Austeilen und einstecken
Gut am Arbeitgeber finde ich
das die Hochschule jungen Berufseinsteigern für 3 Jahre die Möglichkeit gibt, Erfahrungen in Forschung und Lehre zu sammeln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die strengen hirachischen Strukturen, die geringe Kommunikation, das bewusste kleinhalten von Mitarbeitern, das vorrangig Politische-Entscheidungen dazu führen das fachlich und vorallem menschlich viel auf der Strecke bleibt
Verbesserungsvorschläge
mehr Kommunikation, absolute Transparenz, das Zerstören der absurden Hirachien
Arbeitsatmosphäre
ich gehe gerne zur Arbeit, wenn die Studenten arbeiten wollen und mir signalisieren das Sie was lernen. Das Betriebsklima ist so schlecht, dass ich schon Magenbeschwerden habe.
Kommunikation
Die komunikation erfolgt nur "von unten nach oben". Gezielte Informationsweitergaben um politishce Ziele durchzusetzten ist normal. Vertrauen kann so nicht aufgebaut werden.
Kollegenzusammenhalt
Da alle im selben Bott sitzen ist die Hilfsbereitschaft da, jedoch müssen auch hier nach aktueller politischer Situation die Zusammenarbeit oder Unterstützung eingeschrenkt werden.
Work-Life-Balance
Arbeiszeit ist von sieben bis zwanzig Uhr, teilweise auf Abruf. Mehrarbeit kann ich nicht reduzieren da kaum Terminabsprachen stattfinden. Urlaub ist in den Semesterferien möglich, jedoch solen auch die Projekte fertiggestellt werden, so kann ich nicht meinen Jahresurlaub nehmen. Hinzukommt die fehlende Unterstützung bei der Versogung meiner Kinder bei den aktuellen Kita-Streiks, ich hatte keine Möglichkeit eine Unterbringung zu regeln, weder konnte ich später anfangen um die Kinder zur Tagesmutter zu bringen.
Vorgesetztenverhalten
nach nunmehrjähriger Tätigkeit ist es nach meinen Erfahrungen ein typisches Verhalten den Mitarbeitern nicht zu vertrauen, diese ins offene Messer laufen zu lassen und nur di Lorbeeren einzustreichen aber als Führungskraft nicht vor seinen Mitarbeiter zu stellen. Ich bin ein Mitarbeiter 2ter Klasse in deren Augen. Ziele derFürhugnskräfte sind häufig eine Minimierung des Arbeitsaufwandes. Entscheidungen sind nicht nachvolziehbar und werden ohne Absprache oder Erläuterungen diktiert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind immer die gleichen, möglichst wenig arbeit für die Leitung und das die Studenten still sind. Wie anspruchsvolldie Aufgabe sind hat man dann Fachlich selbst in der Hand, jenahcdem wie weit man mit den Studenten inhaltlich areitet.
Gleichberechtigung
Erkommt etwas, es gibt bemühungen wie familiengerechte Hochschule etc. aber die Umsetzung kommt bei mir nicht an. Kolleginnen werden durch Kollegen ersetzt, wenn diese aufgrund von Elternzeit ausfallen, mit der Begündung das diese nicht einfach wegfallen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. da ich nht in den ersatzbauten (Containern) sitze habe ich es wohl noch gut getroffen. Aber außer einen vernünftigen PC kann ich leider nchts weiteres hervorheben. Mindestanforderungen ereicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gibt in jedem Raum bis zu vier verschiedene Mülleimer, für vier verschiedene Müllsorten. Die Reinigungskäfte arbeiten jedoch im Zwei-Sack-Prinzip, Papier und Restmüll. Der Wille ist irgendwo aber die Umsetzung ist bescheiden.
Gehalt/Sozialleistungen
ich sag es mal so, Mindestanforderungen erfüllt. In der Mensa erält man als Mitarbeiter Rabatt von ca. 1€
Image
Ja die Hochschule hat einen guten Ruf, sie ist häufig postitv in der Zeitung vermerkt. Wenn man jedoch genauer Nachfragt (hätte ich mal vorher machen sollen) nimmt man jedoch auch die vielen negativen Stimmen war. Die extremen hirachischen Strukturen fürhen zu einem Mehr-Klassen Arbeitsplatz ohne Aufstiegschancen.
Karriere/Weiterbildung
Prinzipiell gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten beim hdw etc. ich konnte diese jedoch bisher nicht nurtzen, da ich nicht freigestellt wurde.