Änderungen geschehen sehr langsam
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten.
Für Studierende und Doktoranden geeignet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erst kommt die Forschung, Studierenden, Professoren, Doktoranden und ganz zuletzt die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Aktiver Einsatz für Mitarbeiter, auch gegenüber dem Ministerien.
Aktives Verbesserungsmanagement mit der Möglichkeit ständig Vorschläge (auch anonym) abgeben zu können.
HomeOffice für alle erweitern.
Kommunikation
Vorgesetzten und Professoren fällt es schwer sich in die Lage von Mitarbeitern zu versetzten, um deren Situation zu sehen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Werden in den Fakultäten alle paar Jahre neu gewählt. Kann sich deshalb schnell ändern.
Gleichberechtigung
Viele Gremien, auf dem Papier alles Topp.
Real sieht es anders aus. Meist Professoren dominiert.
Mitarbeiter haben prozentual wenig Mitbestimmungsrechte.
Beispiel: HomeOffice nur für Mitarbeiter mit Kinder(n) unter 12 Jahre oder nachgewiesene pflegebedürftige Personen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Viele alte renovierungsbedürftige Gebäude.
Kaputte Jalousien werden jahrelang nicht repariert.
Jahrelanger Baulärm (auch noch zukünftig).
Platzmangel.
Zu wenig Personal.
Gehalt/Sozialleistungen
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Image
Nach Außen wohl sehr gut.
Innerhalb sinkend.
Da es viele befristete Verträge gibt, ist den Management und den meisten Professoren das Personal ziemlich egal, da es durch die befristeten Verträge zu viel Personalwechsel kommt.
Karriere/Weiterbildung
Auf dem Papier gut. Vorgesetzten ist es jedoch meist egal.