28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Parkplatz ist kostenlos
Schlechte Stimmung, Misstrauen
Wer mal drinn war, mag nicht mehr....Hochschulen haben eben nur von Namen ein gutes Image
Das ist okay. Interessiert ja niemand was man so macht.
was?
Offentlicher Dienst eben
Nur auf dem Papier - es wird nicht gelebt
Verhalten okay, Führung nicht gegeben. Sollen alle mal auf ein Seminar, aber ist bringt bei den Menschen aktuell nichts. Viele sind einfach falsch besetzt.
schon okay
Leider nicht bekannt
Alles für die Dame. Viele Iniativen für die weibliche Seite. Sexismus gegenüber Männern
Wenn einem Gestaltung egal ist, interessant
Offener Arbeitgeber - nicht typischer öffentlicher Dienst
keine offene Feedbackkultur
Low-Performer sollten deutlicher benannt werden - aber werden leider um Ärger zu vermeiden einfach in Ruhe gelassen
im Vergleich zu anderen Arbeitgebern doch schon ziemlich gut
mittlerweile gut verankert in der Region
fast zu viel des Guten - gibt leider doch einige Mitarbeitende die das ausnutzen
öffentlicher Dienst halt - nicht leistungsbezogen
Viel Aktion - wenig Ergebnis
aufgrund von mobiler Arbeit hat der kollegiale Zusammenhalt stark nachgelassen
leider gibt es Führungskräfte, die für Nichts Verantwortung übernehmen und immer den Weg des geringsten Widerstands gehen (vor allem in der Lehre und Wissenschaft gibt es eigentlich keine Führungskompetenz)
insgesamt doch spannendes Umfeld
Gleitzeit ermöglicht individuelle Tagesplanung, außerdem ist Homeoffice auch möglich.
Sehr familiär
Meine Aufgaben sind immer die selben pro Semester.
Das Gebäude und die moderne Ausstattung
Auch Abteilungsleiter sollten in ihrem Führungsstiel kritisch hinterfragt werden...
Vorgesetzter mit Führung total überfordert.
Auf das Image nach außen wird sehr viel Wert gelegt. Um diesen Schein Aufrecht zu erhalten wird auch gerne mal im Teammeeting angeordnet, dass eine Teilnahme an Personalratsversammlungen unerwünscht ist!
Erwartet wird 24/7! Selbst bei Krankheit sollen die Emails beantwortet werden!!!
Aus zeitlichen Gründen nicht erwünscht.
Für das was verlangt wird zu wenig. Man fragt sich ob der Vorgesetzte jemals im TVL die Eingruppierungs Merkmale gelesen hat.
Sozial ist unerwünscht. Ellenbogen ausfahren und intrigant gegenüber den Kollegen sein, der wird belohnt.
Stimmung schlecht, Grüppchen Bildung, Abteilungsleiter trägt maßgeblich dazu bei indem er bewusst für Ungleichbehandlungen unter Mitarbeitern sorgt
Älterer Kollege wurde gemobbt und schließlich räumlich soweit von Kollegen weg gesetzt, dass er freiwillig gegangen ist.
Noch nie sowas erlebt und das auch der übergeordnete Vorgesetzte einfach nur wegschaut verbessert die Situation wohl nie.
Mit Personalführung total überfordert, Ungleichbehandlung von Mitarbeitern, Kontrollzwang und grenzüberschreitend! Sozialkompetenzen wie Einfühlungsvermögen, Verständnis oder gar Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern nicht vorhanden!
Menschlich ganz schlecht
Schlechte Kommunikation, da Probleme nicht offen kommuniziert werden. Lieblingswort des Leiters bilateral klären, d.h. man wird mit Problemem allein gelassen oder kriegt nicht mit das es eins gibt.
Unausgesprochene Bevorzugung von Männern. Weniger Leistungsdruck und Nachsicht.
Die Aufgaben könnten interessant sein, leider überwiegt das nicht zu den anderen arbeitsrelevanten Punkten
Work Life Balance, relativ gute Home Office Regelungen, Lage
Das soziale Miteinander, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Zwei-Klassengesellschaft (Professor:innen - Verwaltung)
Die Kommunikation innerhalb der Hochschule ist verbesserungswürdig. Natürlich gibt es in jeder Organisation Schwierigkeiten: Neid, Missgunst, Machtanspruch und andere Spielchen. An der HNU haben diese Spielchen System - und sie führen zu systematischen Kränkungen bei Mitarbeitenden. Diese können sich letztlich nur über Kündigung schützen.
Es ist schade, dass eine Bildungsstätte den Bildungsauftrag nicht auch nach innen richtet und die Frage stellt, in welcher Atmosphäre eine qualitativ hochwertige Bildung eigentlich stattfinden kann. Die Mitarbeitenden würden es ihr danken!
Modern, schick, gut erreichbar und mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten in Fort- und Weiterbildung.
Der Umgang miteinander, die Randlage der Hochschule und der ausgeprägte Nepotismus bei Besetzungen.
Profs sollen nicht nur lehren und forschen, sondern auch ihr Personal führen. Nur wenn Fehlverhalten, wie z.B. Schikane, effektiv geahndet wird entsteht eine Atmosphäre, in der alle gerne ins Büro kommen und sich voll entfalten können.
So lala, die Angehörigen der einzelnen Abteilungen und Fakultäten bleiben meist unter sich. Zudem scheint eine gewisse Kluft zwischen Forschung und Verwaltung zu herrschen, aber das ist individuell.
Könnte etwas besser sein, aber das liegt auch an einigen Schwächen liegen.
Ich hatte Glück und konnte mir (abgesehen von Meetings) die Arbeit frei einteilen. Das war wirklich toll und schafft ggfs. Freiräume für die Promotion oder familiäre Verpflichtungen.
War für mich stets top. Sogar ins Ausland darf man mit Erasmus+ und intern wird auch einiges geboten. Allgemein waren meine Vorgesetzten sehr offen dem gegenüber und ich habe das gut genutzt.
Das kommt sehr auf das Team/ die Abteilung an. Generell fand ich, das man nur angesprochen wurde, wenn man irgendwie "nützlich" ist und weniger aus echtem Interesse. Teilweise gab es auch Ideenklau und Mobbing und es wurde nicht geahndet. Das macht sehr wachsam, wem man was erzählt.
Gab es in meinem Bereich nicht viele daher kann ich das nicht beurteilen und bleibe neutral.
Tja wenn man nette Vorgesetzte hat, kann man viel lernen, umsetzen und sich entwickeln. Leider gibt es auch Profs, die derart vor fachlicher, organisatorischer und sozialer Inkompetenz strotzen, dass es kracht und dass das nicht geahndet wird spricht Bände...da kann man dann leider nur die Beine in die Hand nehmen.
Schicke, moderne Gebäude, gute Grundausstattung und Labore sowie einigermaßen nachvollziehbare Prozesse machen Vieles möglich, sofern man die im öffentlichen Dienst nötigen Zeitpolster und Willen zum Formulare ausfüllen mitbringt.
Leider ausbaufähig! Oft habe ich von neuen Entwicklungen zuerst auf Social Media und der Zeitung erfahren, bevor es intern bekannt war. Das stelle ich mir anders vor.
Fand ich fair und angemessen.
Gleichstellung wird sehr groß geschrieben und gefördert - sofern die Damen in den Ämtern einem wohlgesonnen sind (...).
Bei fähigen Vorgesetzten kann man viel lernen und ausprobieren auch zum Vorteil der eigenen weiteren Laufbahn. Nicht zuletzt die tolle Ausstattung der Hochschule macht hier viel möglich.
viel Schein, nix dahinter
Gender-Problematik ist wichtiger als thematische Inhalte. Egal wie die Ergebnisse sind - hauptsache sie sind weiblich
Räumlichkeiten und Ausstattung
Die Arbeitskultur ist nicht zeitgemäß und Mitarbeitende und insbesondere ihre Zeit werden nicht gewertschätzt.
Führungskräfte sollten stärker in die Pflicht genommen und Stellen transparenter ausgeschrieben werden. Wissenschaftliche Tätigkeiten sollten auch solche sein.
Es herrscht ein chronisches Desinteresse gegenüber Mitarbeitenden. Perspektiven und Möglichkeiten sind nicht transparent und Engagement wird eher bestraft als belohnt. Es geht quasi darum, abderen keine Arbeit zu machen. So ist man gezwungen zu gehen, wenn man seine berufliche Laufbahn planen und etwas bewegen will.
Projekte hängen meist an einer Person bzw. respektieren Führungskräfte zum Teil Arbeitszeiten nicht. Somit Gefahr der ständigen Erreichbarkeit und dem Ansammeln bzw. Vertuschen von Überstunden.
Ja nach Abteilung kann man sich seine Arbeit aber sehr gut einteilen.
An sich ist Budget für Weiterbildungen vorhanden man muss es als Mitarbeitender nur erfahren und sich dann selbstständig darum kümmern.
Achtung beim Thema Promotion! Hier muss der Kontakt zu einer Universität aufgebaut werden.
Unter den Kollegen ist der Zusammenhanhalt meißtens sehr gut. Das hängt vom Team ab.
Wird von der Hochschule aus nicht kontrolliert oder geahndet. Es gibt sehr gute Vorgesetzte, aber die schlechten Vorgesetzten können hier ohne Konsequenzen weiter machen. Hohe Fluktuationen in einzelnen Abteilungen werden nicht hinterfragt.
Sehr gute und moderne Ausstattung. Auch gute Konditionen z.B. Möglichkeit der Zeiterfassung für wissenschaftliche Mitarbeiterbeitende.
Quasi nicht vorhanden. Da Professoren ein sehr großes Lehrdeputat haben fehlt es an Kommunikation und Absprachen. Das wird dann dem Mitarbeiter vorgeworfen.
Es gibt viele Programme zur Frauenförderung. Jedoch sollte man mehr beim Thema Führung etc. ansetzen.
Die Projekte sind an sich spannend. Nur fehlen die Strukturen und die Unterstützung, sodass man viel zu viel Zeit mit Organisation und Administration beschäftigt ist. Wenig Verständnis vorhanden, dass das nichts mit einer wissenschaftlichen Tätigkeit zu tun hat.
Die räumliche Austattung
Den Umgang mit Menschen, die Dinge bewegen wollen und öffentlichen Dienst nicht als 9 to 5 und nach mit die Sinnflut verstehen. Diese werden systematisch klein gehalten bis sie freiwillig gehen oder geganen werden. Linientreues Verhalten wird bevorzugt.
Ein Verständnis dafür entwickeln, was Personalführung bedeutet und wie mit Personal umgegangen werden sollte.
Die räumliche Ausstattung und IT-Ausstattung ist sehr modern und gut, viel mehr kann man aber auch nicht sagen. Die Unternehmenskultur ist - um es positiv zu sagen - stark ausbaufähig, aber eigentlich unterirdisch. Mitarbeitenden wird das Gefühl vermittelt, dass sie immer ersetzbar sind. Vertragsverlängerungen scheitern wegen hanebüchenen Ausreden und falschen Versprechungen. Das Thema Employer Branding - für das die HNU lustigerweise eine eigene Auszeichnung vergibt - ist in der HNU noch nicht angekommen bzw. wird alles dafür getan, dass Mitarbeitende nicht bleiben. Gegenüber Abteilungsleitungen herrscht oftmals ein Klima der Skepsis und Angst. Wegducken und Dienst nach Vorschrift wird bevorzugt, weil "unbequeme und auffällige Personen" möglichst schnell gegangen werden. Ein Trauerspiel. Mitarbeiterausflüge zahlen die Mitarbeitenden selbst, genau wie die Weihnachtsfeier, welche liebevoll in der sterilen Mensa der HNU stattfindet. Viel weniger Mitarbeiterwertschätzung geht nicht.
Kommt drauf an wen man fragt. Meiner Meinung nach von außen hui, von innen pfui.
In meiner Position gut, aber der öffentliche Dienst ist mit starren Strukturen und seiner 40h Woche einfach ein überaltertes Modell...
Es gibt diverese Angebote in Bezug auf Weiterbildung und internationaler Austausch. Die Angebot sind aber auch wieder nur unterschiedlichen Statusgruppen zugänglich. Karriere im klassischen Sinne wird oft mit den Füßen getreten. Die Personalabteilung hat mehr Interesse, dass Menschen die HNU verlassen, als ihnen eine Perspektive zu bieten oder einen wirklichen Aufstieg durch Weiterqualifikation zu ermöglichen
Wir sprechen vom öffentlichen Dienst. In Zeiten wie diesen ist die Jobsicherheit das einzig attraktive an einer Anstellung...
Modernes Gebäude. Dennoch wollen viele von Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit wenig wissen. Sozialbewusstsein ist gut und es gibt sehr gute Anlaufstellen wie das BIZEPS
Innerhalb der Teams oft sehr gut. Als Gesamtteam betrachtet grausig, da Abteilungsleitungen viele positiven Dinge wieder zunichte machen. Zwischen den Fakultäten herrscht zudem oft Neid. Die Hierarchie Professoren - Mittelbau - Verwaltung führt zu viel Neid, Misstrauen und teilweise herablassenden Behandlungsweisen von Verwaltungsmitarbeitenden. Das ist ein absolutes Unding.
Es kommt drauf an. Meine Vorgesetzten sind gut, ich kenne aber zu viele andere Geschichten, als dass ich das allgemein für alle behaupten könnte.
moderne Räume, tolle Technik, gute Ausstattung. Hier punktet die HNU wirklich. Einer der wenigen Volltreffer...
Die Kommunikationsabteilung ist seit Jahren unterbesetzt und kämpft für mehr Personalstellen. Die Personalabteilung ignoriert dies gekonnt weg. Interne Kommunikation findet damit unzureichend statt, Mitarbeitende werden kaum aktiv eingebunden und eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
sehr ausgeprägt
In der Forschung definitiv.
Flexibles Arbeiten mit Homeoffice, moderne Ausstattung, interessantes Arbeitsumfeld, Parkplätze, Mensa, direkt im Wileypark gelegen, Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe, gute Anbindung an Nahverkehr. Familienfreundliche Hochschule
In meinem Fall wenig Perspektive hinsichtlich Karriere.
Optimal! Überstunden kann man ganz einfach "abfeiern" und auch bei der Beantragung von Urlaub oder Gleittagen gibt es nie Probleme.
Es gibt ein Budget für Weiterbildungen, man kann Sprachkurse in der Arbeitszeit belegen, was ziemlich cool ist. Karrieremöglichkeiten sind jedoch nur teilweise gegeben. Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespräche werden jährlich geführt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut. Untereinander unterstützt man sich und die Kolleg:innen sind sehr hilfsbereit.
Innerhalb des Teams sind alle auf einer Augenhöhe und auch außerhalb ist es eine sehr wertschätzende Zusammenarbeit.
Es gibt viel Gestaltungsfreiraum, eigene Ideen dürfen und sollen eingebracht werden, es gibt an der HNU immer etwas zu lernen, man ist in vielen Bereichen up-to-date, da man einiges aus der Forschung mitbekommt. Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.