3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich neuen Wegen öffnen. Faires Gehalt für die geleistete Arbeit zahlen. Mitarbeitern besser zuhören und ihre Sorgen ernst nehmen und zusammen an Lösungen arbeiten anstatt zu sagen "was soll ich denn machen?" und damit das Thema beenden.
2 Sterne wegen den netten Kollegen, die das Arbeiten dort erträglich machen.
Die Mitarbeiter kommen eigentlich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, wie Dinge in dieser Firma gehandhabt werden. ich denke aber, dass die Leser die Zeitungen trotzdem noch sehr gerne im Briefkasten haben. Deswegen einen Zusatzstern.
Arbeitszeiten sind gedeckelt, wenn man vor 8 Uhr da ist wird das einfach nicht gezählt. Kein Home-Office möglich (und das in der Grafik-Abteilung). Urlaubssperre zu bestimmten Zeiten und ein paar Tage der spärlich bemessenen Urlaubstage muss man für den Betriebsurlaub zwischen den Jahren nehmen.
Am Tag des Arbeitsantritts ist die Karriere auch schon beendet. Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden. Weiterbildungsmaßnahmen gibt es auch keine. Ist auch nicht nötig, man macht ja sowieso immer dasselbe.
Wenn man nicht mit einer Person verpartnert ist, die auch arbeiten geht, kann man sich diesen Job eigentlich nicht leisten.
Die Getränke werden in Glasflaschen angeboten. Das finde ich sehr lobenswert. Abgesehen davon wird durch die antiquierte arbeitsweise tonnenweise unnötig Papier verbraucht und natürlich auch andere Ressourcen wie z.B. Toner oder Pritt Stift.
Innerhalb der Abteilung gut. Der Rest ist eher von Narzissmus geprägt.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere. Langjährige Mitarbeit ist eigentlich egal. Meine Kollegin bekam zu ihrem 10-jährigen Firmenjubiläum nicht mal einen Blumenstrauß.
Da herrscht eine "das haben wir schon immer so gemacht"-Mentalität. Neuen Ideen gegenüber sehr verschlossen. Es werden immer die Probleme gesehen und nie die Chancen einer Veränderung. "Das ist viel zu kompliziert" ist ein immer wieder gern gesagter Satz der Vorgesetzten. Völliges Unverständnis führt dazu, dass digitale und soziale Medien eher als Teufelszeug betrachtet und nicht beachtet werden. Und das in einem Verlag in dem der Content ja sowieso vorhanden ist und es ein leichtes wäre Facebook, Instagram und andere Plattformen zu bespielen.
Die Computer sind für die Tätigkeiten ausreichend, aber man kämpft eigentlich ununterbrochen gegen das Netzwerk und den Server, weil beides nur mäßig tut, was es soll. Flackernde oder ausgefallene Neon-Röhren sind alltäglich und neue Schreibtische wurden angeschafft, ohne zumindest mal darauf zu achten, dass eine Kabeldurchführung existiert. Also müssen alle Tische einen Spalt auseinander stehen und alle Kabel hängen irgendwie herum.
Anweisungen auf Zuruf und handschriftliches Gekritzel, für das man erstmal eine Umfrage starten muss, um herauszufinden was es bedeutet. Die Möglichkeiten digitaler Kommunikation werden so gut wie ignoriert.
Es werden alle gleich behandelt.
Der größte Teil sind wöchentlich wiederkehrende Aufgaben ohne viel Abwechslung. Hin und wieder darf man mal eine Sonderseite oder -zeitung gestalten, aber auch da gilt meistens copy&paste aus der letzten Ausgabe.
Fairness ist ein Fremdwort, nur Einzelkämpfer mit Ellenbogentaktik und
Arroganz und Ja-Sagen steht hier ganz oben auf!
Als Leitung hat man auch Verantwortung, Teamarbeit umsetzen