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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist auch gut für die Region ! Umweltschutz wird hier auch groß geschrieben
Baut immer mehr ab nur noch gewinnorientiertes handeln
Infrastruktur sichern! Über den Tellerrand mehr schauen
bietet Raum für Eigenverwirklichung
bietet kaum Aufstiegsmöglichkeiten
mitarbeiter sollten nicht mehr weisungsgebunden sein
Das Mensaessen sollte mehr Alternativen umfassen.
Vertrauensarbeitzeit für alle Mitarbeiter anstattt für wenige
Ich finde vieles gut und das würde gier nicht alles reinpassen
Ich finde garnichts schlecht ich liebe diese Firma sie ist grandios
Es sollllllte mehr abwechslung geben da es manchmal langweilig war
Geschlossene Türen, Zeitdruck
Kollegen wechseln häufig
Unmenschlich
Teilweise fensterlose Büros
Prof hat keine Zeit für Gespräche mit seinen Mitarbeitern und fordert schriftliche Monatsberichte
Nein!
Kann passieren
Wir sind eine kleine, aber sehr innovative und agile Hochschule. Die Zusammenarbeit ist sehr persönlich und professionell.
Feedback von Vorgesetzten, wenn überhaupt, nur negativ. Intransparenz schafft Unsicherheit. Keine einheitliche Informationsweitergabe. Ja-Sager gewünscht. Arbeitsklima von Angst geprägt.
Nach außen verkauftes Image passt nicht zur Realität. Es geht nur ums Geld, Mitarbeiter bleiben auf der Strecke.
Viele Überstunden an manchen Stellen. Rücksicht für einige auf Kosten der anderen.
Weiterbildung möglich, Aufstieg nicht. Hohe Fluktuation, viele befristete Stellen.
Pünktliche Zahlung. Gehalt unterdurchschnittlich gegenüber Aufgaben.
Getrennter Müll wandert wieder in einen Sack.
Je kleiner das Team, je besser.
Ältere Kollegen werden schon mal auf ein Abstellgleis geschoben.
Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert. Informationen werden zurückgehalten. Vorgesetzte stellen sich nicht vor, sondern hinter ihre Mitarbeiter. Entscheidungen zu treffen, ist unbeliebt.
Büros im Sommer oft heiß, im Winter kalt. Auf den Fluren ist es häufig laut.
E-Mails werden oft gar nicht beantwortet, auch nicht von Vorgesetzten. Informationen werden nicht einheitlich weitergegeben. Informationen muss man sich selbst zusammen suchen.
Kaum Aufstiegschancen für Frauen, die Männer ziehen oft an den Frauen vorbei.
Aufgaben verändern sich häufig. Überstunden gehören zum guten Ton. Aufgaben werden kurzfristig verteilt, müssen unter Zeitdruck erledigt werden. Mitarbeiter werden allein gelassen.
..., dass es eine kostenlose psychologische Beratungsstelle für Vorgesetzte und Mitarbeiter gibt.
Die Beratungsstelle befindet sich in Detmold und kann von allen Vorgesetzten und Mitarbeitern nach vorhergehender Anmeldung auch mehrmals kostenlos in Anspruch genommen werden.
Autoritärer Führungsstil und Unfehlbarkeitsanspruch.
Einige Vorgesetzte sind für Ihren Job charakterlich einfach nicht geeignet - manche auch fachlich nicht!
Mobbing bzw. Bossing ist unter Mitarbeitern/Vorgesetzten weit verbreitet, ebenso Denunziantentum.
Bedingt durch die vielen Befristungen gibt es hier ein Kommen und Gehen, dementsprechend müssen ständig neue Kollegen eingearbeitet werden mit den daraus resultierenden Seiteneffekten.
Mehr Stellen unbefristet ausschreiben.
Härter gegen Mobbing vorgehen, notfalls auch über Abmahnungen und Kündigungen. Clearingstelle ist gut, es darf aber nicht bei schönen Worten bleiben.
Vorgesetzte werden oft als Vorbilder wahrgenommen und sollten sich daher auch im Umgang mit Mitarbeitern vorbildlich benehmen. Einige Aussprüche sind in diesem Zusammenhang einfach unangebracht.
Die Vielfältigkeit meines Aufgabenbereichs, die Zusammenarbeit mit Kollegen.
Die Kommunikation/ Transparenz von oben nach unten. Vertrauen ist gut, machen wir aber nicht, Kontrolle von Anfang an. Schade!
Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik ernst nehmen und positiv nutzen!!!
Es gibt verschiedene Standorte in Lemgo, Detmold und Höxter. Jeder hat seine Vorzüge und Nachteile. Ich habe in Lemgo gearbeitet. Dort gab es bis Anfang 2016 noch das KOM im Lindenhaus, das toll war für Weiterbildungstage. Da fühlten wir uns sehr wohl, weil man einfach mal weg vom Campus war, trotzdem aber immer noch in Lemgo. Der Seminarort wurde durch einen Neubau am Camp ersetzt, den ich noch nicht beurteilen kann.
Mit meinen Kolleginnen und Kollegen arbeite ich im Allgemeinen nicht nur gut, sondern auch gerne zusammen. Die Führung lässt sich bedauerlicherweise wenig blicken. Dadurch sind Entscheidungswege manchmal deutlich länger. Ebenso leidet die Kommunikation und damit die Transparenz und die Motivation. Intrinsische Motivation ist ja schön und gut, ein Lob wäre aber auch mal schön zu hören. Daran wird leider sehr gerne gespart.
Imagepflege ist alles. Leider ist es nach außen besser als nach innen.
Siehe Gleichberechtigung. Gilt hier ebenso.
Bis auf eine Sache, die mir mit einer Kollegin passiert ist, kann ich mich nicht beschweren. Ich habe auch Team- und Fachbereichübergreifend viel Unterstützung und Zusammenarbeit erfahren. Man muss leider aufpassen, dass unsichere Führungskräfte einen nicht gegeneinander ausspielen. Da hilft nur offene Kommunikation.
Wie gesagt, wenig Lob, wenig Kommunikation, Transparenz einseitig von unten nach oben.
Aber in vielen Führungskräften steckt Potenzial zur Führungspersönlichkeit. Es müsste nur gefördert und gefordert werden. Leider scheinen gerade Professoren dies für Gott gegeben zu halten. Doch jedem tut Weiterbildung gut.
In Teilen muss man sich sein Recht auf anständige Ausstattung erkämpfen. Ein Kollege mit Rückenproblemen musste erst zum Haus- und zum Betriebsarzt, um mit Attest einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu bekommen. Die Neubauten hingegen wurden direkt in jedem Büro rückengerecht ausgestattet.
Selbst bei Feststellung von zu geringer Beleuchtung wird man lange hingehalten. Besser gleich selbst eine zusätzliche Lampe mitbringen.
Dafür gibt es überall Beamer, neue Ausstattung für Studis (Lernräume) und Neubauten. Dafür scheint Geld da zu sein.
Das ist auch zum Teil sehr unterschiedlich. Jedoch wird klar, je höher im der Hierarchie, desto weniger Transparenz ist zu erwarten. Da regiert immer mehr die Hackordnung.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit dem Prinzip "Eine Hand wäscht die andere". So bekommt man auch schon mal Infos unter der Hand.
Tarifvertrag! Das allein kann schon Meckern auf höherem Niveau bedeuten. Leider werden die Stellen den Gehaltsvorstellung der Hochschule angepasst. Mehrarbeit, auch über lange Zeiträume hinweg (mehr als 6 Monate), wird klein geredet oder einfach nicht anerkannt. Stellen werden nach Auslaufen zwar neu besetzt, aber mit geringerer Gehaltsstufe, wenn möglich. Vollzeitstellen werden in 2 halbe Stellen aufgeteilt.
Über den Tellerrand schauen ist zwar gewünscht, wird aber weder gefördert, noch hinterher belohnt.
Gerne werden Aufgaben auslaufender Stellen einfach auch 2-3 andere Umverteilung, statt neu besetzt. Es klappt ja auch so.
Hm, ich kann es nicht sicher bestätigen, doch es drängt sich mir der Verdacht auf, dass einige gleicher sind als andere.
Gleicher scheint man zu sein, wenn man Connections zur obersten Führungsriege hat, wenn man Ja-Sager ist und leichter, wenn man Mann ist. So scheint man schneller voran zu kommen.
Das ist sicher von Stelle zu Stelle verschieden. Meine Aufgaben waren sowohl von Routinen wie auch von Abwechslung geprägt. Hoffentlich wird mir das eines Tages auch im Zeugnis bestätigt. Daher immer wieder mit dem Vorgesetzten abklären und schriftlich festhalten.
die Offenheit und die Art und Weise von Kommunikation
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