Mehr als nur Recherche und Nett-Lächeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stimmung im Team, Breite des Aufgabenspektrums, schöne Räumlichkeiten, Vertrauen untereinander, Offenheit für neue Ideen, flache Hierarchie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlechtes gibt es nicht zu berichten. Man muss sich allenfalls die Arbeitszeiten klarmachen, wenn man in Erwägung zieht, den Beruf des Anwalts auszuüben.
Verbesserungsvorschläge
Technik aufrüsten
Arbeitsatmosphäre
Die Praktikanten, Referendare und WissMits sitzen in einem großen Büro und sind größtenteils unter sich. Die Stimmung ist stets top, man versteht sich untereinander und kann sich von ggf. erfahreneren Kollegen weiterhelfen lassen.
Kommunikation
Im Grunde geht nichts an einem vorbei, man erfährt alles Erforderliche sogar meist doppelt: einerseits von den für einen zuständigen Anwälten sowie auch von seinen Teamkollegen.
Work-Life-Balance
Trotz Nebenjobs war es möglich, meine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, sodass ich drei Tage die Woche sogar frühzeitig gehen durfte, um genug Zeit für meine Arbeit zu haben.
Vorgesetztenverhalten
Erstklassig! Ein gewisser Anspruch ist natürlich vorhanden, aber man wird nie als unwissender Praktikant behandelt. Wenn man gute Arbeit geleistet hat wird man stets gelobt. Hierarchie war praktisch nicht spürbar.
Interessante Aufgaben
Diese sucht man sich durch die Wahl der jeweiligen Kanzlei aus.
Arbeitsbedingungen
Im Bezug auf die Technik ausbaufähig. Ansonsten alles sehr modern, es mangelt zudem an nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt erhält man als Praktikant logischerweise nicht. Die Teilnahme an Firmenevents oder am „Anwaltsessen“ an jedem Freitag ist für die Partner jedoch selbstverständlich.
Karriere/Weiterbildung
Soweit es berichtet wurde: einmaliges Juniorpartner-Programm mit schnellen Entwicklungsmöglichkeiten.