11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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leider absolut nichts!
Das ist auch keine Racheaktion auf Grund einer Kündigung vom Arbeitgeber oder ähnliches, denn ich habe selbst gekündigt. Es geht mir hauptsächlich darum andere zu warnen. Die meisten guten Mitarbeiter, die auch anderweitig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben gehen freiwillig wieder und kündigen selbst. Die Umgangsweise mit den Mitarbeitern und die Bezahlung ist nicht mehr zeitgemäß, aber manche Mitarbeiter scheinen es wohl nicht anders zu kennen. Anders kann ich mir die wenigen positiven Bewertungen nicht erklären. Andere Vermutungen werde ich an dieser Stelle für mich behalten.
interessiert die Firma Hoggi nicht.
Das einzige was man machen kann ist andere zu warnen, damit sie nicht den gleichen Fehler machen.
absolut unterträgliche Stimmung.
unflexible feste Arbeitszeiten, sowie unnötige Überstunden und Samstagsarbeit, auf Grund von teilweise faulen Mitarbeitern die nur mitgezogen werden.
Die fleißigen Mitarbeiter können und sollten das natürlich nicht ausgleichen.
Das ganze bekommt die Geschäftsleitung aber scheinbar nicht mit. Natürlich traut sich auch niemand etwas zu sagen aus Angst vor „Konsequenzen“ für sie selbst. Damit wird gernell gerne gedroht, mit „Konsequenzen“.
Stattdessen werden immer mehr Mitarbeiter eingestellt mit teilweise fragwürdigen Qualifikationen und Arbeitseinstellungen.
absolut nicht mehr Zeitgemäß.
so ziemlich alles wird ausgedruckt.
der ist komplett verloren gegangen.
langdienende Kollegen werden genauso wenig wertgeschätzt wie neue Kollegen.
keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Teilweise respektlose und agressive Ausdrucksweise von oben herab. Das ist heutzutage nicht mehr akzeptabel und sollte von keinem Mitarbeiter geduldet werden.
immer mehr Aufgaben werden auf den Verkauf übertragen um die Mitarbeiter möglichst stark zu überlasten.
Benefits wie frei nutzbare Kaffeemaschinen und Wasserspender.
Bei Firmenevents wird immer für gutes Essen und Getränke gesorgt, sodass auch für alle was dabei ist. Beim Sommerfest sind sogar Partner und Familie eingeladen, was ich bis jetzt bei keinem Arbeitgeber erlebt habe
Ein Manko hier ist, dass es erst nach einer gewissen Betriebsangehörigkeit 30 Urlaubstage gibt. Diese Zeit würde ich verkürzen, da es nicht mehr ganz zeitgemäß ist.
Es sollte mehr dafür getan werden, dass sich die Mitarbeiter mehr mit der Arbeit und den Produkten identifizieren.
Es gibt Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit von 8-16 Uhr. Darüberhinaus ist man flexibel. Freitags ist es möglich nach 6 Stunden zu gehen. Sollte man aus Termingründen oder ähnlichem früher gehen müssen, ist dies auch im der Regel problemlos möglich.
Sollte jemand den Willen haben sich weiter zu bilden oder mehr Verantwortung zu übernehmen, wird dies gerne gesehen und nach Möglichkeit auch gefördert
Leider gibt es innerhalb von Abteilungen und zwischen Abteilungen nicht immer den besten Zusammenhalt. Sobald es zu einem höheren Aufgabenvolumen als normal kommt, wird eher an sich selbst gedacht, als sich dem gemeinsam im Team zu stellen.
Bei Vorgesetzten bin ich immer auf ein offenes Ohr gestoßen. Absprachen wurden immer eingehalten und es war immer ein Gegenseitiger Respekt vorhanden.
Zeitgemäße Arbeitsplätze. Falls etwas bestimmtes benötigt wird, wird dies in der Regel ohne weiteres zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist definitiv Ausbaufähig. Hier gehen manchmal Informationen unter, wodurch sich manche Dinge unnötig in die Länge ziehen. Dies hängt aber auch mit einer fehlenden Kommunikationsstruktur und der großen Menge an Projekten und Aufgaben zusammen.
Alle Mitarbeiter werden aus meiner Sicht gleich behandelt
Die Aufgaben sind vielseitig und von Schreibtischarbeit bis zu Werkstattarbeiten ist alles dabei. Manchmal sogar sind es sogar zuviele unterschiedliche Aufgaben.
Galt nur für die Führungsnahen MA (private Freundschaften)
hohe Spannungen zwischen unterschiedlichen Gruppierungen im Betrieb. Deutlicher Unterschied in Behandlung zwischen führungsnahen MA und deren die es nicht wurden. Vetternwirtschaft
Ich erlebte eine abfällige, deskreditierende Behandlung von älteren Kollegen, dies wurde trotzt Ansprache von der Führung gebilligt
unvorhersehbares Verhalten, großer Mangel an Führungsqualitäten führten zu Ablehnung der Führungskraft bei den MA und unterschwelliger Rebellion in Form von Wiederrede und Gleichgültigkeit zum Ergebnis.
Die Produkte helfen Menschen mit Einschränkungen
Die Gf hat immer ein offenes Ohr und versucht bei Problemen zu unterstützen oder zu helfen. Die Arbeitszeiten sind gut und das bzw. die Produkte sind spitze. An sich ist es ein Unternehmen mit einem guten Ziel für welches es auch die passenden Produkte bietet. Es wird versucht alles Familiär zu halten z.B. durch Sommer- und Weihnachtsfeste. Andere Veranstaltungen werden auch gerne mal geplant und im Sommer wird auch mal hin und wieder ein Eiswagen für das Personal bestellt.
Es gibt gute und auch schlechte Seiten. Leider überwiegen die schlechten Seiten und gute Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Es ist keine Überraschung dass die mehr kompetenten Mitarbeiter relativ schnell das Weite suchen. Kollegen welche nur die halbe Arbeit leisten werden einfach mit durchgezogen aber auch das ist der Leitung ganz Recht. Außer Produktschulungen wird auch sonst nichts für eine Weiterbildung angeboten was aber wirklich nötig wäre.
Es sollten alle Mitarbeiter wertgeschätzt werden! Es dürfte keinen Raum für Diskriminierung, Mobbing oder Hetze geben und sofort von der Leitung unterbunden werden anstatt zu fördern bzw. zu akzeptieren. Gute Mitarbeiter werden strenger Überwacht (auch von Kollegen) . Es werden Datum sowie Uhrzeit und Dauer vorgelegt in welcher man sich nicht im allgemein Büro befunden hat. Diese Daten stammen dann von den ausgewählten Mitarbeitern welche darauf achten und der Leitung berichten. Ob in der Zeit des Ausflugs gearbeitet wurde oder nicht wurde nicht mal in Frage gestellt.. Warum diese Personen nicht lieber einfach ihrer Arbeit nachgehen ist fraglich und warum nicht eingegriffen wird ebenfalls.... Ich für meinem Teil bin sehr enttäuscht über den Verlauf bzw. die Entwicklung in diesem Unternehmen. Auch wenn man sich Mühe gibt wird nur das schlechte gesehen und gewertet. Früher oder später wird es auch gegen einen Verwendet. Versprechen werden auch gut und gerne nicht eingehalten oder man muss stetig hinterher laufen damit etwas realisiert wird. Zudem ist Vetternwirtschaft ist hier kein Fremdwort zumindest hat es den Anschein.
Grundsätzlich wäre die Situation entspannt, wenn nicht einige Kollegen wären, die hinter dem Rücken über andere reden. Das Problem ist, dass die Leitung der Abteilung das toleriert. Es scheint, als würde es sogar unterstützt und akzeptiert. Mitarbeiter wurden von anderen Mitarbeitern "überwacht" und der Leitung zugetragen, damit diese es gegen denjenigen verwenden kann. Ansonsten ist alles super....
Das Image in der Branche ist super. Die Produkte sprechen da für sich und hier möchte ich Hoggi nichts absprechen.
Gute Arbeitszeiten, Brückentage und entgegenkommen stets vorhanden bei nachfragen. Nichts auszusetzen. Urlaubstage sind verbessrungsfähig.
Die Besetzung von Positionen erfolgt offenbar willkürlich und abteilungsübergreifend. Bedauerlicherweise werden Personen mit unzureichender Kompetenz in bestimmte Positionen eingesetzt, für die sie nicht geeignet sind. Darüber hinaus ist zu konstatieren, dass das Verhältnis zu anderen Personen von maßgeblicher Bedeutung zu sein scheint. Eine weiterführende Erörterung dieser These erscheint jedoch nicht nötig...
Gehalt ist je nachdem wie man verhandelt in Ordnung aber auch nicht das Beste. Es werden nicht mal 30 Tage Urlaub gewährt und dazu auch kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Alles in allem nicht Zeitgemäß.
Ich finde, Umweltbewusstsein kann noch besser sein. Aber Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall gut. Die GF achtet auf die Mitarbeiter und nimmt Probleme ernst. Bis auf ein paar Ausnahmen ist es eigentlich ganz gut.
Grüppchenbildung... Manche sind gut miteinander und andere sind lieber für sich. Dennoch wird über andere hergezogen und ständig gepetzt und gemeckert.
War top.
Ich finde es gut, dass es sehr flach gehalten wird. Egal, ob GF oder Abteilungsleitung – es wurde immer versucht, eine lockere Atmosphäre zu halten.
Wie oben beschrieben, hat sich im Laufe der Zeit aber einiges herauskristallisiert. Es gab auch Fälle von Vertrauensbruch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten welche dann zu einem Unwohlsein geführt haben.
Vom Grundgedanken klingt alles super. Die Umsetzung allerdings lässt zu wünschen übrig. Es wird sich aber bemüht auch auf einzelne Wünsche einzugehen und soweit wie möglich es jedem Recht zu machen.
Wurde versucht. Abteilungsübergreifend wars eher eine miese bis keine klare Kommunikation. In der Abteilung wurden gerne mal gewisse Mitarbeiter bevorzugt und der Rest kam später.
Es sei an dieser Stelle nochmals darauf verwiesen, dass aus Sicht des Verfassenden die "fleißigeren" Bienchen, also Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stets bereitwillig zuhören und ohne Ausnahme die Anweisungen ihrer Vorgesetzten umsetzen, eine bevorzugte Behandlung erfahren. Dies führt dazu, dass sie enger an die Führungskräfte gebunden werden als andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Lieblinge genießen demnach ein höheres Maß an Entscheidungskompetenz oder werden bereits für Positionen vorgesehen, bevor dies im Team kommuniziert wird. Zudem ist zu beobachten, dass die Abteilungsleitungen ausschließlich mit männlichen Fachkräften besetzt werden.
Anfangs hatte man zumindest etwas Abwechslung. Hat sich aber immer weiter ins Monotone entwickelt. An sich normale Vertriebsarbeit also nichts außergewöhnliches.
Alles Gute
Nichts
Alles gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Insgesamt hat sich meiner Meinung nach die gesamte Atmosphäre im Vergleich zum Vorjahr deutlich gebessert. Natürlich gibt es auch stressige Tage, aber wo gibt es die nicht? Probleme der Vergangenheit wurden erkannt und thematisiert. Viele Prozesse für ein künftig noch besseres Umfeld sind angestoßen und werden nach und nach umgesetzt.
Meiner Meinung nach versucht man hier nicht nur um jeden Preis Profit zu machen, sondern man möchte das qualitativ und funktionell bestmögliche Produkt auf dem Markt haben. Es wird häufig an Spendenaktionen teilgenommen um allen Menschen Zugang zu den Produkten zu ermöglichen.
Notwendige Überstunden aufgrund von starkem Wirtschaftswachstum wurden und werden nach wie vor sukzessive abgebaut. Zusätzliches Personal sorgt weiterhin für Entlastung in einer manchmal turbulenten Zeit. Dies ist aber volkommen normal in einem gesunden, wachsendem Wirtschaftsunternehmen. Dennoch wird auf persönliche Bedürfnisse und spontane Urlaubswünsche reagiert und wenn immer möglich werden diese auch realisiert.
Wenn du bereit bist dich für deinen Job zu interessieren und auch mal einen extra Schritt zu gehen, dann steht einer Karriere auch nichts im Wege. Ich denke kaum das es in anderen Betrieben anders gehandhabt wird.
Angemessene Bezahlung, natürlich ist das aber immer auch ausbaufähig
Wir sind hier in einem Wirtschaftsunternehmen, welches Kinderrehaprodukte entwickelt und verkauft. Persönlich ist die Identifikation mit dem Produkt ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit, denn mit dem Bewusstsein was man eig. erreichen möchte (Teilhabe eines Kindes am täglichen Leben und Erleichterung des Alltags der Eltern) wird auch die Zielsetzung des Unternehmens klar.
Positives Feedback aus allen Teilen der Welt unterstützen hier die allgemeine Philosophie.
Ich würde den Zusammenhalt unter den Kollegen als durchaus gut beschreiben. Sicherlich hat es in der Vergangenheit auch mal Probleme gegeben, jedoch darf man nicht vergessen, dass man zusammen mit anderen Menschen arbeitet, die auch nicht immer hundertprozentig kompatibel sind. Jedoch herrscht eine lockere, jedoch auch professionelle Umgangsart mit der ich persönlich hervorragend umgehen kann. Zudem ist zu sagen, dass auch abteilungsübergreifend gute Kontakte geknüpft werden können aus denen nicht auch zuletzt Freundschaften über die Arbeit hinaus entstanden sind.
Habe ich bisher nie mitbekommen das es hier zu Problemen gekommen ist. Kann daher die Meinung meiner Vorredner absolut nicht teilen.
Ich treffe bei meinem Vorgesetzten immer auf ein offenes Ohr, der zusätzlich auch immer interessiert an Verbesserungsvorschlägen ist.
Das Unternehmen befindet sich derzeit in einem Umbruch mit Umsetzung der Digitalisierung. Hätte man früher damit beginnen können oder gar müssen? Ja! Ist jetzt aber auch nicht mehr zu ändern, wichtig ist jedoch das die Geschäftsführung erkannt hat in welche Richtung es gehen muss und intensiv auch an der Umsetzung arbeitet. Arbeitsmittel sind ausreichend und auch wenn man mehr benötigt, ist man ein einer Umsetzung interessiert.
Kommunikation zwischen den Abteilungen war in der Vergangenheit definitiv ein Problem, jedoch sind auch hier Lösungen gefunden worden. Seien es wöchentliche interne Meetings der verschiedenen Abteilungen oder aber auch flache Hierarchien mit Ansprechpartnern die ein offenes Ohr für Probleme und Wünsche der Mitarbeiter haben. Mitarbeitern ein individuell angepasstes Arbeitsumfeld zu schaffen steht ganz oben auf der Agenda.
Habe hier keinerlei schlechte Erfahrung gemacht. Ich denke das Team ist sehr ausgeglichen und jeder wird gleich behandelt und angesprochen.
Es gibt ein sehr breites Feld an zu erledigenden Aufgaben und ebenso viele Bereiche die im Zuge der Digitalisierung und des Unternehmenswachstums neu entstehen müssen. Wer hier ambitioniert ist das nötige Interesse hat, kann Verantwortung übernehmen und neuen Bereichen seinen Stempel aufdrücken. Letztendlich hat man es selbst in der Hand ob man DnV macht oder seine Chance ergreift weiter zu kommen.
Die Firma hat Innerbetrieblich keine guten Aspekte.
Jegliches demoralisierende Verhalten den Festangestellten gegenüber.
Vergebene Liebesmüh. Hoggi ist Beratungsresistent.
Hier merkt man die meisten Festangestellten haben Angst was falsches zu sagen.
Außen Hui, Innen Pfui trifft es perfekt.
Ein gutes Produkt im Behindertenbereich.
Aber das Image, dass Hoggi nach außen für Kunden präsentiert, lebt man nach Innen kein Stück für die Angestellten.
Wird gern mal durch die ANORDNUNG von Überstunden zunichte gemacht.
Hier gibt es kein "Könntest du mal etwas länger machen" sondern stets eine Anordnung von Überstunden, gern auch mal einen halben Samstag.
Hoggi verballert unnötig Massen von Papier, weil man nicht in Digitalisierung investieren möchte.
Nicht vorgesehen.
Das man Leute, die eine Balance aus Job/Privat mögen, gern feuert heißt auch Karriere durch eigene Ideen, die unerwünscht sind, findet nicht statt.
So lala. Umgangston okay, aber wenn es mal Probleme Richtung Vorgesetzten gibt, heißt es doch, jeder für sich. Da tritt niemand für den anderen ein.
Läuft so:
Regel 1: Der Vorgesetze hat IMMER Recht.
Regel 2: Hat der Vorgesetze mal nicht Recht greift Regel 1.
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Kritik unerwünscht. Ein Kollege, der höflich um ein Gespräch bezüglich der besseren Regelung von Überstunden ersuchte, wurde kurz mal in den Aufenthaltsraum (!!) gebeten und ging dann 5 Minuten später mit dem Satz "Ich bin dann mal weg." Kündigung zwischen Tür und Angel nach nicht mal ganz drei Monaten vor Ablauf der Probezeit.
Auch mir als Zeitarbeitskraft wurde ne halbe Stunde vor Feierabend am letzten Tag vor Weihnachten gesagt: "Wir benötigen Sie ab Januar nicht mehr." Auch meine Firma, für die ich bis dahin einige erfolgreiche Aufträge erfüllte, bekam keinerlei Erklärung warum.
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Fazit: Hoggi ist DIE Hire and Fire Adresse im Westerwald. Denn wie mir gesagt wurde, gehört dieses Verhalten wohl zum Standard.
Die Firma ist technisch auf einem veralteten Stand, was einen unheimlich ausbremst, als Mitarbeiter mit Struktur, der seine Dinge gern so modern wie möglich erledigt.
Selbst so einen kleinen Firmenstandard, wie kostenfreies zur Verfügung stellen von Kaffee hält Hoggi als Goodie für die Angestellten für zuviel Aufwand.
Hier gibt es nur die Kommunikation von oben nach unten.
Wenn kurzfristig Überstunden angeordnet werden, hat man seinen privaten Kram, egal wie, hinten anzustellen, sonst kommt es schonmal zur Kündigung.
Als Zeitarbeitskraft verdiente ich Brutto in dem einen Monat 500 € mehr, als die Festangestellten. Festangestellte haben ein niedriges Grundgehalt, das sich nur erhöht, wenn die Firma gewisse Umsatzziele erreicht. Insgesamt DEUTLICH unter Branchendurchschnitt.
Mitarbeiterbeteiligung am Umsatz ist hier also kein wirklicher Mehrwert, sondern ermöglicht es den Leuten ein Gehalt unter Branchenschnitt nur etwas näher an den Branchenschnitt zu bringen.
Findet nicht statt. Als Zeitarbeitsmitarbeiter wird man bei wichtigem Wissen, das fürs TEAM wichtig ist, generell ausgegrenzt, obwohl es keine Internas betrifft.
Beim Vorstellungsgespräch weiß sich die Firma gut zu verkaufen.
ABER ob man dann auch die Aufgaben bekommt, für die man eigentlich eingestellt wird, oder sich nur mal um Ablage und Zuarbeiten kümmern darf ist Glücksache.
Flexibel
Zu wenig Urlaubstage
Gehalt entsprechend den Leistungen anpassen
Super Stimmung, tolle Kollegen
So verdient kununu Geld.