11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexiblen Arbeitszeiten
Rücksicht auf kleinere/schwächere Menschen beim Auf- und Abbauen der Hütten
Alle Wünsche werden berücksichtigt
Eher eine Nebenverdienst
Entsprechend der geleisteten Arbeit
Bei Notfällen kann fast immer jemand einspringen
Auf- und Abbau evtl. zu schwer, aber es wird immer geholfen wenn man nachfragt
freundlich und immer erreichbar. Bei Änderungen bekommt jeder rechtzeitig bescheid
Bei Ständen die draußen sind kann es oft mal kälter werden
immer schnell erreichbar
Aufgaben sind gut ausführbar
Die Fahrer sind super! Der Hof najaaa
Dürften keine Vorgesetzten sein
Trotz misslungener Einarbeitung wird Profi Wissen verlangt. Beim Nachfragen wird man am Telefon angebrüllt
Welche?
Flexible Arbeitszeiten, Betriebsklima, Regionalität
Lohn
Sehr freundlicher Umgang der Kollegen untereinander. Auch die Mitarbeiter auf dem Hof sind bei Fragen immer sehr nett und hilfsbereit!
Regionaler Erzeuger mit jedoch etwas höheren Preisen.
Sehr gut, durch flexible Arbeitszeiten. Tage, an den vormittags und/oder nachmittags gearbeitet werden kann, können selbst bestimmt werden, inklusive der Anzahl der Arbeitstage pro einzelner Woche.
Möglichkeit, nächste Saison erneut hier zu arbeiten, wird angeboten.
Mindestlohn, jedoch auch nicht sehr anspruchsvolle Aufgaben und häufig Leerlauf, wenn keine Kunden kamen. Pünktliche Auszahlung.
Nachhaltige, kompostierbare Tüten wurden angeboten, waren jedoch einige Wochen vor Saisonende leer, sodass gänzlich auf Plastiktüten umgestiegen wurde. Gut jedoch sind kurze Anfahrtswege für die Verkäufer und kurze Lieferwege der Waren.
Die Verkäufer unterstützen und helfen sich untereinander, auch die Kollegen in der Verwaltung sind immer hilfsbereit.
Auch ältere in Rente befindliche Kollegen wurden als Verkäufer eingesetzt.
Die Vorgesetzten haben meist Verständnis für eventuelle Ausfälle durch z.B. Krankheit. Abgesagte Schichten werden jedoch vereinzelt erst spät am Vorabend (ca. 19:00 Uhr) mitgeteilt, als man sich schon auf eine Schicht am nächsten Morgen vorbereitet hatte.
Gut: Nähe zum Wohnort (1-10 min. Fahrtweg mit dem Fahrrad), Arbeit draußen, Toilettenmöglichkeiten an allen Ständen
Schlecht: Tragen sehr schwerer Waren (z.B. Spargelkisten >10kg); Hütten teilweise undicht, sodass man bei Regen nass wurde
Die Schichteneinteilung erfolgt reibungslos über eine interne Software, die sehr übersichtlich und klar formuliert ist. Alle Fragen und Anliegen werden vom Hof immer schnell und freundlich geklärt.
Es wurden etwa 95% ausschließlich weibliche Verkäuferinnen eingestellt, während die Fahrer zu fast 100% Männer waren.
Die Aufgaben sind recht simpel: Auf- und Abbau der Stände, Verkauf, Auffüllen der Ware, Halten von Ordnung. Sie machen jedoch trotzdem viel Spaß.
Kündigung, ohne vorherige Vorwarnung vor dem Saisonende (aus heiterem Himmel)
Eigentlich sehr nett. Aber wehe du machst einen Fehler, dann erhältst du sofort die Kündigung, ohne dich erklären zu können. (Habe mir in dem Fall nichts zu schulden kommen lassen)
Arbeite dort schon viele Jahre und schätze sehr die super familiäre Arbeitsatmosphäre, gute Aufstiegschancen und flache Hierarchien. Alle sind per du. Sehr flexible Arbeitszeiten.
Eigentlich nichts
Unfairer Umgang, Respektlosigkeit und keine klaren Anweisungen.
Der Umgang zu den eigenen Mitarbeiter muss dringend verbessert werden, da eine große Unzufriedenheit bei vielen Mitarbeitern besteht.
Toilettenpausen sind nicht immer möglich, da oft gar keine in der Nähe des Standes vorhanden sind oder der Laden, zu dem der Stand gehört, einfach schon geschlossen hat (abends oder am Wochenende). Da muss man schon mal eine 5 Stunden Schicht bei Kälte ohne Toilette und Aufwärmmöglichkeit überstehen.
Arbeitstage sind flexibel einteilbar. Man kriegt nicht die volle Arbeitszeit bezahlt, da Auf- und Abbau der Hütte nicht mit eingerechnet wird. Man muss sein eigenes Wechselgeld mitbringen, was man sich in seiner Freizeit bei der Bank auszahlen bzw. wechseln lassen muss.
Platiktüten ohne Ende
Wenn man als Verkäufer arbeitet, hat man nur Kontakt zu den Fahrern, welche die Ware liefern bzw. abholen. Die meisten Kollegen sind nett, aber es kommt oft zu Missverständnissen, da einem keine klaren Anweisungen vorliegen, wie bestimmte Aufgaben erledigt werden müssen. Die Fahrer sind immer sehr gestresst und kurz angebunden, was sie oft an den Verkäufern auslassen und sich oft über die Leute am Hof beschweren.
So ein schlimmer Umgang mit seinen Mitarbeitern ist mir noch nie untergekommen. Die Schulung zu Beginn der Saison war total unstrukturiert und nicht besonders hilfreich. Wenn man dann Fragen hat und beim Hof anruft, wird frech und respektlos mit einem geredet. Wenn man krank ist, wird nicht nach einem Attest verlangt, sondern man wird am Telefon angeschrien.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Am Hof ist oft niemand zu erreichen, und wenn doch ist selten jemand hilfsbereit. Auf Fragen wird frech und respektlos geantwortet. Ansonsten läuft die Kommunikation über Whatsapp.
Man kann sich die Schichten flexibel einteilen und selbstständig arbeiten.
Bei der Einstellung wurde mir gesagt, dass ich mindestens drei Schichten pro Woche machen soll. Bekommen habe ich aber fast immer nur eine Schicht.
Die Vorgesetzten waren nett, solange alles glatt lief. Bei der kleinsten Schwierigkeit sah es dann anders aus.
Die Verkaufsstände schließen am Ende der Saison ohne Vorankündigung, d.h. man steht ganz plötzlich ohne Job da. Schöner wäre, wenn man wenigstens 2 Wochen vorher informiert werden würde.
Im April war es sehr kalt in den Buden. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden.
an sich eine gute Arbeit mit flexiblen Arbeitszeiten
Kündigungsfrist von 2 Wochen wurde seitens des Arbeitsgebers nicht eingehalten. Ich wurde noch am selben Tag, nachdem ich meine Kündigung eingereicht hatte, aus dem System genommen. Auch auf mehrere Nachfragen bekam ich keine Antwort mehr
Der Umgang mit den Verkäufern sollte unbedingt verbessert und sich an die im Vertrag stehende Kündigungsfrist gehalten werden.
Flexible Arbeitszeiten, sehr gut einteilbar
Mindestlohn
Plastiktüten umsonst und in Massen
Zwischen Fahrer/Verkäufer sehr gut und alle freundlich und hilfsbereit
Extrem unprofessionell, unfreundlich, respektlos und frech
Bei Kälte sehr schlecht, Wärmflasche/Decke etc muss man an kalten Tagen unbedingt selber mitbringen
Am Hof nicht immer jemand erreichbar, ansonsten über Whatsapp
Alle sind per Du und freundlich, Vorgesetzte per Whatsapp erreichbar und 10% Mitarbeiterrabatt.
Bedürfnisse werden nicht ernst genommen, man muss sich um Vieles selbst kümmern, dafür Mindestlohn ist nicht angemessen.
Aufwärmmöglichkeiten wie kleine Heizer für die kalten Tage, Fahrer sollten morgens bei den betreffenden Hütten da sein, um mit aufzubauen (manche Dächer sind zu schwer für kleinere oder schwächere Personen), Toilettenmöglichkeiten abklären (ist besonders Sonntags schön, wenn nichts auf hat).
Die Mitarbeiter sind wirklich nett, die Chefs hab ich nie kennengelernt, allerdings wird man nicht ernst genommen.
Mindestlohn, für die Arbeit in Ordnung, allerdings nicht bei Kälte.
Plastikverpackungen, Plastiktüten ohne Aufpreis. Seit letztem Jahr haben wir manchmal Papiertüten, die allerdings zu klein und somit unbrauchbar sind. Feedback wird nicht wirklich angenommen.
Es besteht eine klare Hierarchie.
Bei Kälte wird NICHTS gestellt, nicht einmal Aufwärmpausen werden angeboten, obwohl diese per Gesetz sogar zustehen. Auf Nachfrage bekam ich ein "Zieh dich halt wärmer an".
Es ist nun mal eine Verkaufstätigkeit.
Flexible Arbeitszeiten, gutes Betriebsklima
ist nicht "vor Ort"", also nur telefonisch zu erreichen."
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