4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice.
Alles was oben steht.
Mehr Gehalt zahlen und den Leuten zuhören. Nicht verblendet sein nur weil man Geschäftsführer ist und bei jeder Kleinigkeit sagen "War schon immer so" und "stellt euch nicht so an".
Es gibt kein Lob oder nur wenig.
Es ist zur viel Workload auf einer einzelnen Person. Außerdem leidet die Arbeitsatmosphäre immer mehr unter den falschen Versprechungen und Rauswürfen von Kollegen (Wenn die nicht schon vorher selber abhauen).
Außerdem weiß der Eine nicht was der Andere tut. Mal soll ein Auftrag schnell fertig gemacht werden und 1 Stunde später soll man wieder was anderes fertig machen. Katastrophe, interessiert die Chefetage aber nicht (auch nach Ansprechen nicht). Auch Arbeitskräfte die in Teilzeit arbeiten, werden zugemüllt mit Arbeit die gar nicht zu schaffen sind.
Mäßig gut laufende Tore. Es ist das Gehalt was Leute abschreckt, dort zu arbeiten.
38,5 Wochenstunden und Homeoffice. Es gibt eine Gleitzeit von 7-9 Uhr morgens. Nachmittags geht die Kernzeit bis 16 Uhr, freitags bis 12 Uhr.
Aber aufpassen mit den Zeiten. Es wird gerne mal in der Personalabteilung alles durcheinander gebracht und die Zeiten passen nicht. Das ist seit Jahren so und wird sich niemals bessern.
Beim Einstempeln um 07:01 Uhr beginnt die Arbeitszeit um 07:15. Mittelalter wird hier großgeschrieben.
Es gibt keine Weiterbildung.
Alle sind chronisch unterbezahlt und mehr als unzufrieden. Was dagegen gemacht wird? Nichts natürlich, dicke Karren müssen bezahlt werden.
Woanders gibt's 20-40% mehr.
Egal was, alles kommt in einen Müll. Nur Pappe/Papier wird separat getrennt. Schonmal ein Fortschritt.
Man versteht sich sehr gut und kann viele Späßchen machen. Nach der Arbeit wird ab und zu auch mal was veranstaltet.
Einer arbeitet jetzt noch mit 70 Jahren da, weil ihm die Jahre davor zu wenig gezahlt wurde.
Negativ:
Wie oben beschrieben: Mangelnde Kommunikation, etc.
Bei Vertragsgesprächen versprechen sie das blaue vom Himmel.
Beispiel: 7% mehr Gehalt
Was gibt es stattdessen? Ca. 2% Lohnerhöhung und der Rest ist eine Einmalzahlung (steuerfrei, ist ja klar). Das wird zusammengerechnet und als Erhöhung verkauft. Das nebenbei steuerfreie Tankgutscheine abgeschafft werden wird aber verschwiegen.
Nach mehrmaligen Verschieben mit Hinhaltetaktik war es mir am Ende auch zu viel.
Kurz nach ansprechen eines Betriebsrates wurden 4 Personen gekündigt und freigestellt (auch die schon mehrere Jahre dabei waren). Was soll man dazu sagen?
Positives:
Es gibt 1-2 Mal im Jahr eine Firmenfeier.
Höhenverstellbare Tische, helle Räume. Leider reicht es nicht für Klimaanlagen (man solle sich die paar Tage im Jahr nicht so anstellen). Dass man die paar Tage im Jahr dann aber im Homeoffice sein würde, ist natürlich nicht möglich.
Es wird viel ÜBER Kommunikation geredet, dran gemacht wird aber nichts. Wenn in der Fertigung eine Bohrung anders gemacht wird, kriegt die Konstruktion das nicht mit oder erst Jahre später durch Zufall, weil wieder irgendetwas falsch gefertigt wurde.
Auch von der Führungsebene gibt es nicht genügend Kommunikation. Das fiel deutlich auf beim Thema der Kurzarbeit, was erst kurzfristig angekündigt wurde und allen Mitarbeitern Stunden abgezogen wurden.
Alle gleich schlecht behandelt.
Es sind Schiebetore... Da gibt's nicht viel was interessant sein könnte. Vielleicht für Leute die als Ingenieure angestellt werden, dann aber programmieren sollen. Aber die sind auch immer nach 1 Jahr weg.. Woran das wohl liegt?
Die Atmosphäre war eigentlich immer okai, man hat oft aber den Frust der Kollegen gespürt.
Wie hörensagen, deswegen haben sie immer offene Stellen.
Mal ebent in der Ausbildung auf einem Samstag oder ein ganzes wochende auf Montage fahren oder kurz vor Feierabend den Lkw beladen. Sonst konnte man pünktlich Feierabend machen.
Nicht vorhanden, die Ausbildung ist ein Scherz und wird eher von den gesellen geführt und den überbetrieblichen maßnahmen.
Witzlos, der letzte Streich war das man nun jedem 2€ mehr bezahlt dafür aber das Urlaubs und weihnachtsgeld streicht.
Das was die Führungsetage nicht hinbekommt badet die Belegschaft aus und dieser Frust Schweißt dann zusammen.
Der älteste Mitarbeiter war damals 71 Jahre alt, er arbeitet über die Rente hinaus weil ihm nicht genug Lohn bezahlt wurde. 30 Jahre war/ist er im Betrieb und lag bei einem Stundenlohn von 16€/h.
Bescheiden, wenn nicht sogar nicht vorhanden. Es werden versprechen gemacht die nicht eingehalten werden und man wird nicht ernst genommen.
Am alten Standort wurde die Heizung erst sehr spät angeschaltet und es gab keine Luftreinigungsanlage, oft stand der Rauch in der Luft. In den neuen Hallen gibt es dies nun, aber die pulverstraße sondert eine sehr hohe Wärme ab.
Technische Zeichnung sind eigentlich immer falsch, man muss häufig nachfragen oder hat deutliche Mehrarbeit, Material Bestellungen werden nicht getätigt obwohl früh genug Bescheid gesagt wurde.
Absolut monotone Arbeit die sich wiederholt, viele Kollegen habe bei der Arbeit Kopfhörer getragen und Hörspiele gehört.
Es wird viel Rücksicht auf Private Probleme oder Termine genommen. Besonders auf Mitarbeiter mit Kindern wird versucht Rücksicht zu nehmen und vieles möglich zu machen.
Was richtig schlechtes kann ich nicht sagen
Noch mehr auf die motivierten Mitarbeiter hören. Dort sind noch Ideen vorhanden die leicht umsetzbar sind. So hält man die Belegschaft auch mehr bei Laune.
Es gibt Vorgaben die zu schaffen sind aber es wird kein unnötiger Drück gemacht. Es wird nicht nur geschaut was du geschafft hast sonder auch warum du z.b. dein Ziel nicht erreicht hast.
Kann ich nicht beurteilen.
Du hast sehr viele Freiheiten was z.b. Termine oder anderweitiges angeht.
Die Qualität der Ausbildung war wohl die letzten Jahre nicht so gut... Die Kritik wurde aber angenommen und es wird dort nachgebessert.
Auch als Quereinsteiger oder Hilfsarbeiter ist der Verdienst absolut Ok. Als Geselle hört man die Leute hier und da meckern.
Die neuen Gebäude sind komplett mit Photovoltaik bedeckt.
Es gibt Cliquen Bildung die dadurch entsteht das einige sich lieber mit anderen Dingen auf der Arbeit beschäftigen. Leistung wird von deinen Arbeitskollegen die schon länger da sind immer honoriert
Der Altersquerschnitt ist vom fast Rentner bis zum Jugendlichen Azubi komplett... Auch älterer werden eingestellt.
Werkzeug wird besorgt wenn es angebracht ist. Hier und da gibt es aber Verbesserungspotential was z.b. das Thema Qualität der Materialien betrifft.
Die Vorgesetzten und auch die Geschäftsführung sind für Vorschläge offen und es werden gute Ideen auch umgesetzt.
Wenn du nur Arbeit nach Vorschrift machst wirst du nicht gefordert in deinen Aufgaben. Beschäftigst du dich aber mit deinem Produkt hast du hier und da Probleme zu lösen die dich vordern.
Das Betriebsklima ist wirklich sehr angenehm.
Wenn Probleme auftreten, wird drüber gesprochen und das Thema ist durch.
Egal was man benötigt, man kann sich stets an seinen Vorgesetzten wenden.
Ich denke, das was man durch Hörensagen erfährt, ist zutreffend.
Wenn Überstunden anfallen oder Schichtbetrieb ansteht, wird man immer früh genug darüber in Kenntnis gesetzt.
In den letzten 2 Jahren hat sich etabliert, das von der Geschäftsführung vorgeschrieben wird wann Urlaubssperre ist und wie viel Mitarbeiter gleichzeitig, zur selben Zeit Urlaub nehmen dürfen.Ein Teil der Urlaubstage wird von der Geschäftsführung eingeteilt für Brückentage oder Betriebsurlaub.Diese müssen dann genommen werden.
Rücksicht auf Familie wird nicht genommen, dies führt häufig zu Problemen.
Es wird penibel darauf geachtet, das die Arbeitszeiten eingehalten werden.
Gleitzeit nicht möglich.
Sollte man allerdings mal stark verhindert sein, ist Kurzfristiger Urlaub in der Regel kein Problem.
Leider garnicht. Sehr schade.
Egal welchen Kollegen man fragt,niemand ist zufrieden mit seinem Gehalt.
Ich selbst verdiene zu wenig,meiner Meinung nach 30%.
Der Lohn wird immer Pünktlich bezahlt und es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld!
Zu diesem Thema kann ich nicht all zuviel sagen.
Müll wird getrennt, in Solartechnik wurde investiert und geheizt wird mit Fernwärme.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man kann grundsätzlich mit jedem Auskommen.
Niemand wird ausgeschlossen oder muss darunter leiden, das sich jemand privilegiert.
Ich würde behaupten unter den Kollegen hat jeder in etwa den gleichen Stellenwert.
Bestens!
Die Vorgesetzten gehen vom Umgangston sehr vorbildlich vor.
Alles wird vernünftig besprochen.
Alles ist alt, es wird wenig investiert.
In der Regel funktionieren maximal 2/3 der Beleuchtung in der Halle.
Um den Arbeitsschutz wurde sich gekümmert!
Im Winter sind es häufig unter 10 Grad in der Halle.
Wenn man friert,wird gesagt:"zieh dir ne lange Unterhose an"!
Der allgemeine Lärmpegel ist recht laut,aber Gehörschutz wird zur Verfügung gestellt.
Die sanitären Einrichtungen sind für die Menge an Mitarbeitern nicht geeignet.
Man wird eigentlich über gar nichts informiert,was teilweise sehr schade ist.
Außer es fällt Mehrarbeit an.
Jeder wird gleich behandelt,keine Ausnahmen.
Es gibt eine ungefähre Vorgabe,was man täglich schaffen sollte.
Der Toleranzbereich ist allerdings sehr hoch, was es jedem ermöglicht sich vernünftig einzuarbeiten.
Man erhält nur in extremen Fällen Druck von oben,was in dem Fall auch nötig ist!
Grundsätzlich kann man in Ruhe und gewissenhaft seine Arbeit machen.
In jedem Fall ist die Arbeit sehr eintönig,man macht täglich exakt das gleiche.