Der Fisch stinkt vom Kopf her
Gut am Arbeitgeber finde ich
nur Mensa und 2 Cafés, sonst nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
verkrustete sozialistische Strukturen; keine flexiblen Arbeitszeiten und Achtung: Dienstreisen sind hier ein Verlustgeschäft!
Verbesserungsvorschläge
- kompetente professionelle Führungskräfte einstellen
- nur oberste Leitung austauschen wird der Hochschule Wismar zwar gut tun, wird aber nicht ausreichen, die Zustände zu verbessern
- das Arbeitsrecht verstehen, Klagen und Arbeitsgerichtsprozesse gegen Mitarbeiter und diejenigen, die keine Mitarbeiter mehr sind und sein wollen, endlich abstellen
- Realitätssinn und ankommen im Jahr 2019
- Bürokratie abbauen
- angeordnete Dienstreisen in voller Höhe erstatten
Arbeitsatmosphäre
schlecht, da von Misstrauen, Ungleichheit und ständiger destruktiver Kritik geprägt
Work-Life-Balance
nicht vorhanden; mir wurde angeordnet ich sollte rund um die Uhr über mein eigenes Handy erreichbar sein; bei flexiblen Arbeitszeiten nur Schein, kein Sein
Vorgesetztenverhalten
Mobbing, Schikanen, Willkür sind an der Tagesordnung
Interessante Aufgaben
miserable Arbeitsbedingungen überlagern interessante Aufgaben
Arbeitsbedingungen
unterdurchschnittliche Ausstattung gemessen an anderen öffentlichen Hochschulen
Gehalt/Sozialleistungen
Dass berufserfahrene externe Mitarbeiter mit Berufsanfängergehältern abgespeist werden, sagt wohl schon alles nicht nur über die finanzielle Lage, sondern auch über Realitätssinn und Selbstbild dieser sehr provinziellen Hochschule.
Image
außen pfui und innen erst recht
Karriere/Weiterbildung
beruflicher Aufstieg durch Mobbing und Aussitzen bzw. darauf warten bis die fähigen Mitarbeiter gehen ist hier die Regel