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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das meiste - siehe oben :)
Um Fachpersonal für einen derart "entfernten" Standort anzuwerben, sollte man entsprechend arbeitnehmerfreundliche Angebote machen
Das Gehalt passt meistens... für ITler und Ingenieure ist es klar unterdurchschnittlich, für andere akademische Bereiche durchaus häufig auch überdurchschnittlich
Interessante Aufgaben, die eigenständig und flexibel gelöst werden können.
Befristete Verträge und teils unterdurschnittliche Gehälter.
Unbefristete Verträge für Wissenschaftler/Forschende. Keine 50%-Anstellungen (außer wenn von der/dem Mitarbeitenden gewünscht)
Flexible und effiziente Arbeit wird durch Home-Office ermöglicht.
Hier das große - alles übertönende - Manko: Die Karriereperspektiven für Forschende (bis auf Professoren natürlich) durch befristete Verträge leider sehr schlecht. Deswegen auch leider keine Weiterempfehlung..
In der Regel sehr gut - alle Sitzen im selben ("befristeten") Boot.
Auch hier sind mir keine negativen Vorkommnisse aufgefallen.
Einwandfrei (zumindest in meiner Abteilung/Arbeitsgruppe).
Räume und Computer sind OK, aber nicht immer zeitgemäß.
Viele Meetings, die leider nicht immer zu (vernünftigen) Ergebnissen führen.
Gehalt für Geisteswissenschaftler über dem Durchschnitt, für Ingenieure und Informatiker unter dem Durschnitt.
Mir sind jedenfalls keine negativen Vorkommnisse aufgefallen.
Durch abwechslungsreiche Forschungsprojekte gibt es eigtl. durchweg interessante Aufgaben, deren Lösung man zu großen.
Offener sein für Vorschläge, effektiver Arbeiten und weniger diskutieren, respektvoller Umgang mit jüngeren Kollegen, weniger befristete Verträge, mehr Aufstiegschancen für wissenschaftliche Mitarbeiter einbauen
Keine Aufstiegschancen
Wenn man innovative Ideen einbringt, fühlen sich die Leute oft auf den Schlips getreten, anstatt mal etwas Neues auszuprobieren
Wenn man etwas jünger aussieht, wird man von älteren Kollegen kaum respektiert oder ernst genommen
Für alles 100 Meetings. Alles wird 10x besprochen, aber es werden kaum Sachen umgesetzt und wenn, dann nur sehr langsam
80% der Aufgaben stehen nicht in der Tätigkeitsbeschrei ung. Jeder macht irgendwas, Aufgabenfelder sind nicht richtig abgesteckt
Sehr viele Freiheiten für eigene Ideen.
Teilweise wird zu viel diskutiert und zu wenig gemacht.
Bessere Abstimmung der Abteilungen untereinander fordern.
Mitarbeiter sollten schon, wie sie andere Abteilungen mit fördern können.
Die Personalabteilung weigert sich, studentischen Mitarbeitern Urlaub zu gewähren.
Auch bereits vorhandenen Bachelor-Abschluss werden studentische Mitarbeiter gleich wie die Studenten ohne Abschluss bezahlt.
Man konnte nicht immer alle Projekte realisieren, da sich andere Abteilungen quer gestellt haben.
Freiheit der Mitarbeiter im Arbeitsumfeld
Die Umsetzung der Theorie in die Praxis
manchmal schneller und fortschrittlicher, auch flexibler zu Handeln
Flache Organisationsstruktur mit wenig hierarchischen Ebenen.
Zentrale Organe der Hochschule sind über laufende Projekte und deren Effizienz unzureichend informiert oder zeigen daran wenig Interesse.
Weiterführung von erfolgreichen Drittmittelprojekten. Mehr Nachhaltigkeit bei der Verwendung von öffentlichen Mitteln. Diese nicht nur abschöpfen, sondern als "Investitionszulage" sehen.
freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter.
Mehr unbefristetete Stellen, klare Arbeitsperspektiven und Karrieremöglichkeiten, mehr Parkmöglichkeiten, größere Kantine (zu viele Studierenden), Sozialräume und Küchenecken für Mitarbeiter.
Zahlreiche interne Weiterbildungsangebote vorhanden. Eine Karriere kann man aber damit nicht machen.
halt öffentlicher Dienst (wenn man nicht verbeamtet ist)
Leider werden Erfolgreiche Projekte,
Überwiegend befristete Verträge, die durch öffentliche Fremdmittel finanziert werden. Übernahme erfolgt in den seltensten Fällen, obwohl Projekte sehr erfolgreich waren.
Führungsorgane der Hochschule machen teilweise nebulöse Versprechungen oder sind über Art, Umfang und Erfolge von Projekten überhaupt nicht informiert.
örtliche Lage
Innovationskultur
Erreichbarkeit mit ÖNVP
Verbesserung informeller Kommunikatinsmöglichkeiten, auch über Standorte hinweg
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