Guter Start ins Berufsleben, schwierig für Quereinsteiger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre, fast alles Digital, Gleitzeit, gute Work-Life-Balance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundgehalt, Einarbeitung, keine Übernahme der Fahrtkosten.
Verbesserungsvorschläge
Faire Bezahlung, vorallem bezüglich des Bildungsabschlusses. Bitte in Erwägung ziehen, Pendlern die Fahrtkosten zu übernehmen. Führt bitte mehr Home Office ein, 2 Tage die Woche sind zu wenig. Und unbedingt intensivere Einarbeitung von Quereinsteigern! Am Ende fühlt man sich nämlich nur doof, dass man Dinge nicht kann, obwohl man schon lang da ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit. Auch die Anwälte sind meist auf Augenhöhe.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist sehr flexibel, es wird alles dann erledigt wenn es muss und nicht sofort. Überstunden fast nie gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Erwarten zu schnell zu viel, nicht wirklich rücksichtsvoll was die Einarbeitungsphase angeht, auch wenn sie denken sie seien geduldig genug.
Interessante Aufgaben
Sehr interessant und informativ, bleibe in diesem Bereich.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz guter Boni wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Bonus, ist das Grundgehalt für Assistenten nicht fair. Mitarbeiter mit weitaus niedrigerem Bildungsabschluss verdienen mehr als Mitarbeiter aus der Uni bei gleicher Position. Man sollte zwar nicht über das Gehalt sprechen, aber es lässt sich nicht vermeiden. Wenn man weiß, dass man unfair bezahlt wird, vergeht die Motivation und die Leistung lässt nach...es wird einem einfach egal.
Karriere/Weiterbildung
Einmal Assistent, immer Assistent. Nur die Pafas in anderen Abteilungen werden gut bezahlt.