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HOGGI 
GmbH
Bewertung

Negativ ist so einiges und überwiegt das kleine Positive.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Gf hat immer ein offenes Ohr und versucht bei Problemen zu unterstützen oder zu helfen. Die Arbeitszeiten sind gut und das bzw. die Produkte sind spitze. An sich ist es ein Unternehmen mit einem guten Ziel für welches es auch die passenden Produkte bietet. Es wird versucht alles Familiär zu halten z.B. durch Sommer- und Weihnachtsfeste. Andere Veranstaltungen werden auch gerne mal geplant und im Sommer wird auch mal hin und wieder ein Eiswagen für das Personal bestellt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt gute und auch schlechte Seiten. Leider überwiegen die schlechten Seiten und gute Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Es ist keine Überraschung dass die mehr kompetenten Mitarbeiter relativ schnell das Weite suchen. Kollegen welche nur die halbe Arbeit leisten werden einfach mit durchgezogen aber auch das ist der Leitung ganz Recht. Außer Produktschulungen wird auch sonst nichts für eine Weiterbildung angeboten was aber wirklich nötig wäre.

Verbesserungsvorschläge

Es sollten alle Mitarbeiter wertgeschätzt werden! Es dürfte keinen Raum für Diskriminierung, Mobbing oder Hetze geben und sofort von der Leitung unterbunden werden anstatt zu fördern bzw. zu akzeptieren. Gute Mitarbeiter werden strenger Überwacht (auch von Kollegen) . Es werden Datum sowie Uhrzeit und Dauer vorgelegt in welcher man sich nicht im allgemein Büro befunden hat. Diese Daten stammen dann von den ausgewählten Mitarbeitern welche darauf achten und der Leitung berichten. Ob in der Zeit des Ausflugs gearbeitet wurde oder nicht wurde nicht mal in Frage gestellt.. Warum diese Personen nicht lieber einfach ihrer Arbeit nachgehen ist fraglich und warum nicht eingegriffen wird ebenfalls.... Ich für meinem Teil bin sehr enttäuscht über den Verlauf bzw. die Entwicklung in diesem Unternehmen. Auch wenn man sich Mühe gibt wird nur das schlechte gesehen und gewertet. Früher oder später wird es auch gegen einen Verwendet. Versprechen werden auch gut und gerne nicht eingehalten oder man muss stetig hinterher laufen damit etwas realisiert wird. Zudem ist Vetternwirtschaft ist hier kein Fremdwort zumindest hat es den Anschein.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich wäre die Situation entspannt, wenn nicht einige Kollegen wären, die hinter dem Rücken über andere reden. Das Problem ist, dass die Leitung der Abteilung das toleriert. Es scheint, als würde es sogar unterstützt und akzeptiert. Mitarbeiter wurden von anderen Mitarbeitern "überwacht" und der Leitung zugetragen, damit diese es gegen denjenigen verwenden kann. Ansonsten ist alles super....

Kommunikation

Wurde versucht. Abteilungsübergreifend wars eher eine miese bis keine klare Kommunikation. In der Abteilung wurden gerne mal gewisse Mitarbeiter bevorzugt und der Rest kam später.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung... Manche sind gut miteinander und andere sind lieber für sich. Dennoch wird über andere hergezogen und ständig gepetzt und gemeckert.

Work-Life-Balance

Gute Arbeitszeiten, Brückentage und entgegenkommen stets vorhanden bei nachfragen. Nichts auszusetzen. Urlaubstage sind verbessrungsfähig.

Vorgesetztenverhalten

Ich finde es gut, dass es sehr flach gehalten wird. Egal, ob GF oder Abteilungsleitung – es wurde immer versucht, eine lockere Atmosphäre zu halten.
Wie oben beschrieben, hat sich im Laufe der Zeit aber einiges herauskristallisiert. Es gab auch Fälle von Vertrauensbruch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten welche dann zu einem Unwohlsein geführt haben.

Interessante Aufgaben

Anfangs hatte man zumindest etwas Abwechslung. Hat sich aber immer weiter ins Monotone entwickelt. An sich normale Vertriebsarbeit also nichts außergewöhnliches.

Gleichberechtigung

Es sei an dieser Stelle nochmals darauf verwiesen, dass aus Sicht des Verfassenden die "fleißigeren" Bienchen, also Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stets bereitwillig zuhören und ohne Ausnahme die Anweisungen ihrer Vorgesetzten umsetzen, eine bevorzugte Behandlung erfahren. Dies führt dazu, dass sie enger an die Führungskräfte gebunden werden als andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Lieblinge genießen demnach ein höheres Maß an Entscheidungskompetenz oder werden bereits für Positionen vorgesehen, bevor dies im Team kommuniziert wird. Zudem ist zu beobachten, dass die Abteilungsleitungen ausschließlich mit männlichen Fachkräften besetzt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

War top.

Arbeitsbedingungen

Vom Grundgedanken klingt alles super. Die Umsetzung allerdings lässt zu wünschen übrig. Es wird sich aber bemüht auch auf einzelne Wünsche einzugehen und soweit wie möglich es jedem Recht zu machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich finde, Umweltbewusstsein kann noch besser sein. Aber Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall gut. Die GF achtet auf die Mitarbeiter und nimmt Probleme ernst. Bis auf ein paar Ausnahmen ist es eigentlich ganz gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist je nachdem wie man verhandelt in Ordnung aber auch nicht das Beste. Es werden nicht mal 30 Tage Urlaub gewährt und dazu auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Alles in allem nicht Zeitgemäß.

Image

Das Image in der Branche ist super. Die Produkte sprechen da für sich und hier möchte ich Hoggi nichts absprechen.

Karriere/Weiterbildung

Die Besetzung von Positionen erfolgt offenbar willkürlich und abteilungsübergreifend. Bedauerlicherweise werden Personen mit unzureichender Kompetenz in bestimmte Positionen eingesetzt, für die sie nicht geeignet sind. Darüber hinaus ist zu konstatieren, dass das Verhältnis zu anderen Personen von maßgeblicher Bedeutung zu sein scheint. Eine weiterführende Erörterung dieser These erscheint jedoch nicht nötig...

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