22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine „von oben herab“ Atmosphäre. Mitarbeiter werden nicht wie Menschen behandelt.
Die Hofpfisterei hatte ein gutes Image aber seitdem sie kleinere Bäckereien abgemahnt haben, wenn sie das Wort Sonne nutzen, haben sie viele Kunden verloren.
So gut wie gar nicht vorhanden. Oft muss man von 6-18 Uhr arbeiten und am nächsten Tag wieder um 6 dort sein.
Die Kollegen sind alle sehr nett.
Die sogenannten Gebietsleitungen sind das schlimmste am Job. Vollkommen Unmenschlich, haben keine Ahnung von irgendetwas und gehen auf persönliche Wünsche überhaupt nicht ein. Ständig wird etwas optimiert auf Kosten der Mitarbeiter während sie alles verschlechtern.
So gut wie keine Kommunikation.
Jeden Tag das gleiche.
Zu wenig Gehalt
Man wird manchmal an gleichen Tag informiert dass man da oder da arbeiten sollte ( sollte man zumindest einen Tag davor machen)
Man wird an freien Tag aufgeweckt und gefragt ob man zu Arbeit kommt und das sogar ul 5:40 Uhr in der Früh !
Verträge werden nicht verlängert
Wenn einen nicht gut geht schicken sie keinen anderen zur arbeiten sondern sagen sie sogar das ist nicht deren Aufgabe …
Man sollte mehr darauf achten dass man die Menschen die gut bei der Arbeit sind behalten statt den Vertrag nicht verlängern und andere Leute suchen .
Die die schon länger da arbeiten bleiben auch da aber die neu kommen wollen schnellstmöglich wieder weg deshalb so wenig Personal ! Filialen werden geschlossen die möchten die Verträge nicht verlängern obwohl man gut in der Arbeit ist und Kunden einen lieben Wahnsinn …
Man musste einspringen manchmal durch arbeiten von 6 bis 18 Uhr und dann am nächsten Tag wieder um 6 manchmal wenn Kollegin krank war stand man ganzen Tag alleine im Laden ..
Zu wenig Gehalt
Also mit meine Kollegin muss ich sagen habe ich mich gut verstanden
Es würden viele Sachen vergessen… und man würde nicht immer zugehört
Wir haben ohne Klima gearbeitet in Sommer erst seit kurzen haben die es gemacht es würden mehrmals Sachen gemeldet die gefehlt haben oder kaputt waren und man musste manchmal lange warten bis jemand gekommen ist
Jeden Tag das gleiche einräumen verkaufen backen aufräumen
Personalabbau und zahlreiche Überstunden, die vorausgesetzt werden. Überstunden werden auch nicht bezahlt. Viele Kollegen sind oft im Krankenstand, weil sie nicht mehr können. Ich war viele Jahre bei der Hofpfisterei, aber so schlimm war es noch nie.
Siehe Kommunikation. Teilweise 10 Std Arbeit und manchmal noch 2 Stunden Fahrt zur Filiale. Die Gebiete sind sehr zerklüftet, sodass man weit fahren muss.
Die Kollegen, sind der einzige Lichtblick. Aber auch die Guten suchen sich andere Arbeitgeber.
Ellenbogen sind gespitzt. Alles auf Kosten der Mitarbeiter.
Manche Filialen sind im Winter ungeheizt.
Die Kommunikation klappt, wenn man im Urlaub angerufen wird, um dann doch zur Arbeit zu kommen. Sonst nicht.
Der Umgang mit den Kunden war überwiegend nett, aber viele der Stammkunden kommen auch nicht mehr
Lob gibt es selten, aber man wird geschätzt und die Firma ist entgegenkommend
Mittlerweile geschädigt durch die ganzen Abmahnungen der klein Bäckerein
Eine Woche früh, eine Woche spät und in der Regel jeden zweiten Samstag Frei
Man kann Filialeiter oder Gebietsleiter werderm
Je nach Stunden. Es gibt bißchen Urlaubsgeld und auch Weihnachtsgeld
Je nach Filiale. Hatte eigentlich immer ein tolles Team, wo gelegentlich einer rumspinnt
Die Firma nimmt auch ältere, da Verkauf an kein Alter gebunden ist.
Firma gibt immer den Kunden recht und verlangt viel zu viel für zu wenig Geld.
Oft im Winter viel zu kalt und man hat keine wirkliche Heizung in unserer Filiale
Wöchentlich gibt es ständig Informationen
Alle sind gleich
Die Brotsorten sind natürlich der Reiz an den Beruf. Aber meist muss man eh nur Verkaufen
Personalbons, symphatisches Unternehmen und nette Kunden und Kollegen.
Gebietsleitungen, Arbeitszeiten
Mehr Innovation in Richtung Digitalisierung und mehr Transparenz mit den Arbeitnehmern im Bezug auf Urlaub und Arbeitszeit.
Kein Lob vom Vorgesetzen, dafür aber viel vom Kunden.
Bis auf besagten Shitstorm sehr gut!
Schichtarbeit ist nie toll.
Kaum relevant als Aushilfe.
War ok für einen Aushilfsjob. Auch gab es jeden Monat Personalbons das war sehr freundlich.
Die Hofpfisterei engagiert sich sehr für Umweltbewusstsein auch wenn die Mülltrennung z.b. in meiner Filiale eigentlich nicht vorhanden ist.
Der Shitstorm über den Namen Sonne war sehr verdient, auch wenn die Rechtslage zum Markenrecht in Deutschland so geregelt ist dass solches Verhalten gefragt ist um das Markenrecht zu behalten.
Kollegen alle sehr freundlich, wenn es ein Problem gab konnte ich immer anrufen oder es wird spontan Eingesprungen
Kaum bewertbar von mir. Es kam mir aber immer so vor, dass ältere Kollegen nicht benachteiligt wurden
Gebietsleitung schickte mir nach Krankheit (das erste und einzige Mal in fast 1,5 Jahren!) eine Urlaubsübersicht auf welcher meine Krankheit trotz Attest als Urlaub aufgeschrieben war und mein Resturlaub unter der Woche verteilt war sodass ich ja keinen Samstag mehr frei bekomme.
Auf Nachfrage hieß es nur es war eine nette Geste damit mein Urlaub nicht verfällt.
Ich dachte immer meinen Urlaub, darf man zumindestens nicht ohne mein Einverständnis verteilen....
Equipment OK, ehr urig wie das Image, was nicht schlimm ist.
Taschenrechner für die Abrechnung, digitale Arbeitspläne und Kartenzahlung müssen aber in den nächsten 10 Jahren langsam sein.
Hier sind die meisten Dinge schief gelaufen, besonders wenn man nur am Wochenende arbeitet und so quasi nie die Gebietsleitungen sieht: Einige male wurden Mitarbeiter nicht informiert dass sie den Filial Schlüssel nicht mitnehmen dürfen und ich konnte abends die Filiale nicht abschließen...
Oft haben die Pläne nicht gestimmt und ich wurde über kurzfristige Änderungen nicht informiert(Pläne nicht digital für Verkaufsmitarbeiter vorhanden!). Teilweise habe ich sogar um 6:30 morgens Anrufe bekommen wo ich denn bleibe, weil sich Freitage ohne Info die Pläne geändert haben.
Auf kritische E-Mails an die Gebietsleitung erhielt ich KEINE Antworten.
Irgendwann war ich so verzweifelt dass ich jeden Freitag vor meiner Samstags Schicht persönlich in die Filiale gefahren bin um den Plan zu überprüfen.
Ich konnte keine Mängel feststellen.
Relativ interessant für 1-2 Jahre, vorallem wegen freundlichen und dankbaren Kunden (vorallem in der Corona Zeit)
In München sehr angesehen. Die Wahrheit: Mehr Schein als Sein.
Es gibt eine Gleitzeitregelung.
Mehr Schein als Sein.
Grauenhaft.
Sehr viele Routineaufgabe.
War mal besser.
War mal besser
An der Basis gut.
Wenn Mitarbeiter gebraucht werden, sind sie die besten. Aber wehe man sagt nein.
Die meisten Mitarbeiter fangen früher an um ihre Arbeit überhaupt zu schaffen. Diese wird allerdings nicht gezahlt.
Ich kann betrügen un stehen!
Alles ok!
Nur weiter so, dann bin ich in Rente und mir ist alles Wurst!
Das liegt ausschließlich an mir, da ich keine Kritik ertrage, die gegen meine Person gerichtet ist! Ich bin leider nicht sehr groß und unglaublich faul und habe deswegen Komplexe! Das versuche ich zu kompensieren und drangsaliere meine Untergebenen. Die kleinen Deppen haben hiebei keine Chance! Ich übergebe ihnen Arbeiten und Termine, die sie nicht einhalten können und auch nicht besonders mögen.
Ausserdem versuche ich sie klein zu halten, indem ich sie untereinander ausspiele und natürlich an der Vergütung spare bzw. Ihnen fast nichts bezahle.
Ich betrüge meine Firma wo es nur geht! Überstunden werden zu Urlaub umgewandelt und auch sonst versuche ich alles erdenkliche um die Hofpfisterei zu schädigen! Natürlich nur zu meinem Vorteil. Das merkt ja eh KEINER, da ja Alle so denken.
Die Mischung aus langjährigen Mitarbeitern mit umfangreichen Erfahrungswerten aus der Hofpfisterei und neuen Mitarbeitern mit neuen Ideen und Impulsen aus vorherigen Arbeitgebern halte ich für eine tolle Chance, um das Unternehmen gemeinsam in die Zukunft zu entwickeln.
Die konsequente ökologische Ausrichtung schlägt sich im Arbeitsalltag wieder - ich weiß, dass ich mit meiner Arbeit bei der Hofpfisterei einen Beitrag für Umweltschutz leiste
.
Und darüber hinaus ist sind die Kernprodukte der Hofpfisterei - die Pfister Öko-Bauernbrote - einfach unglaublich lecker!
siehe Verbesserungsvorschläge - größere Entscheidungsfreude bei der Einführung neuer Technologien.
siehe Karriere und Weiterbildung.
Zudem könnte eine etwas größere Entscheidungsfreude bei der Einführung neuer Technologien das Unternehmen voran bringen.
freundlicher, hilfsbereiter Umgang untereinander und auch mit Führungskräften.
Es gibt in der Verwaltung für Mitarbeiter ein eigenes Zeitkonto, so dass man im Rahmen der Kernarbeitszeiten flexibel arbeiten kann. Bei Bedarf früher gehen oder früher kommen ist kein Problem. Auch auf veränderte Lebenssituationen und den Wunsch von Arbeitszeitverkürzung wird Rücksicht genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Karriereplanung ist in der Hofpfisterei ein individuelles Thema, das noch besser systematisch aufgebaut werden kann.
Hohes Umweltbewusstsein ist in den Kernwerten der Hofpfisterei verankert. Die soziale Verantwortung als Unternehmen wird nicht nur in den verschiedenen sozialen Projekten der Hofpfisterei deutlich - auch im Arbeitsalltag profitieren Mitarbeiter davon.
Tolles Team, man hilft sich gegenseitig - auch aus anderen Fach-Bereichen ist immer Unterstützung und Hilfsbereitschaft da.
Respektvoller und integrierter Umgang, die langjährigen Erfahrungswerte der älteren Kollegen werden wertgeschätzt und mit den Ideen und neuen Ansätzen von jüngeren Kollegen kombiniert.
Freundlicher Umgang
Zentraler Arbeitsplatz mitten in München
Das Zusammenspiel von Lebensmittelproduktion und den Herausforderungen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz kombiniert mit dem Ziel, unserer Hofpfisterei-Kunden glücklich zu machen ist ein spannendes Arbeitsumfeld.
Durch die nette Teilzeitbeschäftigung kann man den restlichen Tag Bewerbungen schreiben.
Siehe oben
Hört auf uns wie den letzten Menschen zu behandeln.
Du musst funktionieren. Wehe wenn nicht, dann wirst du bestraft.
Außen hui innen pfui
Nicht vorhanden. Wenn du Überstunden machst entscheiden Sie wie du sie abfeierst.
Klar werden "Seminare " angeboten. Doch die fallen recht häufig wegen Krankheit aus.
Eher ein Abstieg nach unten
Klar ?! Mal die Altpapierflut gesehen?
Wir versuchen unser bestes.
Da wird gejammert weil du anfällig für Krankheiten bist
Von einem bestimmten Vorgesetzten bekommst du tagtäglich mitgeteilt das du überbezahlt bist und zu wenig Leistung bringst.
Kleine Nebenräume teilweise mit Toiletten die außer Haus sind.
Wenn sie was von dir wollen sind sie da. Du kennst jeden schlechten Tag deiner Gbl.
Wenigstens müssen die Männer auch diese netten Schürzen tragen.
Der tägliche Einheitsbrei. Abwechslung bringt die monatliche Inventur. Nach dem Motto funzt es oder darfst du wieder länger bleiben?
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