19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es besteht die Möglichkeit sich aktiv einzubringen und etwas zu bewirken. Die Mehrheit der Mitarbeiter sind sehr freundlich und offen.
Ich denke dass sich die Arbeitsatmosphäre von Team zu Team unterscheidet. Ich kann für mich sagen dass ich in einem Top Team bin und einen super Vorgesetzen habe.
Bin bei Hofmann lediglich auf nette und hilfsbereite Kollegen gestoßen, egal in welcher Abteilung.
sehr nette Vorgesetzte mit einem offenem Ohr und regelmäßigem Feedback
Man gibt sich schon Mühe dass die Kommunikation funktioniert aber dennoch klappt es manchmal nicht.
Abwechslungsreich
Tolle Mitarbeiter, Produkt ist super interessant und es macht richtig viel Spaß die Maschinen zusammen und aufzubauen.
Leider die Finanzen. Um auf dem Markt zu bestehen und gute Arbeiter zu halten muss man seinen Mitarbeiter besser bezahlen und mehr bieten. Vor allem kann man nicht immer nur Fordern und Fordern, es muss dann auch mal etwas dabei rumkommen. Weil wenn man gute Arbeit macht und alles schafft, was gefordert wurde, dann möchte man auch dafür belohnt werden. Sonst leidet irgendwann das Vertrauen und die Moral, Motivation usw. sinkt.
Das würde ich in zwei Bereiche unterscheiden. Einmal in der Produktion und einmal auf Montage.
In der Produktion selbst gibt es viel Potenzial nach oben mit einfachen dingen den Arbeitsablauf zu verbessern. Man muss zu viel Material suchen und verliert unnötig viel Zeit. Klare Struktur reinbekommen und Klare Absprachen treffen. Zeichnungen modernisieren, weniger Papier mehr Bildschirme wo jeder drauf zu greifen kann und Änderungen Markieren kann, damit die Konstruktion es verbessern oder ändern kann. Bei Zeichnungen, alles was nicht abgebildet ist aber an die Maschine gehört, sind Bilder oder Videos auf was man achten muss hilfreich, gerade für neue Mitarbeiter. Alles mögliche Verbesserungen für den Zusammenbau.
Auf der Montage sind viele verschiedene Faktoren abhängig. Aber das Wohl der Mitarbeiter sollte und muss an erster Stelle stehen. Was definitiv verbessert werden muss, sind die Infos auf Baustellen, Umgebung der Maschine so gut wie möglich abschätzen. Da kann man auch viel sparen. Es gibt nichts unnötigeres, als das man auf die Baustelle kommt und alles anders ist als abgesprochen, oder Falsche Fahrzeuge bekommt, oder man keine Arbeitserlaubnis bekommt, oder es sehr Kalt ist, oder keine Toiletten nur Dixi, oder etwas nicht bezahlt ist und man selbst in Vorkasse geht, oder umsonst anreist. Alles ist leider schon vorgekommen und kann definitiv verbessert werden. Hoher Kosten Faktor der nicht sein muss, wenn man sich vorher richtig informiert und besser Kommuniziert.
Dann noch ein Tipp zur eigenen Werbung. Das Hofmann Schild vorne an der Hauptstraße (B9), ist so zugewachsen das man es als nicht Hofmann Mitarbeiter nicht sieht. Das Schild sollte von beiden Fahrseiten ins Auge stechen und jeder der Vorbei fährt, muss wissen, hier ist die Firma Hofmann!
Kommunikation ist das A und O. Unter den Abteilungen müsste viel mehr Austausch statt finden und wenn es nur einmal in der Woche ist (kurz halten), auf dem neusten stand halten und klare Absprachen.
Flexibilität
Umgang und Respekt untereinander
fehlende Strategie und fehlende Konsequenz in der Umsetzung nicht finanzieller Ziele und Wünsche (Leitbild)
fehlende Digitalisierung
Vorbild der Führungskräfte / Abteilungsleiter als Motivator für Mitarbeiter dürftig
Inseldenken stark ausgeprägt
Holschuld in Bringschuld wandeln
Sehr kollegial
Es könnten etwas mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter angeboten werden
Sympatische und hilfsbereite Kollegen
Nette und sehr hilfsbereite Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben
Generell mehr Männer im Unternehmen, da Maschinenbau
Vielfältige Aufgaben, auch über die Abteilung hinaus
Insgesamt sehr offene Arbeitsatmosphäre. Kommt wahrscheinlich auch darauf an, was für ein Typ Mensch man ist. Die Kollegen sind überwiegend aufgeschlossen und hilfsbereit und man erzähl auch mal privat einen Satz.
Die Firma macht relativ wenig bis fast nichts an Außendarstellung, so scheint das Image schlechter als es in der Realität ist. Andere Kollegen vergleichen sich und die Leistung mit Konzernen, was für eine kleinere Firma etwas unrealistisch ist.
Ich habe selten so viel Unterstützung erhalten. Immer wenn etwas mit Familie oder etwas wichtiges privat zu erledigen war, wurde das berücksichtigt. Auch wichtige Meetings wurden deswegen schon umgeplant. Man kann einfach ehrlich sagen, wenn etwas privates ansteht und es auch erledigen. Natürlich wird darauf geachtet, dass die Arbeit nicht liegen bleibt, aber das sollte selbstverständlich sein. Zur Arbeitszeit kommen manche Kollegen früher, andere später. Das kann man sich gut einteilen.
Wird individuell nach Bedarf verhandelt und angeboten.
Das Gehalt ist für die Firmengröße und Branche gut. Betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen werden angeboten. Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt.
Beim Thema Photovoltaik sollte sich etwas tun. Ansonsten wird die örtliche Lebenshilfe seit einigen Jahren unterstützt. Auch die freiwillige Feuerwehr wurde schon unterstützt.
Wirklich ein tolles Team erwischt. Die Kollegen sind motiviert, hilfsbereit und ehrlich.
Es werden immer wieder junge wie auch ältere Kollegen eingestellt. Einige ältere Kollegen sind in den Ruhestand gegangen. Hier gab es eine nette Verabschiedung.
Bisher sehr gut. Wurde immer bei Entscheidungen eingebunden und konnte meine Meinung und Bedenken frei äußern. Feedback gibt es auch sehr regelmäßig und es findet ein häufiger Austausch in unserem Team statt.
Mit einer Klimaanlage wären es 5 Sterne, die gibt es jedoch nicht. Dafür gibt es eine Beschattung der Fenster und Ventilatoren für den heißen Sommer. Ansonsten ruhige Büros. Höhenverstellbare Tischen und gute PC-Ausstattung.
Bisher immer alle notwendigen Informationen erhalten um eine gute Arbeit zu machen, wobei man sich hier noch verbessern kann, gerade was digitale Kommunikationskanäle gibt. Ansonsten klappt auch die Kommunikation aus dem Homeoffice ohne größere Probleme. Es fehlt manchmal eine Kommunikation über das Erreichen bestimmter Meilensteine oder Erfolge, die ja auch vorhanden sind.
Tendenziell wie in der Branche üblich mehr Männer, aber es gibt auch Frauen, die echt Leistung zeigen und ihren Weg in die Führung oder anspruchsvolle Positionen gemacht haben.
Eigene Ideen können immer vorgebracht und auch oft umgesetzt werden. Es gibt viel zu tun, es wird definitiv nicht langweilig.
Man kann seine Ideen einbringen.
Keine klaren Vorgaben. Die Firma ist viel zu klein für Macht Spielchen von oben.
Hat dem Unternehmen in den letzten 5 Jahren sehr geschadet. Fluktuation... Wertvolle Mitarbeiter lassen sich das nicht mehr gefallen und gehen.
Respektvoller Umgang starten. Führungspositionen rotieren. Den unteren die Chance nach oben zu schauen geben.
Unter den Blaumännern sehr gut.
Gleitzeit und Urlaubstage können mit Rücksprache kurzfristig genommen werden. Urlaub war nie ein Problem. 39h Woche +
Man darf wenn andere es für sinnvoll halten. Dann lässt man es einfach.
kein Gewerkschaftstarif, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Keine Erfolgsprämie.
Viel Platz für Photovoltaik aber ungenutzt. E-Autos aber keine Ladesäulen.
in der unteren Ebene gut.
das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden war für viele deutlich spürbar.
Diffamierendes Verhalten was sich auf die Fluktuation auswirkt.
Ausnahme Werkstatt: Tolle Vorgesetzten die mit ihren Mitarbeitern reden und zuhören können.
Die Arbeit selbst hat meistens Spaß gemacht. Keine Klimaanlage im Werk vorhanden.
war schon immer ein großes Problem. Alles eine Hol-Schuld.
auf jedem Fall, wenn man selbst dafür sorgen kann.
Das man wenig bis nichts abgeschlagen bekommt, wenn etwas ist. Aber was wäre die Alternative?
Es klingt komisch, aber wenn man nichts klaut oder so etwas, passiert einem bei HMAB nie etwas. Mit einem entsprechend dicken Fell, kann man sich sogar einen Spaß aus allem machen, weil Konsequenz ein Fremdwort ist.
Auch hier das Argument der fehlenden Konsequenz. Dieses Pendel schlägt je nach Situation aus. Schlecht ist auch, dass man um alles kämpfen muss und oft auf private Initiative zurück geht.
Am schlechtesten finde ich aber der dauerhaft aufrechtgehaltene, unterschwellige Druck, der mit der Zeit aufgebaut wurde.
Auch mal denen zuhören, die eine andere Meinung haben und nicht das sagen, was die Geschäftsleitung hören möchte.
Sehr schlecht gerade. Man merkt die letzten 0-Nummer-Jahre und die geringe (Vergütung & Emotional), bis nicht vorhandene Wertschätzung. Viele haben keine Lust mehr und machen Dienst nach Plan. Dieser Dienst nach Plan wird allerdings vom Management als steigende Zustimmung der Firmenpolitik und einer (wieder) steigenden Zufriedenheit interpretiert. Es ist teilweise auch sehr gereizt und persönlich, weil man aufpassen muss, wo man was schreibt. Viele haben scheuen schon davor ihre eigene Meinung zu sagen, aus Angst vor Repressalien oder einem unangenehmen Gespräch in einem Eckzimmer.
Es kommt stark darauf an wo und wen man fragt. Aber allgemein wird mittlerweile schlecht über die Firma gesprochen. Gerade auf Anspruch und Wirklichkeit angesprochen.
Sehr unterschiedlich je nach Vorgesetzten und Abteilung. Man bekommt aber im Prinzip nichts abgeschlagen, wenn man spontan Urlaub / Gleitzeit braucht, oder es einen Zwischenfall in der Familie gibt oder ähnliches. Problem ist allerdings, dass die Arbeit immer liegen bliebt, wenn man etwas in Anspruch nimmt und das nicht hilft, wenn man mit dem Wissen sich im etwas privates kümmern muss.
Für alles andere, gerade auch was man heute unter Work-Life-Balance versteht, muss hart und individuell verhandelt werden. Und HMAB ist gut darin, gesetzliche Bestimmungen als eigene Großzügigkeit zu verkaufen.
Karriere nicht vorhanden. Vorgesetzte sind alle jung und sitzen fest im Sattel. Egal was sie machen (ist individuell gesehen aber auch nicht so schlecht).
Weiterbildung nur nach drängeln und ein darauf bestehen.
Es gibt aber keine Programme für junge Vorgesetzte oder Schulungsprogramme, die von der Firma aus gestartet werden.
Es gibt ein individuell ausgehandelten Gehalt, aber keine Gehaltstufen nach Zugehörigkeit oder ähnlichem.
Sonderzahlung auf freiwilliger Basis, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, ect.
Gehalterhöhungen orientieren sich am Tarifvertrag, liegen aber eher etwas darunter.
Man macht was man muss und was man mit 0-Kosten machen kann. Aber mehr auch nicht. Es gibt keinen Umweltbeauftragten, keinen Ansprechpartner in der Firma, wenn man Kummer hat (egal ob privat oder geschäftlich).
Noch mit das Beste, weil alle in einem Boot sitzen und man deshalb im Zweifel lieber zusammenhält. Es gibt allerdings die Tendenz, dass der abteilungsübergreifende Zusammenhalt weniger wird. Ich denke, durch eine Ungleichbehandlung der Abteilungen und der ständige Kampf innerhalb des Management gehen nicht spurlos vorüber. Man muss aber schon aufpassen, was man wem sagt. Was allerdings auch mal nützlich sein ...
Ja es wurden und werden auch immer wieder Personen +50 eingestellt.
Einen Bonus oder mehr Wertschätzung, weil man ein "alter Hase" ist, gibt es allerdings nicht.
Das soll jetzt kein Bashing sein, aber von 15 Vorgesetzten sind 11 eine Katastrophe in ihrer Funktion. Was verwundert, weil die meisten Eigengewächse der HMAB sind und ihren Weg nach oben durch die Firma gingen. Jetzt wo sie oben sind, haben sie ihre Herkunft vergessen, zumindest bis sie etwas brauchen. Es ist oft schon schmaler Grad zwischen Zuckerbrot und Peitsche, der auch oft genug überschritten wird, aber teilweise das Zuckerbrot durch Salzwasser zu ersetzen, ist schon stark daneben.
Räume sind ok. Tech-Ausstattung ist auch gegeben, aber mehr auch nicht. Es ist auch hier jedes mal ein Kampf. Headsets um an Onlinemeetings teilzunehmen, mussten von jeden einzeln bei der IT angefragt oder am besten gleich selbst von zu Hause mitgebracht werden.
Sehr unterschiedlich. Untereinander zwischen den Kollegen, die am Projekt arbeiten gut bis sehr gut. Zwischen den Vorgesetzten und dem Management wird es schon schlechter und zwischen "Arbeiter" und Management ist sie katastrophal. Im Endeffekt ist die mangelnde Kommunikation auch nicht weiter schlimm, weil alles was schief geht, nach unten durchgereicht wird.
Kritische Gedanken und Anmerkungen bei der Projektbesprechung und man hat keine Ahnung, in der Entwicklung soll man nicht nur blockieren, sondern sich mehr einbringen, und bei der Nachbesprechung ist man dann ein Besserwisser.
Frauen haben keine schlechteren Chancen, aber auch keine besseren.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus. Das Problem auch hierbei ist leider, dass möglichst viele daran beteiligt werden wollen. Das Ergebnis ist das ähnlich dem, wenn viele Köchen zusammen kochen. Am besten man sucht sich die ruhigeren Aufgaben. Wobei es im Endeffekt dann doch wieder keinen Unterschied macht, weil das Projekt am Ende an einem selbst hängen bleibt.
Was noch (teilweise) interessant ist, ist die teils recht häufigen Umstrukturierungen. Dadurch bekommt man ab und zu mal einen Einblick in andere Abteilungen. Man muss aber aufpassen, sonst kommt man dort nicht mehr weg und ist in einer Sackgasse.
Ich bin zufrieden
Sehr nette Kollegen und guter Zusammenhalt im Team
sehr gut
Es gibt durchaus Verbesserungsbedarf in der Kommunikation
spannende Produkte und Aufgaben
Die Flexibilität in allen Bereichen finde ich gut, ob Vereinbarung von Familie und Beruf oder Arbeitszeitenregelungen. Ein sehr familiärer Arbeitgeber.
Die Dinge schneller voran bringen :-) Da ist noch Luft nach oben.
Sehr respektvoller Umgang miteinander. Wir unterstützen uns und sind füreinander da. Es macht Spaß in diesem Team zu arbeiten.
sehr gut
spannende Aufgaben
Man geht fair und ehrlich moteimander um.
In manchen Projekten etwas "kopflos". Bessere Vorbereitung am Anfang eines Projektes würde am Ende einige Schwierigkeiten ersparen.
Sehr gute Zusammenarbeit.
Manchmal wollen zu viele das beste erreichen.
So verdient kununu Geld.