Ein fordernde und fördernder Arbeitsplatz im Forschungsumfeld mit ein paar Verwaltungshürden. Gute Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Projektteam war stets freundlich und kollegial. Wir probierten einander zu unterstützen, sowohl im Projekt als auch beim ausfertigen von Papern für Konferenzen. Es gab auch die Möglichkeit intern Vorträge zu halten, so das man konstruktives Feedback von den Kollegen und Vorgesetzten bekommt. Man arbeitet gemeinsam auf ein Ziel hin.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Teams und des Informatik-Instituts ist super. An manchen Stellen ist es aufgrund der Verwaltungsstrukturen etwas langwierig, da es einfach länger dauert.
Kollegenzusammenhalt
Freundlicher Austausch auch Projekt übergreifend. Jeder probiert in seinem Rahmen die Kollegen zu unterstützen und vielleicht auch den Horizont des anderen zu erweitern.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance kann mit einem flexiblen Home-Office Anteil gezielt gesteuert werden.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter hat stets darauf geachtet das alle Mitarbeiter im Projektumfeld gleich behandelt wurden. Er hat konstruktives und kritisches Feedback gegeben, um seine Mitarbeiter stets zu verbessern. Der Ton ist immer freundlich und kollegial gewesen. Sehr positives Verhalten, auch in stressigen Situation wie einer einzuhaltenden Deadline.
Interessante Aufgaben
Im Projektumfeld gibt es immer mal wieder aufgaben die Routine sind und wiederum andere die etwas mehr Engagement erfordern. Es wird darauf geachtet das die langweiligen als auch spannenden Aufgaben gerecht verteilt werden.
Arbeitsbedingungen
Büros sind gut im SI-Gebäude, jedoch kann man diese im Hochsommer kaum benutzen, da ohne eine Klimaanlage die Temperatur gerne mal auf über 30°C klettert. Da ist es im Home-Office deutlich angenehmer.