zu grosse Gebäude für zu wenig Studenten. Steuerzahler macht es möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bemühung um Akzeptanz und umweltfreundlicherer Herstellung von Konsumwaren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
viele Bäume abgeholzt für überflüssige Neubauten, kaum neue Bäume gepflanzt.
Verbesserungsvorschläge
Fachgebiete und Institute zusammenlegen, externe praxiserfahrene Mitarbeiter einstellen, statt Inzucht bei den Berufungen und Einstellungen
Arbeitsatmosphäre
viele psychische Erkrankungen
Kommunikation
kaum Kommunikation, viel Homeoffice, separierte Studiengänge
Kollegenzusammenhalt
wenig, da kaum Kontakte
Work-Life-Balance
bei guter Planung viel Freizeit
Vorgesetztenverhalten
keine Führungserfahrungen, wenig Praxiserfahrung der Führungskräfte
Interessante Aufgaben
viel Gerede (nachhaltig, praxisorientiert, zukunftsorientiert) nix dahinter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neue zu grosse, leere Gebäude, die alten Gebäude heizen und verfallen weiter
Image
schwindet durch fehlende Qualität in der Ausbildung, bei den Absolventen und in der Forschung
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung größtenteils nur mit Spielprogrammen im Netz