14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In einzelnen Fakultäten/Bereichen herrscht eine sehr gut Atmosphäre - teilweise könnte es besser sein, aber in Summe hilft man sich und verhält sich kollegial
Es hat sich in den letzten Jahren laufend verbessert.
Es gibt gute Möglichkeiten für Telearbeit, vielfältige Teilzeitmodelle und
z.B. die Möglichkeit ein Eltern-Kind-Büro bei Betreuungsengpässen zu nutzen. Zudem gibt es zu vielen Aspekten (z.B. Pflege) umfassende Beratung, sowie zahlreiche Gesundheitsangebote.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote und einige Möglichkeiten auch im Ausland aktiv zu werden.
THU ist "Fairtrade University".
Dies variiert natürlich von Bereich zu Bereich. Der Zusammenhalt in meinem Bereich ist sehr gut.
Mein Eindruck ist, dass in der Zusammenarbeit das Alter keine Rolle spielt.
Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen; IT Ausstattung und IT Support könnte besser sein. Aber es wird einiges unternommen, um Lern- und Arbeitsbereiche schön zu gestalten.
Das Rektorat nutzt viele Informationskanäle. Vor allem die Informationen zu Corona waren mehr als ausreichend.
Die THU hat ein sehr gute Gleichstellungsarbeit. Da es sich um eine technische Hochschule handelt, ist der Frauenanteil recht gering, es wird aber einiges unternommen, diesen zu verbessern.
Es gibt viele Möglichkeiten den Aufgabenbereich mitzugestalten. Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen ist möglich und bietet einem die Möglichkeit eigene Akzente zu setzen.
Super Kolleg*innen
Mehr Marketing
Zusammenhalt in der Kollegschaft. Man hilft sich untereinander
Die THU ist nicht sehr bekannt als Arbeitgeber. Daher tolle Initiative auf Xing und LinkedIn. Genau der richtige Weg! Kolleg*innne reden ab und an auch negativ über ihren Arbeitgeber, wissen aber genau, was sie an der Hochschule haben.
Sehr viel Arbeit auf wenigen Schultern verteilt. Urlaubsanträge sind kein Problem und werden immer genehmigt. Homeoffice sorgt aktuell für eine sehr gute Work-Life-Balance. Wünsche ich mir auch nach Corona.
Weiterbildungen und Fortbildungen werden jederzeit unterstützt
Tarifvertraglich geregelt
Ältere Kolleg*innne werden geschätzt. Die Mischung aus Jung und Alt sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima. Man respektiert sich untereinander.
Kollegialer Führungsstil. Für Verbesserungsvorschläge immer offen und Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden unterstützt.
IT-Ausstattung hat Optimierungspotenzial. Unsere IT sollte agiler werden.
An manchen stellen könnte etwas mehr informiert werden. Während Corona wurde man sehr gut informiert. Tolle Umsetzung der Homeoffice Regelung.
Ich arbeite gerne an der THU. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, auch abteilungsübergreifend. Kollegen/innen helfen gerne weiter.
Die THU ist noch zu unbekannt in der Region. Daran wird aber mit Hochdruck gearbeitet :)
Könnte besser sein. Urlaubswünsche werden jedoch jederzeit erfüllt.
Für Weiterbildungen sind die Vorgesetzten aufgeschlossen. Schulungen können jederzeit besucht werden.
Tolle Kollegen/innen in unterschiedlichen Altersgruppen.
Langjährige Kollgen/innnen werden aufgrund Ihres Erfahrungsschatzes sehr geschätzt. Mein Eindruck ist, dass wir auf einem guten Weg sind, ein gutes Gleichgewicht zwischen Jung und Alt herzustellen. Jüngere Kollegen/innen profitieren vom Erfahrungsschatz der älteren Kollegen/innen und die älteren Kollegen/innen vom frischen Wind der jüngeren Kollgen/innen. :)
Man begegnet sich auf einer Augenhöhe. Es kann konstruktiv diskutiert werden und es wird der nötige Freiraum gegeben, um seinen Arbeitsbereich eigenverantwortlich zu betreuen.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird IT-Support zur Verfügung gestellt. In diesem Bereich können wir deutlich besser werden. Büros sind gut ausgestattet
In regelmäßigen Meetings werden aktuelle Themen besprochen. Ich sehe es auch in meiner Verantwortung als Mitarbeiterin, mich eigenverantwortlich über aktuelle Themen, die die Hochschule betreffen, zu informieren. Bei Rückfragen erhalte ich immer eine Antwort mit Informationen.
- Spannende Forschungsprojekte
- Vereinzelt wirklich gute Leute
- Fehlende Identifikation mit Arbeitgeber
- Mangelhafte Ausstattung
- Wenig Forschungsunterstützung
- Führungsebenen austauschen + schulen
- Abteilungen vernetzen
- Aufgaben klar verteilen
Man spürt an jeder Stelle seinen Platz in der Hierarchie. Sogar als Ingenieur in der Forschung wird einem stets vermittelt, dass man eigentlich als unbefristeter Mitarbeiter nicht dazu gehört und man nicht zum eingeschworenen Dunstkreis gehört. Fairness und Vertrauen sind absolut Fehl am Platz.
Man hört nie, dass jemand stolz auf die THU ist bzw. stolz dort zu arbeiten. Eher hat man das Gefühl, es ist den Leuten peinlich
Dank tariflicher Regelungen akzeptabel. Jedoch herrscht teilweise Gruppenzwang und ein sehr wachsames Auge von Kollegen wer wieviel arbeitet
Hier gibt es Kurse die sich an das alter der Mitarbeiter richten: Word& Excell-Kurse
Ist sehr gut und zuverlässig. Manchmal kommt das Gehalt 1-2 Monate zu spät, aber das lässt sich telefonisch meistens schnell klären
Es stehen überall Mülleimer
Kann gut sein, kann schlecht sein. Das hängt sehr stark von der jeweiligen Abteilung ab. Manche Abteilungen grüßen sich nicht einmal morgens, bei anderen ist die Atmosphäre gut.
Da fast alle 60+ sind relativ gut.
Größtenteils unterirdisch, man hört sehr selten, dass MItarbeiter wirklich zufriden wären
Absolute Raumnot, die Technik ist veraltet und für Forschung fehlt oft das Nötigste
Wichtige Informationen bekommt man gelegentlich per E-Mail, oder durch Zufall über den Flurfunk. Ansonsten läuft alles sehr intransparent ab.
Frauen bilden Cliquen, die Männer bedienen alle Klischees aus den 60er Jahren
Die Aufgaben sind spannend, aber oft fehlts einfach an der Technik/Ausstattung zur Umsetzung
Gutes kollegiales Miteinander, auch mit Vorgesetzten. Tolle anspruchsvolle Tätigkeit und großes ehrliches Bemühen Baustellen anzugehen.
Die Tatsache, dass die allermeisten Profs. einen praktischen technischen Hintergrund haben bzw. MINT-Fächer studiert haben sorgt für einen tollen kollegialen Umgang miteinander und auch in der Verwaltung werden Probleme gut und praktisch gelöst. Aber was die Vermarktung der eigenen Erfolge angeht gibt es noch gewissen Nachholbedarf. Viele Verwaltungs-Prozesse sind im Moment noch nicht umfassend digitalisiert, vielleicht lassen sich da einige coronabedingte-Übergangslösungen zur Digitalisierung in die Zeit nach Corona hinüberretten.
Die Praktiker sollten ihre gute Arbeit auf jeden Fall beibehalten. Aber man darf die gute eigene Arbeit ganz unschwäbisch gerne auch mal hervorzeigen und sich selbst mehr loben.
Partnerschaftlicher Austausch auch mit Professor*innen auf Augenhöhe und in kollegialer Zusammenarbeit im Bemühen um die beste Lösung.
Die THU hat sich in den letzten Jahren, soweit ich das mitbekommen habe vor allem auf ihre Studierenden konzentriert und das Thema Arbeitgeber lief glaube ich eher so nebenher. Der Name Technische Hochschule Ulm ist halt auch noch relativ neu und noch nicht überall angekommen. Und man merkt der THU finde ich doch ein bisschen an, dass dort viele Praktiker am Werk sind und nicht so sehr die Marketing-Abteilung. Aber ich mag bodenständige ehrliche Menschen, bei denen man weiß woran man ist sowieso lieber als aalglatten vorformulierten Marketingsprech.
Die Arbeit ist anspruchsvoll, aber motivierend und man bekommt ein regelmäßiges Feedback. Wenn wichtige Fristen anstehen wird es natürlich auch mal kurz vor der Abgabe etwas stressiger und danach dafür etwas ruhiger. Aber sowohl für private Termine und Einschränkungen, als auch Belastungslimits habe ich immer bislang vollstes Verständnis und Unterstützung erlebt.
Hier merkt man der Technischen Hochschule Ulm an, dass tatsächlich Praktiker am Werk sind und das Herzblut, dass in diese Anliegen reinfließt. Egal ob es um Computermäuse geht, bei denen der verantwortliche Prof. schaut wo er Fairtrade-Mäuse herbekommen kann, oder Nachhaltigkeit und Ingenieursethik die sowohl gelehrt wie dann auch praktisch umgesetzt wird. Wenn man mit den entsprechenden Personen spricht merkt man relativ schnell, dass Nachhaltigkeit da nicht ein Trend ist, bei dem man auch dabei sein will, sondern genau wie Gleichstellung sind Fairtrade, Nachhaltigkeit und Soziales Herzensanliegen von vielen Leuten die entsprechend dahinter sind, dass die Themen in möglichst vielen Bereichen umgesetzt werden.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, viele Seminarangebote und Veranstaltungen inhouse aber auch extern besuchbar und auch tolle E-Learing-Angebote. Könnten evtl. noch ein bisschen besser intern beworben werden, aber wenn man einmal weiß wo man schauen muss absolut top.
Zumindest in den Abteilungen in denen ich bislang tätig war, war das Verhältnis zwischen Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten und unter den Mitarbeiter*innen immer kollegial, bis in die höchste Ebene auf Augenhöhe und per-Du und Probleme wurden gemeinsam angegangen und gelöst und bei Fehlern wurde immer nach Lösungen und nicht nach Schuldigen gesucht.
Ich war und bin mit allen meinen bisherigen Vorgesetzten per du und habe bislang immer direkt und konstruktiv Rückmeldung bekommen und hatte immer den Eindruck, dass es um ein gemeinses Ziel und um die beste Idee geht und man auch bei eigenen Zielen toll unterstützt, immer ein offenes Ohr findet.
Im Mitarbeiterbereich Gleitzeit, Teilzeitmöglichkeiten, unproblematischer Antrag auf tageweise Arbeit im Homeoffice. Keinerlei Probleme mit der Urlaubsplanung und wenn man mal nen Gleitzeittag braucht. Absolut unproblematische Zusammenarbeit vor Corona im gemeinschaftlichen Büro und gleich am ersten Tag begrüßt mit den Worten: "das ist unsere Teamkaffeemaschine, hier im Kühlschrank ist Milch, wenn du nen Kaffee willst bedien dich einfach." Büroarbeitsplatz mit zwei großen Bildschirmen, für das tageweise Arbeiten von daheim ein absolut brauchbares Dienstlaptop innerhalb weniger Tage bekommen, arbeiten im ruhigen und geräumigen Zweier-Büro mit Münsterblick und Kaffeeküche keine 30 Schritte entfernt. Da muss man das Haar in der Suppe schon suchen oder goldene Kloschüsseln erwarten um enttäuscht zu sein. ;-)
Auch wenn z.B. Coronaregelungen vom Land zuerst den Medien und erst Tage später offiziell dem Rektorat mitgeteilt werden gibt sich die gesamte Hochschule große Mühe Neuigkeiten zeitnah und umfassend zu kommunizieren und z.B. Sitzungen teils hochschulöffentlich über Webex abzuhalten und regelmäßige Austauschformate auch während Corona in digitaler Form beizubehalten. Es besteht ehrliches Interesse und wirkliche Bemühungen auch im Bereich Kommunikation auch heiße Eisen anzupacken und Schwachstellen zu beseitigen.
Das Gehalt ist entsprechend der Tarifverträge im Öffentlichen Dienst fix geregelt, nachvollziehbar und transparent. Die Sozialleistungen bewegen sich mit VWL, Weihnachtsgeld etc. bei Mitarbeiter*innen im üblichen Rahmen. Die zusätzliche Altersversorgung ist ein guter zusätzlicher Bonus der sich später bei der Rente bemerkbar macht. Klar würde ich bei einerm höheren Tarifabschluss nicht nein sagen und Arbeitsplatzsicherheit und pünktliche Gehaltszahlung sind gerade in der jetzigen Zeit auch ein wichtiger Faktor für mich.
Auch wenn die Technische Hochschule Ulm gerade im professoralen Bereich in Themengebieten wie Maschinenbau derzeit noch eine Männerdomäne ist (bei knapp 90 % Männeranteil in diesen Studiengängen in Deutschland auch kein Wunder), ist die Problematik zumindest erkannt und es wird aktiv gegengesteuert und sowohl für Beschäftigte Profs und Studierende ist auch das Rektorat und vor allem auch die Kanzerlin seit Jahren dran die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Gleichberechtigung voranzutreiben.
Ich hatte in meinem bisherigen Berufsleben noch nie den Eindruck in so kurzer Zeit so viele kreative, verschiedene Aufgaben erledigen zu können wie hier.
Auch wenn natürlich nicht alle Ideen 1-zu-1 umsetzbar sind, wurde zumindest ernsthaft über jede Idee nachgedacht und es hieß ganz oft "arbeite mal was aus und wir entwickeln das Ganze dann gemeinsam weiter". Meine Tätigkeiten an der THU waren bislang immer spannend und vor allem habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass man mit guten Ideen und eigener Anstrengung mit der eigenen Tätigkeit auch tatsächlich aktiv etwas voranbringen kann und dass die eigene Arbeit auch von Vorgesetzten wertgeschätzt wird.
Die Mensa und die Lage in einer schönen Stadt
Fehlende Kommunikation, Intransparenz, Nepotismus und eine immer latent mitschwingende Bösartigkeit
Junge Talente fördern und von Anfang an integrieren um verkrustete Strukturen zu durchbrechen
Es besteht eine vorgetäuschte Freundlichkeit, die sich schnell ändert, sobald man versucht zusammenzuarbeiten. Dann kommen schnell veraltete Feindschaften und viel viel Politik zum Vorschein
Rückgang der Studierendenzahlen und leider immer schlechteres Image
Die Work-Life-Balance ist großartig, da es grundsätzlich nicht viel zu tun gibt. Zwar meinen einige sie müssten sich besonders hervortun, primär lässt sich seine Zeit aber wunderbar absitzen und mit dem Ausstempeln ist dann auch Ruhe
Nicht wirklich existent. Man kann sich auf interne Stellen bewerben, aber meistens sind diese schon Bowlingkollegen versprochen
Standard im ÖD
Dank vielen Initiativen ok
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich gut. Sobald es jedoch um unterschiedliche Meinungen geht, wird es schnell hässlich
Ältere Kollegen werden teilweise unbegründet umversetzt und aus dem Unternehmen katapultiert.
Vorgesetzte, insbesondere Professoren, fühlen sich wie Götter und haben von Führungsverhalten bestenfalls mal in der Tagesschau gehört. Schulungen gibt es keine und es besteht auch nicht der Wunsch, hier Veränderungen zu erwirken
Man bekommt das nötigste um seine Arbeit zu erledigen, mehr aber auch nicht
Kommunikation findet primär statt, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist. Ansonsten hüllt sich, insbesondere die Führungsebene, gerne in Schweigen um dann kurzfristig über Dritte ihre Entscheidungen zu kommunizieren
Ist ok
Die Aufgaben sind interessant, sind nur extrem schwer umzusetzen, da einem viele Steine in den Weg gelegt werden
gerechte Bezahlung, gerechte Arbeitsverteilung
Gebäude in Böfingen
Mehr Marketing
Öffentlicher Dienst mit der entsprechenden Fürsorge und dem Freiraum zum Arbeiten ohne wirtschaftlichen Druck.
Das Unterstützen von Hierarchien und gängigen Strukturen in einer sich wandelnden Arbeitswelt und die große Raumnot.
Ich denke, inzwischen hat sich einiges durch den Personalwechsel an entscheidenden Stellen verbessert :-)
Der Arbeitgeber gibt den größtmöglichen Freiraum, um eigene interessante Tätigkeitsfelder zu erschließen.
Der Arbeitgeber wird vom Land BaWü finanziert und ist deshalb vom finanzpolitischen Korsett der Landesregierung abhängig.
Die Freiheit von Forschung und Lehre muss gestärkt werden. Dazu gehört ebenfalls die daraus resultierende ethische Verantwortung der Wissenschaftler. Politische Entscheidungen sollen allein auf profunden wissenschaftlichen Erkenntnissen resultieren. Die Ausbildung muss in dieser Richtung verstärkt werden.
Unter Kollegen gute Kommunikation
Behandlung durch oberste Chefs
Oberste Chefs auf die Mitarbeiter zugehen und mit denen reden und auch mitbestimmen lassen !!!!!!
So verdient kununu Geld.