4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage
Kommunikation
Die idyllische Lage
- Die Leute wirklich nach Tarif bezahlen und das nicht umgehen, indem man sie 2 Stufen niedriger eingruppiert
- Die Kommunikation von oben nach unten überdenken... externes Coaching würde dabei helfen (wenn man es denn will)
- Führungsstil ändern: Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, da ist autoritäres Führungsverhalten irgendwie Fehl am Platz
Man gibt sich nach außen hin sehr sozial...
Überstunden hielten sich in Grenzen, aber unter "flexiblen Arbeitszeiten" verstehe ich etwas anderes
Streng hierarchisch geregelt und keine Möglichkeit intern aufzusteigen
Wird nach Tarif bezahlt, ABER bei der Eingruppierung wird man unter seine eigentlichen Stufe eingruppiert, weil man ja auch Aufgaben unterhalb dieser Stufe wahrnimmt, wie Sachbearbeitung, Briefe verfassen, etc.
Also 2 Stufen bei der Eingruppierung abziehen, dann kann man sich ausrechnen, was man dort verdienen würde... Dementsprechend ist die Bezahlung eher schlecht und das liegt nicht daran, dass man im gemeinnützigen Sektor arbeitet...
Man musste sich eigentlich selbst drum kümmern...
War damals sehr gut, lag aber auch wohl daran, dass eine gewisse Person in Elternzeit war
Ältere Kollegen wurden aufgrund ihres Wissens sehr geschätzt
Autsch...
Vergreift sich regelmäßig wegen Kleinigkeiten komplett im Ton und wird unsachlich. Live miterlebt: "Ich bin der Chef, du hast das so zu machen" (Ist leider kein Scherz).
Führt ansonsten sehr autoritär, man darf zu den Einrichtungen nicht selbstständig Kontakt aufnehmen, sonst gibt es gleich eine Ansage.
Droht auch gerne mal mit einem schlechten Arbeitszeugnis, falls jemand mal eins haben möchte.
Im Keller, oder um es nett zu formulieren: Souterrain
Wenig Tageslicht, da die Fenster klein sind und es ist sehr schön, wenn einem die Katze vorm Fenster das wenige Tageslicht nimmt...
Ansonsten kalt und zugig... Man kommt im Sommer rein und zieht sich etwas Warmes an. Die Wände neigen auch zur Feuchtigkeit.
Die Kommunikation untereinander hat genug funktioniert, von oben nach unten allerdings gar nicht...
Abgesehen davon, war der Ton von oben nach unten öfters mal sehr unpassend und es hat auch keinen interessiert, wie viele Leute das mitbekommen haben...
Wurden alle gleich schlecht behandelt...
Sehr eng gefasste Arbeitsaufgaben, ohne die Chance über den Tellerrand zu gucken... Wurde mir sehr schnell langweilig.
das freundliche/wertschätzende Miteinander, den Arbeitsort auf der Insel, die Möglichkeit meine Arbeit selbstständig zu organisieren bei gleichzeitiger Unterstützung
???
eine idyllische Lage, helle und moderne Räume, freundliches und wertschätzendes Miteinander, Wasser und Cappuccino umsonst
Aufgrund der vielfälten Gesellschaften, Einrichtungen und Abteilungen gibt es auch viele unterschiedliche Meinungen/Erfahrungen, wie bei allen größeren Unternehmen. Im überwiegenden Teil nehme ich ein positives Image wahr.
ich hatte noch nie zuvor einen Arbeitgeber (von sieben insgesamt), der mir solch großzügige Freiräume gibt, meine Arbeitszeiten so zu gestalten, wie ich es mit meinem Privatleben vereinbaren kann. Natürlich habe ich gut zu tun und meine Verpflichtungen, aber im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist Hoffbauer meines Erachtens hier besonders AN-freundlich.
hängt ab von dem jeweiligen Tätigkeitsfeld und den Möglichkeiten. Aufgrund der Größe sind die Möglichkeiten (ob horizontale oder vertikale Entwicklung) gegeben, ist wie überall abhängig von der Eigentinitiative und auch Glück, zum passenden Zeitpunkt die Chance zur Weiterentwicklung zu haben.
ich werde fair bezahlt mit 13 Monatsgehältern, Altersvorsorge und sonstigen Zulagen. Für eine gemeinnützige Organisation empfinde ich mich gut bezahlt. Wenn ich in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen arbeiten wollen würde, hätte ich mich nicht bewusst bei Hoffbauer beworben.
es wird ressourcenschonend gehandelt und bestellt
Wir unterstützen uns gegenseitig, haben oft viel Spaß und "halten zusammen", wenn es mal stressige Tage gibt oder es jemandem (auch privat) nicht gut geht. Wir sehen unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten als Bereicherung und suchen eine gemeinsame Lösung, wenn wir mal unterschiedlicher Meinung sind.
im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist Hoffbauer da besonders positiv zu bewerten. Gesehen werden die Kompetenzen, die Eigeninitiative und Persönlichkeit, das Alter spielt da keine Rolle
ich kann mich mit all meinen Ideen und Erfahrungen einbringen, man hat Vertrauen in meine Arbeit, ich kann über alles offen sprechen, man interessiert sich für mich als Arbeitnehmer und als Mensch mit allem drum und dran. Wenn ich was brauche, werde ich unterstützt. Aber nicht kontrolliert oder bevormundet, sondern es ist ein kooperatives Miteinander. Ich persönlich kann mich hier gut entfalten, was mir besonders wichtig ist.
Moderner Arbeitsplatz, tolle Lage, Kantine vor Ort, Kaffee und Wasser umsonst, gemütliche Räume, wenn ich was brauche wird es bestellt/besorgt
auf Augenhöhe, ich kann offen mit Jedem egal welcher Führungsebene reden, man nimmt sich Zeit und interessiert sich füreinander. Aufgrund der Größe und Komplexität von Hoffbauer kommen manchmal Informationen verzerrt an, was aber erfahrungsgemäß in jedem Unternehmen solcher Größe nicht anders ist
alle Geschlechter sind auf allen Ebenen vertreten, da gibt es geschlechtsmäßig keinerlei Vor- oder Nachteile. Auch WiedereinsteigerInnen werden gebunden und gut begleitet, soweit ich das wahrnehme.
Jeder Tag ist anders, es gibt immer wieder Neues, Hoffbauer entwickelt sich weiter, damit auch die Aufgaben. Wer Langeweile sucht wäre hier fehl am Platz...;)
die Lage des Arbeitsortes
Mitarbeiter sind nur auf eigenen Vorteil bedacht; "anschwärzen" um jeden Preis
Mitarbeiter reden nach außen "ganz ok" über das Unternehmen, im privaten Gespräch allerdings hat das Unternehmen einen schlechten Ruf.
Vorgesetzte brauchen anscheinend kein Privatleben, wird auch von Mitarbeitern verlangt
durch strenge Hierarchieebenen gibt es keine Aufstiegschancen
sozialer Bereich und wird entsprechend entlohnt, schlecht
im eigenen Team guter Zusammenhalt; zu anderen Abteilungen schlecht
in der Hierarchie nach oben bis zu einem gewissen Grad geschützt; innerhalb der Hierarchieebene auch gern mal unterschiedliche Aussagen um als Vorgesetzter im richtigen Licht zu stehen.
zu viele Angestellte für die vorhandenen Büros; Belüftung (gerade im Sommer) eher schwierig, Ventilator o.ä. müssen selbst organisiert werden; PC etc auf gutem Stand
oftmals mangelnde Kommunikation in der Hierarchie; verwirrende Kommunikation da Führungsebene Uneinigkeit hat
stark vom persönlichen Empfinden abhängig