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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bemühung um Akzeptanz und umweltfreundlicherer Herstellung von Konsumwaren
viele Bäume abgeholzt für überflüssige Neubauten, kaum neue Bäume gepflanzt.
Fachgebiete und Institute zusammenlegen, externe praxiserfahrene Mitarbeiter einstellen, statt Inzucht bei den Berufungen und Einstellungen
viele psychische Erkrankungen
schwindet durch fehlende Qualität in der Ausbildung, bei den Absolventen und in der Forschung
bei guter Planung viel Freizeit
Weiterbildung größtenteils nur mit Spielprogrammen im Netz
neue zu grosse, leere Gebäude, die alten Gebäude heizen und verfallen weiter
wenig, da kaum Kontakte
keine Führungserfahrungen, wenig Praxiserfahrung der Führungskräfte
kaum Kommunikation, viel Homeoffice, separierte Studiengänge
viel Gerede (nachhaltig, praxisorientiert, zukunftsorientiert) nix dahinter
Wenig bis gar keine Konsequenzen bei Fehlverhalten
Wenig bis gar keine Konsequenzen bei Fehlverhalten
Führen und Entscheidungen treffen (vor allem auch unangenehme)
Viel Eigennutzdenken, wenig Gemeinschaftsgefühl
erstaunlich gut
Teilweise Homeoffice möglich, familienfreundlich
kaum Einwirkungsmöglichkeiten außerhalb von Lehre und Forschung
öffentlicher Dienst...
Umwelt nicht wirklich, auch wenn nach außen anders dargestellt.
Glückssache, von 0 bis 5 alles möglich.
es gibt viele Ältere...
Es fehlt an Führungsqualität in allen Ebenen
ok.
nach außen: hui, nach innen: naja
Alle sind gleich, manche MitarbeiterInnen sind gleicher, und das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Nasenfaktor
möglicherweise, nicht bei mir
Familie&Beruf, sehr flexible Arbeitszeit
Kein Auge für neben Tätigkeitsbereich, macht den Anschein als ob Tätigkeitsbereiche welche nicht für das Image notwendig sind vernachlässigt werden.
Gute Strukturen bestehen lassen und deren Spirit nicht im Keim ersticken
Im nachhinein leider überhaupt nichts mehr
Die verlogenheit und die vertuschungen in dieser Firma wiedern mich heute auch Jahre danach noch an, wenn ich darüber nachdenke
Stellen sollten durch qualifiziertes und fachlich ausgebildetes Personal besetzt werden und nicht durch ungelernte Hilfskräfte
Die Zusammenarbeit macht riesigen Spaß
Ein Familienorientiertes Unternehmen
Auch wenn man mal nicht weiter weiß stehen die Kollegen mit Rat und Tat zur seite
Offene und Ehrliche Kommunikation ist das A und O
Flexible Arbeitszeiten
Nur befristete Stellen
lockere Arbeitszeit, keine Kontrolle (außer bei den Arbeitern)
zu viele ungeeignete Personen ohne Führungsqualitäten in Positionen gewählt - nicht wegen ihrer Fachkenntnisse - mangels Interessenten. Die Leute bleiben ewig an Schaltstellen kleben, obwohl sie nichts bewegt haben. Jahrelanges Versagen wird weiter geduldet. Mitarbeiter werden reihenweise in psychische Krankheiten getrieben.
Führungskräfte bewerten, ausbilden, bei Versagen ersetzen, öfter erneuern um auch mal neue Inputs zu bekommen, Führungskräfte evaluieren (360°)
innere Kündigungen, viele bleiben nur wegen der Pensionsansprüche
außer in der Weinwelt - ehr schlecht
Arbeitsstau besonders gegen Ende des Semesters, dann wieder Flaute in den Ferien
wird nicht eingefordert, ab und an Internetfortbildungen durch das Land
Kollegen zu treffen wird vermieden. Viele Inseln ohne Zusammenhalt
...bis hin zur Nichtverabschiedung nach 40 Jahren
Entscheidungen ohne Mitarbeiter hinter verschlossenen Türen. Hoher Krankenstand. Leider keine Vorbilder, keine Schulungen als Vorgesetzte, wenig Einsatz für die Mitarbeiter.
nette Parks, alte, marode Gemäuer und zu Große Neubauten
kein Fachbereichsrat, keine Mitarbeitergespräche, keine Rücksprachen mit Mitarbeitern, einsame Entscheidungen unqualifizierter Institutsleiter
nach Beamtentarif o.k. mit Hessenteicket
Die Aufgaben bleiben einem erhalten, wenn man sich nicht weiterentwickelt /entwickeln will, wenig Bewegung
Es gibt auch prima Chefs
Zu viele Fachidioten und selbst verliebte
Sich um die Alkoholiker kümmern
Es sollte endlich gearbeitet werden und nicht die ganze Zeit nur unnötig diskutiert oder rumgeprahlt werden. Es wird immer wieder gesagt wie toll man doch ist. Aber das sind nur leere Worte. Man merkt das es öffentlicher Dienst ist.Überall anders hätte man den Laden schon längst geschlossen. Viele Mitarbeiter sind frustiert und machen nur das nötigste. Die Vorgesetzten oft Professoren halten sich für was besseres und meinen eine bessere Klasse von Mensch zu sein. Ihr Führungsstil ist grauenhaft und sie können die Mitarbeiter nicht führen oder dafür sorgen das ihre Mitarbeiter sich weiterentwickeln... Nicht zu empfehlen. Außer man hat kein Problem nichts wirklich zu machen,Chaos von ob3n zu haben und kein Problem damit das man der Deb für alles ist und sich fachlich nicjt weiterentwickeln kann.
Öffentlicher Dienst
Schlechte Arbeitsatmosphäre, Frust vieler KollegInnen und folglich machen viele nur noch Dienst nach Vorschrift oder der Frust wird durch aggressives Verhalten abgebaut, kaum Kommunikation der Hochschulleitung, Wissen wird stärker als Machtmittel eingesetzt als anderswo, Klüngel, keine von der Hochschule initiierten Personalentwicklungsmaßnahmen, "Versanden lassen" von Ideen/Projekten als Managementinstrument.
Die Arbeitsamtmosphäre ist geprägt von Frust.
Vorgesetzte sind i.d.R. nur schwer erreichbar. 4-5 Erinnerungsmails sind die Regel.
Es gibt kaum Kommunikation von der Hochschulleitung. In zwei Jahren Arbeit erhielt ich zwei Informationsschreiben (in denen immer angekündigt wurde, dass ab sofort mehr Informationen verteilt werden).
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