Entwicklung der Forschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Forschung wird stetig weiterentwickelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Stellenwert der Forschung ist bei manchen ProfessorInnen noch ausbaufähig.
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung und Verschlankung von Prozessen.
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell herrscht eine gute Atmosphäre, sowohl in der Abteilung in der ich arbeitete, als auch, soweit ich das beurteilen kann, in der Institution als Ganzes. Ein gewisser Unmut entstand von Zeit zu Zeit, weil unnötige Mehrarbeit von außen auf die Abteilung übertragen wurde und weil Prozesse nicht ausreichend digitalisiert sind.
Kommunikation
Der versprengte Campus erschwert es mit allen im direkten Austausch zu bleiben. Der Großteil der Kommunikation läuft daher digital (Email, MS Teams).
Kollegenzusammenhalt
Top.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich.
Interessante Aufgaben
Ich konnte mich nicht vollständig mit meinen Aufgaben identifizieren, weshalb ich mich entschieden habe den Arbeitgeber zu wechseln. Im Forschungsbereich wird sich stetig weiterentwickelt und auch die Unterstützung durch Vorgesetzte dabei ist vorhanden. Es fehlt teilweise allerdings die Zeit um neben dem Tagesgeschäft die Entwicklungspotentiale in den Fokus zu setzen.
Arbeitsbedingungen
Professionelle IT-Abteilung. Alle Anfragen wurden zügig bearbeitet und Ausrüstung/Software im gewünschten Umfang zur Verfügung gestellt und automatisch installiert.
Mein Büro war auf der Sonnenseite, was im Winter angenehm, aber im Sommer heiß ist. Es war aber meist ausreichend Flexibilität vorhanden, um in schattigere Büros umzuziehen und dank kompatibler Dockingstations auch ohne Umstände.
Gehalt/Sozialleistungen
Die HfWU ist an den TV-L gebunden. Hochqualifizierte Mitarbeiter*innen können dadurch nicht immer adäquat entlohnt werden. Die Gehaltstabellen sind aber transparent und auch der TV-L gibt einen gewissen Verhandlungsspielraum.
Karriere/Weiterbildung
Für einen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst ist der Umgang mit dem Thema Mitarbeiterentwicklung sehr positiv.