7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man könnte viele Probleme pragmatisch anpacken, was nicht passiert, da es offiziell natürlich gar keine Probleme gibt
Schwer zu sagen, denn es besteht eine große Diskrepanz zwischen dem Selbstbild und dem Fremdbild
Weiterbildung gibt es nur für langjährige Mitarbeiter
Die Gehaltsschere ist weit geöffnet, selbst zwischen Mitarbeitern in vergleichbarer Position
Der einzige Punkt, bei dem die Hochschule ihr eigenes Leitbild lebt
Konflikte werden durch gegenseitiges Aus-dem-Weg-Gehen gelöst, bis sie nicht mehr vermeidbar ist, und wandeln sich schnell in Mobbing um
Vielleicht sollte man sich bei der Hochschule mal eher um die jüngeren Kollegen sorgen
Siehe Kollegenzusammenhalt
Große Änderungen werden kurzfristik kommuniziert
Siehe Gehalt/Sozialleistungen
Mit der Hochschule geht es bekanntermaßen seit einigen Jahren bergab. Ein pessimistisches Mindset ist schon länger bei der Hochschulleitung erkennbar und setzt sich allmählich auch bei den einfachen Mitarbeitern fest. Ich würde sogar behaupten, dass ein nicht unbedeutender Teil aller Mitarbeiter schon innerlich gekündigt hat.
Das Image hat sich über die letzten Jahre deutlich verschlechtert.
Work-Life-Balance ist der größte Pluspunkt. Weil der Hochschulapparat deutlich überdimensioniert ist bezogen auf die Studierendenzahl, kommt es fast nie vor, dass man von der Arbeit überwältigt wird.
Eine eindeutige Bewegungsrichtung wird über die verschiedenen Ebenen viel zu wenig kommuniziert.
Die Arbeit auf dem Campus ist sehr schön und die Hochschule ist einer der angeseheneren regionalen Arbeitgeber.
Konstruktive Kritik wird nicht ernst genommen und alte Strukturen werden von der Führungsebene nicht aufgebrochen.
Die Atmosphäre ist stark abhängig vom direkten Vorgesetzten und der Abteilung. Manche Angestellte haben Glück, andere nicht. Der Frust mancher Mitarbeiter und konstruktive Kritik werden konsequent abgewehrt.
Der Ruf ist nach außen hin viel besser als nach innen. Viele Kollegen aus den oberen Ebenen halten die Hochschule für elitär, während die meisten anderen wissen, dass die Dinge seit vielen Jahren nicht mehr ganz rund laufen.
Es wird viel unternommen, auch um das eigene Image aufzubessern. Leider werden viele sinnvolle Initiativen nur halbherzig umgesetzt.
Die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter besitzt leider keine Priorität. Es haben schon mehrere junge Kollegen die Hochschule verlassen, weil sie die eigenen Entwicklungschancen als Hochschulmitarbeiter überschätzt hatten.
Das Kollegium ist geteilt zwischen alteingesessenen Mitarbeitern und Neulingen.
Sicherlich fünf Sterne aus Sicht der älteren Kollegen, eher zwei aus Sicht der jüngeren. Die alteingesessenen Mitarbeiter halten die Zügel fest in der Hand.
Das Verhalten ist stark abhängig vom direkten Vorgesetzten. Vorgesetzte mit langer Hochschulzugehörigkeit sind quasi immun gegen Kritik und werden von der Führungsebene geschützt. Die Führungsebene wirkt machtlos und zeigt keinen Veränderungswillen.
Arbeitsbedingungen sind abteilungsabhängig, aber für mich mittlerweile befriedigend. Corona und der Online-Lehrbetrieb haben so einige Entwicklungen beschleunigt.
Leistung lohnt sich nicht unbedingt. In Anbetracht der regionalen Lebenshaltungskosten ist das Gehalt aber befriedigend.
Spannende Tätigkeiten im wissenschaftlichen Bereich mit praktischer Ausrichtung.
Sehr viel Wechsel in den Teams und damit Wissensverlust durch befristete Stellen im wissenschaftlichen Bereich
Wissenschaftlichen Mittelbau (feste Stellen) ausbauen um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen
Im wissenschaftlichen Bereich sehr große Freiheiten bezügl. Arbeitszeit etc.
Klimaschutzmanagement vorhanden, wird zunehmend mehr gefördert
Sehr viele Entscheidungen sind auf persönlichen Empfindlichkeiten begründet.
Wissenschaftliches Gehalt für regionale Verhältnisse sehr gut, aber mit dem Manko befristeter Verträge
Wissenschaftliche, (befristete) Stellen dem Bereich mehrheitlich weiblich besetzt. Professuren/Führung mehrheitlich männlich besetzt.
Schlechte Stimmung innerhalb der Hochschule durch fehlende Führung
War mal besser. Ist langsam auf dem absteigenden Ast.
Karriere im öffentlichen Dienst? Höherwertige Aufgaben werden verboten, wenn man nicht die passen Gehaltsgruppe hart. Man kann natürlich mehr arbeiten, aber das dankt keiner
Im öffentlichen Dienst ist man nicht wegen den Gehalt. Teilweise unterschiedliche Bezahlung innerhalb der Hochschule
Jeder denkt an sich und nicht an das Wohl der Hochschule.
Die Mehrarbeit wurde immer mehr. Aber Respekt, Zukunfts Perspektive oder Gehaltsanpassung gab es so gut wie nie
Öffentlicher Dienst halt... Alt und eingefahren in vielen Bereichen.