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Hochschule 
für 
Angewandte 
Wissenschaften 
- 
Fachhochschule 
Neu-Ulm
Bewertung

Mehr Schein als Sein!

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

- Professoren mehr in ihre Verantwortung in der Lehre UND VOR ALLEM Forschung ziehen - was steckt wirklich dahinter:
denn aus meiner Erfahrung wird gerne viel geredet, um Drittmittel gefeilscht, Kooperationsprojekte mit Firmen werden zur One-man-show und Werbeveranstaltung (für die zukünftigen Checks als "Berater").

Arbeitsatmosphäre

Öffentliche Einrichtung: Büroeinrichtung nicht ansprechend, unpraktisch für wissenschaftliches Personal

Kommunikation

Kommunikation der Hochschulleitung ok (Newsletter, Versammlungen)

Kommunikation der Abteilungen mangelhaft: nur wenn man sich bei Leuten einschleimt und nett tut, bekommt man Dinge/wird einem schneller geholfen. Mitarbeiter fühlen sich angegriffen, wenn man falsche Personen anspricht, da man nicht genau einsehen kann, wer für was zuständig ist. Sehr prozessverliebt!! Wehe einer sieht etwas pragmatischer und nicht das im Intranet versteckt Formular!!

Kommunikation zum/vom Vorgesetzten: immer Abhängig vom ProfessorIn. Meine Erfahrungen waren,
- dass "flexibles Arbeiten" proklamiert wurde, was aber hieß, dass man quasi auf seinem privaten WhatsApp/Handy auch außer der Geschäftszeiten kontaktiert wurde.
- widersprüchliche Aussagen getroffen wurden, je nach Tagesstimmung und "Priorität"
- MANSPLAINING: https://de.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
- GASLIGHTING: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting
- Kritik an Wesenszügen der MitarbeiterInnen, nicht der fachlichen Kompetenzen
- falsche Versprechungen, bzw. Versprechen bei Einstellungen wurden nicht eingehalten

Kollegenzusammenhalt

In meinem persönlichen Fall gut, aber ist ja sehr subjektiv und von den einzelnen Menschen abhängig.

Work-Life-Balance

Nachdem man erkannt hat, dass 40 Std. komplett überbewertet sind, z.B. in den Semesterferien die Professoren auch nicht physisch anwesend sind und man manuell seine Zeit schreiben kann, muss man diese Zeit auch nicht im Büro absitzen.

Vorgesetztenverhalten

- Abwälzen von ungeliebten Aufgaben an wissenschaftliche MitarbeiterInnen, keine Anerkennung nach außen, kein Verständnis, dass diese Aufgaben nichts mit der Einstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu tun haben
- Eitelkeit der Professoren steht vor der Mitarbeiter-Weiterentwicklung und Kreativität und Innovation
- "Agiles, interaktives Arbeiten" = man liefert nur Vorlagen, die die Professoren abändern, sind sich selbst nicht einig, was sie wollen und bauen nicht auf bestehender Arbeite auf. Agil bedeutet unnötiger Zeitdruck, durch nicht transparente Planung.
- MANSPLAINING: https://de.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
- GASLIGHTING: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting
- wurde für Verhalten angemahnt, das weder von den Professoren verstanden (Unwissenheit), noch selbst praktiziert wurde.

Interessante Aufgaben

- muss man sich selber suchen
- Professoren haben Mitarbeiter, nicht weil sie sie wirklich brauchen und nutzen mit ihren Talenten, sondern weil sie nach dem Motto leben: nur wer Mitarbeiter hat, ist in der Hierarchie weiter oben!

Gehalt/Sozialleistungen

ist öffentlich einsehbar

Karriere/Weiterbildung

- Nicht "gewünscht", könnte ja dem Mitarbeiter etwas bringen, nicht dem Professor selbst. Wenn man aber "aus Versehen" tausende Euro Budget übrig hat am Jahresende, kauft man wahllos Elektronik


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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