenn man möchte. Es gibt keine riesigen Großraumbüros, sondern eher kleinere Büros, in denen es sich gut arbeiten lässt.
siehe Arbeitsatmosphäre
Das Thema Barrierefreiheit ist aktuell an der Hochschule leider ein sehr vernachlässigtes Thema, sollte sich aber in den kommenden Jahren verbessern.
Jüngere Frauen werden von der Hochschulleitung oft nicht so ernst genommen wie Männer bzw. es besteht eine gewisse Erwartungshaltung, dass jüngere Frauen auf jeden Fall Kinder bekommen werden und dann "ausfallen".
Die Hochschule hatte viele interessante und zukunftsorientierte Themen auf ihrer Agenda. Durch den Wechsel des Rektorats sind davon leider einige nicht mehr im Fokus der Hochschulleitung und müssen deswegen von den Mitarbeitenden weiter am Leben gehalten werden. Grundsätzlich gibt es aber eine Vielzahl von interessanten Aufgaben an der Hochschule.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, ausreichend Platz und Ruhe am Arbeitsplatz.
Sehr flexibel und großes Vertrauen vom Vorgesetzten.
Es wird viel Wert auf das Themenfeld Nachhaltigkeit gelegt.
Gute Zusammenarbeit, alles bestens. Seit Corona sind halt einfach mehr Personen im Home-Office. Fluch und Segen zugleich.
Ausreichend viele Meetings und gemeinsame Workshops, um neue Ideen zu erörtern und den Wissensaustausch aufrechtzuerhalten, aber nicht zu viele, sodass man an seinen Projekten immer arbeiten kann.
So verdient kununu Geld.