28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zu empfehlen
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht seins aber Platz für neue Ideen und kreatives Arbeiten nicht vorhanden. Sehr eingefahren alles und nichts für junge Leute
Work-Life-Balance
Gute Arbeitszeiten und Home Office
Karriere/Weiterbildung
Keine Förderung
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen wirklich sehr hilfsbereit aber einige sonderbar und verlästert
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude aber technische Ausstattung gut. Technik nicht auf dem neuesten Stand da Softwareprobleme Keine Klima
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist sehr schade, dass Sie unzufrieden mit der Hochschule Karlsruhe als Arbeitgeberin waren. Wir arbeiten derzeit verstärkt an verschiedenen strategischen Themen und Projekten, um als Arbeitgeberin noch besser zu werden. Unter anderem wurde eine Projektgruppe zur Personal- und Organisationsentwicklung installiert, die Maßnahmen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden an der HKA entwickelt und umsetzt. Wir würden daher gerne Genaueres von Ihnen erfahren und dieses Wissen nutzen, um als Arbeitgeberin besser zu werden. Ich würde mich freuen, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen und mir berichten, woran es konkret gelegen hat (entweder per E-Mail an gabriele.moll@h-ka.de oder telefonisch unter der 0721/925-1178). Vielleicht können wir im persönlichen Kontakt noch einmal etwas detaillierter auf Ihre Kritik eingehen und konkrete Ansatzpunkte ableiten. Worauf Sie sich dabei in jedem Fall verlassen können: Mit den bei unserem Austausch erhaltenen Informationen werde ich absolut vertraulich umgehen. Ihre Anonymität bleibt jederzeit gewahrt.
Herzliche Grüße Gabriele Moll Qualitätsmanagement der Hochschule Karlsruhe
Unnötig komplexe bürokratische Prozesse, katastrophale Verwaltung und veraltete Infrastruktur.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sicherlich auf die genaue Abteilung, bzw. das Forschungsinstitut an, ich habe jedoch schlechte Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
veraltete Infrastruktur, schon vor dem Cyberangriff im Oktober 2023 schrecklich, seit dem unzumutbar.
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und finden es sehr schade, dass Sie negative Erfahrungen an der HKA machen mussten. Wir sind stetig dabei unsere Prozesse und Abläufe weiterzuentwickeln und zu optimieren. Darum würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns über qm@h-ka.de ein detaillierteres Feedback zu Ihren Erfahrungen zukommen lassen würden. Dieses wird selbstverständlich vertraulich behandelt. Vielen Dank dafür vorab!
Nach aussen wirkt alles perfekt.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt und Kreativität der Menschen bei meinem Arbeitgeber ist wundervoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt inzwischen viele Gremien, Ausschüsse und Beauftragte, die nicht wirklich etwas zu melden haben. Mann hört ihnen noch nicht mal zu.
Verbesserungsvorschläge
Massnahmen zur Förderung "gleicher Chancen" nicht von den "Betroffenen der Chancenungleichheit" abverlangen, sondern Persönlichkeits-Weiterentwicklung endlich mal bei den Entscheidern trainieren und dann einfordern. Führungskräfte sollten regelmäßig an ihrem Beitrag zur Verbesserung der Situation gemessen werden. Ausreden als solche entlarven und benennen.
Arbeitsatmosphäre
Eine relevante andere Meinung zu haben kann zur Ausgrenzung führen.
Image
Image und Wirklichkeit des AG stimmen nicht überein. Gleichberechtigung und -behandlung wird nicht aus innerer Überzeugung gelebt und eingefordert. Die gesetzlich geforderte Gleichbehandlung wird quasi als ein unnötiges Übel von der bedrohten Spezies betrachtet.
Work-Life-Balance
Der Betrieb mit harten Anwesenheitszeiten lässt wenig Arbeitszeit-Selbstbestimmung zu. In vorlesungs- und prüfungsfreien Zeiten bestehen Freiräume.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nur wenige Karrieremöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das feste Gehaltsgefüge im ÖD ist bekannt und für alle gleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusssein dafür besserte sich in den letzten Jahren.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt hier viele Teamplayer und leider auch solche, die so tun als ob sie es wären (bestimmte Führungsmänner). Die Zusammenarbeit ist mit bestimmten Kollegen eine Win-Win-Freude, mit einigen anderen eine einzige Win-Lose-Erfahrung. Mein Fazit ist: als einzige Frau in dieser großen "Männergruppe mit Chorgeist" zu arbeiten, ist nicht weiter zu empfehlen. Leider. Ein solches Alleinstellungsmerkmal hatte ich an meinem früheren Arbeitsplatz nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit Älteren ist hier eine Frage, auf welcher Hierarchieebene sich die ältere Person befindet.
Vorgesetztenverhalten
Im allgemeinen werden nachvollziehbare Entscheidungen mit den Betroffenen zu aller Zufriedenheit getroffen. Es gab aber auch lautstarke Einschüchterungsversuche bei geschlossener Bürotür durch Leitungsmänner. Die wahre Ursache dafür habe ich bis heute nicht ergründen können. Eine ganz besondere Erfahrung mit viel Aha-Erkenntnis.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist in den letzten Jahren verbessert worden. Die Unterstützung durch mehr geschultes Fachpersonal ist ausbaufähig.
Kommunikation
Es wird in Meetings berichtet, aber nur selektiv und nicht vollumfänglich. Das führt zu Spekulationen und später zu herben Enttäuschungen. Die wichtigen Entscheidungen werden in kleinen Zirkeln getroffen.
Gleichberechtigung
Nur beim festen Gehalt gibt es keine Unterschiede. Die Unterschiede bei der Leistungsbewertung kann ich nicht beurteilen. Ansonsten gibt es definitiv Kräfte im Kollegenkreis, die Bewerberinnen erfolgreich wegbeißen.
Mitarbeiter werden als Menschen vierter Klasse behandelt. Viele Kündigungen. Keine Wertschätzung. Schlechtes Material.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Politische Entscheidung vor nötiger Entscheidung. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Personalabteilung unterstützt aktiv Personen die überlegen zu kündigen mit direktem Angebot mit Auflösungsvertrag. IT Ausschuss besteht nicht aus Personen die Ahnung haben sondern aus Professoren welche noch Debutatsstunden brauchen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger politische Entscheidungen weil man wieder gewählt werden will und mehr logische praktische Entscheidungen die nötig sind.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung nicht existent. Beleidigungen von Seiten der Dekanate werden geduldet und teilweise sogar gefördert.
Image
Image ist nicht existent.
Work-Life-Balance
Überstunden im dreistelligen Bereich sind inzwischen Normalität, da frei werdende Stellen nicht neu besetzt werden.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst eben
Kollegenzusammenhalt
Was andres als zusammen zu halten bleibt einem neben kündigen nicht übrig.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesertzen sind super. Das Rektorat leider nicht zu gebrauchen, da hier nicht rational entschieden wird sondern nach Gefälligkeit.
Arbeitsbedingungen
Ergonomie bei Mitarbeitern ist ein Fremdwort und interessiert auch niemanden. Das Rektorat aber schafft sich teure höhenverstellbare Tische an.
Kommunikation
Informationen bestehen aus dem Aufruf zum Geldsparen nur um dann im nächsten Satz wieder unnötige Ausgaben zu verkünden.
Interessante Aufgaben
Theoretisch kann man seine Ideen einbringen, praktisch wegen mangelndem Personal aber nicht umsetzen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Für Studierende und Doktoranden geeignet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erst kommt die Forschung, Studierenden, Professoren, Doktoranden und ganz zuletzt die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Aktiver Einsatz für Mitarbeiter, auch gegenüber dem Ministerien. Aktives Verbesserungsmanagement mit der Möglichkeit ständig Vorschläge (auch anonym) abgeben zu können. HomeOffice für alle erweitern.
Image
Nach Außen wohl sehr gut. Innerhalb sinkend. Da es viele befristete Verträge gibt, ist den Management und den meisten Professoren das Personal ziemlich egal, da es durch die befristeten Verträge zu viel Personalwechsel kommt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Auf dem Papier gut. Vorgesetzten ist es jedoch meist egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Werden in den Fakultäten alle paar Jahre neu gewählt. Kann sich deshalb schnell ändern.
Arbeitsbedingungen
Viele alte renovierungsbedürftige Gebäude. Kaputte Jalousien werden jahrelang nicht repariert. Jahrelanger Baulärm (auch noch zukünftig). Platzmangel. Zu wenig Personal.
Kommunikation
Vorgesetzten und Professoren fällt es schwer sich in die Lage von Mitarbeitern zu versetzten, um deren Situation zu sehen.
Gleichberechtigung
Viele Gremien, auf dem Papier alles Topp. Real sieht es anders aus. Meist Professoren dominiert. Mitarbeiter haben prozentual wenig Mitbestimmungsrechte. Beispiel: HomeOffice nur für Mitarbeiter mit Kinder(n) unter 12 Jahre oder nachgewiesene pflegebedürftige Personen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Arbeit mit den Studierenden macht Spaß und die Kollegen und Vorgesetzten unterstützen mich. Aber wie in vielen öfentlichen Einrichtungen mahlen auch hier die Mühlen langsamer, obwohl sich schon etwas bewegt. Ich bin stolz auf die Hochschule Karlsruhe.
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.