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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, kostenlose Getränke, guter kollegialer Zusammenhalt
Zu wenig Struktur
Klare Aufgabenverteilung, vor allem bei den Vorgesetzten, damit man immer weiß, an wen man sich bei welchem Anliegen wenden kann
Nicht viel mitbekommen, scheint aber in Ordnung zu sein
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten von 9:00 - 15:00 Uhr
Naja
Wie ein Kollege schon beschrieben - Die Mitarbeiter werden klein gehalten und sollen sich unter ihrem Wert verkaufen
Hatte nur mit wenigen zu tun, hat aber gepasst
Geschäftsführung hat einem beim Vorstellungsgespräch das Blaue vom Himmel erzählt.
Teamleiter aber super
Diensthandy war gefühlt aus der Steinzeit, der Akku hat im Außendienst einen halben Tag gereicht. Mit Tablet und Laptop dasselbe in grün…
Im Außendienst nicht viel mitbekommen aus der Firma
In meinen Fall nicht… Monoton und langweilig
Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen gut.
Gleitzeitkonto, spätester Start um 9 Uhr und frühestens Feierabend ab 15:00 Uhr möglich. Könnte man lockern. Ansonsten gibt es auch inder Küche immer Kaffe und Obst&Gemüse (was kein Benefit mehr sein darf, sondern standartisiert werden sollte!!)
Die Finanzpolitik sollte angepasst werden.
Schwer zu bewerten, da viele dieses Unternehmen als Karrierestart nutzen und nicht lange bleiben.
Jung & alt wird gleich behandelt.
Gehen auf die wenigsten Wünsche der Mitarbeiter ein, obwohl sie sich offen präsentieren! Moderner Eindruck nach außen leider innen immer noch sehr konservativ.
Regelmäßiger interner und Abteilungsübergreifender Austausch.
Die Möglichkeit in verschiedenen Bereichen und Abteilungen mit verschiedenen Auftraggebern ist durchaus sehr interessant!
Im Prinzip ist es ein solides und doch recht etabliertes Unternehmen.
Das gewollt moderne Auftreten stört sehr. Entweder man setzt Themen wie flexible Arbeitszeiten, mobiles und agiles Arbeiten konsequent um oder man lässt es.
Außerdem sollte, wie oben schon beschrieben, an der Transparenz gearbeitet werden. Zum Beispiel in Form von regelmäßigen All-Hands-Meetings.
Mehr Transparenz zeigen und keine falschen Versprechungen machen (agiles Arbeiten!). Vielleicht sollte man auch mal den eigenen Führungsstil und die Unternehmensführung im Allgemeinen hinterfragen und nicht immer die Verfehlungen bei Mitarbeitern oder Auftraggebern.
Die Atmosphäre ist soweit in Ordnung, wobei Lob durch Vorgesetzte, insbesondere durch die Geschäftsleitung, eher Mangelware ist. Bei workwise wird mit „Agilem Arbeiten“ geworben. Wer auch immer das geschrieben hat, hat ganz klar das Thema agiles Arbeiten nicht verstanden. Es gibt weder Dailys, noch Retros oder Kanban-Boards oder einen Scrum-Master. Keines der Teams ist, meiner Meinung nach, vollkommen alleine unterwegs und vollumfänglich handlungsfähig. Bitte informiert euch über das Thema, bevor ihr damit auf Bewerberportalen werbt.
Kernarbeitszeiten 09:00 bis 15:00 Uhr (Mo. bis Do.) und 09:00 bis 12:00 (Fr.) sind heutzutage nahezu lächerlich. Die Arbeitszeit als flexibel zu bezeichnen grenzt an Frechheit. Hier werden (bewusst) falsche Versprechungen gemacht. Auch das Thema Home Office ist der Geschäftsführung eher ein Dorn im Auge. Zwei Tage werden angeboten (aber eigentlich auch nicht gerne gesehen), möchte man ausnahmsweise mal einen dritten, grenzt es beinahe an einen Weltuntergang. Auch Themen wie verlängerte Pausen, um beispielsweise mittags zum Friseur, zum Sport, etc. zu gehen, gibt es nicht.
Getränke werden in Glasflaschen gekauft und bereitgestelltes Obst wird kaum weggeworfen. Von daher okay.
Ich persönliche sehe keine großartigen Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Firma Höpfinger. Eher ein Sprungbrett zu anderen, größeren und morderneren Unternehmen in der Branche.
Macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, zu 100 Prozent würde ich aber niemandem trauen, sonst steckt einem das Messer im Rücken.
Vorbildlich.
Das Verhalten ist soweit in Ordnung. Allerdings sind viele Positionen mit falschen (sehr unerfahrenen) Personen besetzt und es mangelt an Skills in puncto Mitarbeiterführung und -motivation.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht die Besten, aber auch nicht die Schlechtesten. Die Hardware ist im Allgemeinen auf einem aktuellen Stand und die Büros haben eine standardmäßige Ausstattung. Wählen ob man gerne mit Windows oder Apple arbeiten möchte, wie in anderen Unternehmen in der Branche, kann man jedoch nicht.
Die Kommunikation ist mehr als schlecht. Manche Themen werden verschieden Abteilungen erst spät oder gar nicht mitgeteilt. Allgemein herrscht viel Intransparenz seitens der Geschäftsführung.
Das Gehalt ist sicher Verhandlungssache. Große Sprünge sind aber nicht möglich. Sogenannte Teamleitungen verdienen teils weniger als „normale“ Mitarbeiter mit vergleichbarem Hintergrund. Daher doch recht willkürlich.
Es gibt aber eine betriebliche Altersvorsorge.
Macht einen guten Eindruck. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass es ein Lohngefälle zwischen w und m gibt.
Die Branche boomt, von daher ist es interessant.
Das einmonatige Onboarding in Ampfiung/Waldkraiburg durch herrausragendes Personal, das sich wirklich super viel Mühe gibt.
Unklare Kommunikation der tatsächlichen Tätigkeit, Einstellung offensichtlich nicht für Stellen qualifizierter Leute, wenig Struktur an manchen Standorten.
Bessere Struktur vorallem im IT Bereich.
Tolle Leute, schnelles Onboarding
Gewollt modern, doch unterm Lack wartet der bayrische Mittelstand.
Aufforderung doch auch mal Samstags zu arbeiten kam sehr schnell.
Teils werden im Vorstellungsgespräch Tätigkeiten beschrieben die nichts mit dem eigentlichen Berufsalltag zu tun haben, viele Einstellungen erfolgen wohl alles in allem aus dem Druck heraus, die doch recht hohe Fluktuatuion auszugleichen => Man landet in alten Projekten ehem. Mitarbeiter.
Unterer Branchendurchschnitt, teils wird bewusst darauf gesetzt, dass Berufseinsteiger ihre Wert nicht kennen.
An sich gut, allerdings wird der Müll ned immer sauber getrennt.
Bombing, bis auf eine Ausnahme alles gute Leute.
Auch nach Meldung eines Fehlverhaltens durch Mitarbeiter, brauchte es reclativ lange bis reageirt wurde.
Fehlt öfter mal an Material, zuteilung neuer Laptops usw erscheint recht willkürlich.
Planung an sich ist ein spannendes Feld solange man kreativ ist.
Dass es kostenlose Getränke wie Wasser, Kaffee und frisches Obst gibt. Super Entlohnung. Interessante Projekte.
Nach Corona, sollte Homeoffice beibehalten werden.
In der Firma wird man als Mensch betrachtet und nicht als Maschine. Es wird Leistung verlangt, aber es wird immer darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen und der Umgang stimmen. Wenn Hilfe gebraucht wird, dann wird man sie bekommen. Trotz der Größe des Unternehmens herrscht ein familiäres Verhältnis.
Als Dienstleister steht man unter Druck und das bekommt man zu spüren. Aber das ist keine negative Kritik am Arbeitgeber.
Anforderungen mehr kommunizieren, widersprüchliche Aussagen vermeiden
Manchmal mangelnde Kritikfähigkeit
Mehr auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen
Man kann über alle Themen miteinander sprechen
Gemeinsame Veranstaltungen zur Stärkung der Zusammengehörigkeit
angenehme Atmosphäre, nette Kollegen, Humor am Arbeitsplatz
großes Lohngefälle, derzeit chaotisches Management was aus dem explodierenden Wachstum folgt
realistische Abgabezeiten der Projekte, mehr Druck des Auftraggebers abwenden
Sehr angenehm, da der Chief immer ein offenes Ohr hat und auch sonst eine Du-Atmosphäre herrscht
Motivationsabhängig
#teamhöpfinger :D
40h Woche, viel Arbeit zur Zeit (Überstunden werden jedoch abgefeiert), Urlaub wird meist möglich gemacht
Gibt interne Schulungen, für einige Mitarbeiter, Aufstieg ist jetzt eher schwerer, da PTI Leitungen besetzt sind
Von Sozialleistungen hab ich irgendwann mal schon vielleicht was gehört...
Gehalt ist verhandlungssache...
FairTrade keine Ahnung, Obst wird meist bio gekauft, und es soll darauf geachtet werden, dass so wenig wie möglich gedruckt wird (Kostenersparnis oder grün?)
Denke schon, dass dem so ist. Viele neue Mitarbeiter
Alle Altersklassen >22 und <65 vertreten, gutes Verhältnis zwischen allen
Großes Arbeitsaufkommen, es wird einem zwar gesagt, dass es sich erst einrenken muss, jedoch werden oft Aufträge rangeschafft, ohne genau zu schauen, wieviele schon ausgelastet sind
Kommt drauf an, an welchem Standort man sitzt, einen eigenen Rechner und Sitzplatz hat aber jeder
Viele Entscheidungen werden getroffen, erst spät wird diese kommuniziert
Bestimmt
Projektierung für ein Unternehmen, meist sehr ähnlich, gibt auch die Möglichkeit der Baubegleitung, da kommt man mehr raus
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