27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima ist sehr gut, ich fühle mich wohl und gehe gern zur Arbeit.
Die flexibeln Arbeitszeiten sind gut, Homeoffice ist auch möglich
Professionell und kollegial.
Die Büros sind super, hell, meistens ruhig, verstellbarer Schreibtisch und Stuhl.
Die Kommunikation ist aus meiner Sicht authentisch und in den meisten Fällen auch rechtzeitig.
Ja, sehr!
Fühle mich sehr wohl. Es ist ein offener Umgang, viel Raum für Entwicklung, eigene Zeiteinteilung und das Einbringen von Interessen. Die Branche ist für mich auch super spannend!
Passt für mich gut. Gute Home-Office-Regelung, flexible Zeiteinteilung der Aufgaben möglich.
Attraktive und vorallem viele Benefits. Gesamtpaket wirklich sehr gut.
Ist denke ich okay.
Schöne, sehr moderne Büros. Höhenverstellbare Tische.
Hier hat sich viel getan und ich finde es jetzt sehr gut!
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Gleitzeit ist vorteilhaft. Etwas flexiblere Kernarbeitszeiten würden noch mehr Flexibilität erlauben.
Es gibt ein Schulungsangebot. Karrieremöglichkeiten unterscheiden sich je nach Abteilung.
Gehälter sind an der Verlagsbranche orientiert und entsprechend niedrig. Zahlungen erfolgen aber immer pünktlich.
Innerhalb des Teams herrscht ein guter Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten versuchen ihren Job gut zu machen.
Die Kommunikation ist ebenfalls gut.
Wer sich für die Branche interessiert, findet interessante Aufgaben.
Überstunden können problemlos über einen Freizeitausgleich reduziert werden.
Coronabedingt leidet natürlich die Arbeitsatmosphäre in der Hinsicht, dass keine persönlichen Meetings oder gemeinsamen Kaffeepausen stattfinden.
Der Verlag bemüht sich durch unterschiedliche Aktionen, das Miteinander digital zu fördern.
In der Abteilung in der ich tätig war, haben wir uns untereinander sehr gut abgestimmt und zumindest für mich kann ich sagen, dass die Work-Life-Balance gut war.
Es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten und sofern der Wunsch besteht, sich weiterzuentwickeln, ist dies möglich.
Solzialleistungen sind gut. Das Gehalt ist durchschnittlich, jedoch fair.
Ein Umwelt- und Sozialbewusstsein wird auf jeden Fall im Arbeitsalltag mitgedacht, auch wenn es im Hinblick auf das Umweltbewusstsein Verbesserungen geben könnte wie beispielsweise die Verwendung von Recycling-Papier.
Der Kollegenzusammenhalt sowohl in der Abteilung als auch im gesamten Verlag ist wirklich gut.
Das Vorgesetztenverhalten kann ich als angenehm und konstruktiv beschreiben. Einwände, Ideen und Anregungen wurden ernst genommen und ggf. diskutiert. Das Miteinander war immer fair und offen.
Der Verlag hat die Mitarbeitenden technisch gut ausgestattet, wodurch ein komfortables Arbeiten im Homeoffice möglich ist. Auch die Arbeitsplätze vor Ort sind modern und gut ausgestattet. Auch IT-technisch ist der Verlag meiner Meinung nach serh gut aufgestellt.
Es wird immer schnell auf Anfragen oder Anregungen reagiert. Es gibt regelmäßige Infos aus der Personalabteilung und Geschäftsleitung.
Das Aufgabengebiet war interessant und in der Abteilung, konnte ich auch Aufgaben nach meinen Wünschen/Interessengebieten übernehmen.
1 1/2 Gehälter zusätzlich
Fehlende Kommunikation, Bereitschaft.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, besser bezahlen, 35h-Woche einführen.
Es gibt Teams wo es ganz gut läuft. Man kriegt aber von vielen Abteilungen mit, wo es wirklich nicht zum aushalten ist und nichts unternommen wird. Wenn man seine ehrliche Meinung sagt, wird man leider häufig belächelt.
Nach außen hin nach wie vor sehr gut und sehr weit verbreitet. Was intern läuft, wissen wohl die wenigsten Außenstehenden. Deswegen, es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Was soll man halt bei einer 40 Stunden Woche sagen. Wo andere Mitarbeiter in derselben Abteilung Abteilung alte Verträge weniger Stunden haben. Es gibt Mitarbeiter mit 80 Stunden, wo nichts passiert. Man darf im Monat 2 Tage Ausgleich nehmen.
Einige Mitarbeiter haben eigentlich alles bekommen was sie wollten. Andere dafür nichts. Kommt drauf an, wie man sich verkauft.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Wenn es gut läuft und man lang genug bettelt, kriegt man 100€ Brutto mehr, was wirklich ein Witz ist. Hier herrscht intern auch großer Unmut. Gut sind die 1 1/2 Gehälter Ende des Jahres, die zusätzlich gezahlt werden.
Digitalisierung entwickeln würde einen Haufen Papierberge jeden Tag sparen.
Trotz mehrerer ehrlicher Gespräche veränderte sich nichts. Viele Vorgesetzte sitzen schon lange auf ihren Stühlen und sind nicht bereit, etwas zu ändern.
Klimaanlage, moderne Technik, teilweise höhenverstellbare Schreibtische.
Kommt auf die Abteilung an würde ich sagen.
Sehr schnelle Umsetzung von vorübergehenden Home Office-Regelungen, Desinfektionsmittel und Mundschutz wird zur Verfügung gestellt.
Untransparente Entscheidungen werden getroffen, die Arbeitsbelastung steigt, Überlastung wird ignoriert.
Guter Kollegenzusammenhalt ist jedoch wahrzunehmen
Trotz der wachsenen Unzufriedenheit in der Belegschaft sowie wachsener Fluktuation (auch langjähriger MA) scheint das Image des Verlages noch recht gut zu sein. Man verkauft sich wohl gut nach außen.
Flexible Arbeitszeiten/Gleitzeit mögen sich allgemein positiv auf die W/L-Balance auswirken, sofern man mal Zeit hat diesen Luxus wahrzuneehmen. Unter den beschrieben Umständen baut sich Frust auf, der auch mit in den Feierabend genommen wird.
Es gibt regelmäsige allgemeine Weiterbildungsmassnahmen für alle, wie zu Office Programmen oder internen Markenregelungen etc. Individuelle Weiterentwicklunf ist schwierig. Aufstiegschancen innerhalb der Firma bestehen nicht.
Gehälter und diverse andere soziale Unterstützungen scheinen sehr "individuell", also ungerecht verteilt.
Was viele Mitarbeiter in der Firma hält, ist der in der Regel gute Umgang und Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.
Vorgesetzte in den oberen Ebenen treffen nicht nachvollziehbare Entscheidungen und interessieren sich scheinbar nur für mehr Profit. Offensichtlich überlastete MA werden ignoriert und mit mehr Arbeit zugeschüttet. Vorgesetzte auf mittlerer Ebene sind passiv.
Büros sind super ausgestattet, Sonderwünsche bei Stühlen, Tischen aufgrund von Körpergröße, Krankheit o.ä. wird nur mit wider Willen nachgekommen. Insgesamt nicht behindertengerecht.
Wichtige Entscheidungen und Arbeitsanweisungen werden untransparent und ohne Berücksichtigung der Mitarbeitererfahrungen entschieden und dann Tröpfchenweise mündlich nach unten weitergegeben. Nur angenehmes, für die tstsächliche Ausführung der Arbeit im wesentlichen unwichtiges wird verlässlich kommuniziert.
Gleichberechtigung im Sinne von Offenheit gegenüber ethnischer Herkunft, Kultur und Diversität besteht. Im Sinne von fairer gleichberechtigter Bezahlung und Gewährung von Zusatzleistungen und Behandlung der MA bbesteht jedoch ein Ungleichgewicht.
Interessante Aufgaben, die Spaß machen, gibt es.
schnelle Reaktion, transparente Kommunikation und sozialverträgliche Lösungen
Mein Arbeitgeber hat umgehen reagiert, ermöglicht Homeoffice, hat Verständnis für Eltern ohne Betreuungsmöglichkeiten
Schnelle Umsetzung von Homeoffice Möglichkeit
Kinderbetreuung
Besonders hervorzuheben ist der kollegiale Zusammenhalt, die tolle Ausstattung der Arbeitsplätze und der freundliche Umgang miteinander. Es wird sehr viel Wert auf die Einbindung der Mitarbeitenden gelegt, so gibt es z.B. gemeinsame Kochevents, Sportgruppen und internationale Meetings.
Freundlicher und professioneller Umgang miteinander, herzliche Atmosphäre, Teamwork.
Es gibt regelmäßige Gesundheitsangebote, die Arbeit kann flexibel gestaltet werden.
In den meisten Team ist der Zusammenhalt sehr gut, jeder hilft jedem, Herausforderungen werden gemeinsam gelöst.
Meine Erfahrungen
Regelmäßige Teammeetings, regelmäßiger Austausch zu Fachthemen.
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