13 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das wir eine grosse Familie sind
35 Jahre Zusammenarbeit sprechen für sich
Wer sich entwickeln und mitgestalten möchte, kann dies problemlos tun.
Mittagessen, Gesundheitsdienst, Gehaltsniveau
Betriebsklima
Modernere, offenere Unternehmenskultur, Feedbackkultur, Transformation voranbringen
Tolles Einarbeitungsprogramm, alle sind sehr bemüht ihr Wissen weiterzugeben.
Es hat sich in den letzten Jahren sehr zum positiven verändert. Entwicklungsprogramme für Vorgesetzte und Führungskräfte tragen dazu bei.
Ist im Wandel.
Es wird viel getan Prozesse umweltfreundlicher und die gesamte Raffinerie "grüner" zu machen.
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig
Die Qualifikation ist entscheidend, nicht das Alter
Manchmal verbesserungswürdig aufgrund des Arbeitsaufkommens.
Kollegen und Kolleginnen, die wirklich für die ausgerufenen Ziele und Werte einstehen und kämpfen.
Es sollte weniger auf externe Berater gehört werden. Die Transformation sollte nicht versuchen andere FIrmen zu kopieren. Es sollte mehr ein eigener weg gefunden werden.
Misstrauen und fehlende Wertschätzung
Meetings werde häufig ausserhalb der normalen Arbeitszeit angesetzt. Teilnahme wird dann wie selbstverständlich voraus gesetzt.
Es wird ein neues Programm aufgelegt. Allerdings schliest das den Großteil Mitarbeiter von vornherein aus.
es wird nach Tarifvertrag gezahlt aber die Eingruppierung ist nicht nachvollziehbar. Jobbeschreibungen gibt es nicht.
Vorgesetzte sind selten ansprechbar weil zu beschäftigt. Entscheidungen oder Vorgaben nur zwischen Tür und Angel. Selbst auf schriftliche Fragen gibt mit GLück nur unverbindliche antworten im Vorbeigehen, an die sich später nicht mehr erinnert wird.
Newsletter und Zeitungen sollen Kommunikation verbessern. Aber es ist einseitig. Auch auf der Betriebsversammlung wurde nur berichtet. Platz und Zeit für Fragen gab es nicht.
Das man hier mit anpacken und etwas bewegen kann!
Und das man die oben kritisierten Punkte ansprechen kann und das diese wirklich verbessert werden. Die Sozialleistungen und das Gehalt sind die mit Abstand besten, die ich je hatte.
Die Verkehrsanbindung mit der S-Bahn und dem Bus.
Insgesamt den Bereich der Mitarbeiterführung: fachliche und persönliche Weiterbildung anbieten, Führen von Mitarbeitergesprächen, home-office noch mehr ermöglichen usw.
Ist einfach entspannt bei überwiegend offenen Türen.
Die Kollegen sind hier sehr zufrieden....
Dank Gleitzeit und 37,5 Stunden Woche eine echte Work-Life-Balance.
Nach meiner bisherigen Erfahrung der Punkt, an dem der größte Verbesserungsbedarf besteht.
Einfach richtig gut,.... zum anfang des Jahres gab es direkt eine Sonderzahlung, auch für mich als "Neuen".
Ich war zunächst skeptisch, ob die Sprüche zur "grünen Raffinerie" nicht nur Marketing sind. Sind sie nicht...
Die Digitalisierung steht noch am Anfang.
Die Geschäftsführung gibt sich Mühe die interne Kommunikation zu verbessern, hier gibt es sicherlich noch einiges zu tun, es ist aber laut der Kollegen bereits einiges geändert worden. Die Betriebsversammlung war z.B. sehr interessant.
Der Anteil der männlichen Kollegen erscheint mir etwas höher, die Frauen werden aber deshalb nicht anders behandelt.
Flache Hierachien innerhalb einer Abteilung.
Keine gute Anbindung an ÖPNV.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen hinbekommen.
Innerhalb einer Abteilung evt. Es findet weniger Teamwork mit anderen Abteilungen statt.
Ältere Kollegen sind aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Wissens die Grundpfeiler für das Geschäft.
Teilweise baufällige, teilweise lange nicht renovierte, teilweise erneuerte Räume. Technik: Hardware modern, Software verbesserungswürdig.
Interne Kommunikation läuft schleppend.
Männerlastige Domäne, somit ist die Anerkennung schwieriger für Frauen. Auch wenn es einige gibt und i.d.R. nach Chemietarif bezahlt wird.
Hier herrscht Vielfalt statt Eintönigkeit vor – die Tätigkeitsfelder sind außerordentlich abwechslungsreich und bieten Entwicklungsmöglichkeiten für den eigenen Aufgabenbereich sowie auch darüber hinaus. In Sachen individueller Förderung sind problemlos entsprechende Seminare o. ä. buchbar. Auch die Förderung der Meister-/Bachelor-Lehrgänge durch Bezuschussung seitens der Raffinerie ist toll!
Eigentlich gar nichts – bis auf die ausbaufähige ÖPNV-Anbindung.
Gemeinsam mit dem HVV und der Hamburger Verkehrsbehörde nach Lösungen für eine bessere Erreichbarkeit mit Öffis suchen.
Die anspruchsvolle Arbeit in der Anlage wird mit norddeutscher Gelassenheit – aber Ernsthaftigkeit - geleistet.
Die Raffinerie ist ein klassisches Hamburger Unternehmen. Es wird hier bedacht aber entschlossen gehandelt. Trotz der Zugehörigkeit zu einem Konzern fühlt man sich familiär aufgehoben.
Dank einer großzügigen HO-Regelung können Kollegen, deren Tätigkeit es erlaubt, nach eigenem Gutdünken zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten. Natürlich gibt es hier Einschränkungen, die sind aber nachvollziehbar.
Die Möglichkeit zur individuellen Entwicklung ist definitiv gegeben. Die Förderung der eigenen Weiterbildung durch den Arbeitgeber finde ich sehr gut.
Hier wird nach Chemie-Tarifvertrag bezahlt – das sorgt für angenehme Überraschungen („Opa-Tage“ ab 55 Jahren). Wir erhalten neben allen Leistungen des Tarifvertrages von der Firma eine gezahlte betriebliche Altersversorgung, häufige mal eine extra Unternehmenssonderzahlung, Tankrabatte u. v. m. Hier werden auch noch jährliche Weihnachtsfeiern durchgeführt.
Da wir in der Raffinerie großen Umweltauflagen unterliegen, ist das Umweltbewusstsein bei einem jedem stark ausgeprägt. Die Firma ist sich seiner sozialen Verantwortung bewußt. Toll finde ich, dass kranken Kollegen auch durch das Unternehmen geholfen und diese gute Unterstützung erhalten - und nicht wie bei anderen Unternehmen eine Kündigung.
Wie bei meinen vorherigen Arbeitgebern funktioniert - bis auf einzelne Ausnahmen - das Miteinander durchweg gut.
In einem diesem traditionsreichen Unternehmen werden die Erfahrungen der Älteren noch hoch geschätzt und in die anstehende Veränderungen mit einbezogen.
Auch da gibt es solche und solche (meiner ist top!) – untereinander wird darauf geachtet, dass Klarheit und Fairness gelebt werden.
An der EDV-Arbeitsplatzausstattung gibt es nichts zu beanstanden. Auch haben wir hier sehr gute PSA. Lediglich an den heißen Tagen im Sommer ist es zum Teil sehr heiß in den Arbeitsstätten und Gebäuden. In den Gebäuden wird aber gerade sehr viel investiert, um den alten Industrie-Chic aufzufrischen.
Die Kommunikation könnte das ein oder andere Mal transparenter sein – offenbar wurden dafür aber mittlerweile schon Maßnahmen ergriffen.
Aus meiner Sicht herrscht hier absolute Chancengleichheit.
An interessanten Aktivitäten mangelt es in diesem Umfeld definitiv nicht!
Gehalt und Sozialleistungen.
Keine Bereitschaft sich weiterzuentwickeln. Weiterentwicklung bzw. Änderungen bedeutet auf Sachkenntnis beruhendes alternatives Handeln. Es fehlt die Sachkenntnis und ich erkenne nicht die Bereitschaft der Führung neue Themen zu durchdringen. Stattdessen glaubt man gern windigen Beratern und lässt gern machen.
Mission, Vision, Strategie, Ziele entwickeln. Unternehmenskultur und Fehlerkultur weiterentwickeln. Personalmanagement einführen. Personalführung fördern. Mitarbeitergespräche führen. Transparente und strukturierte Kommunikation einführen. Mentale Gesundheit der Mitarbeiter ernst nehmen. IT mit geeignetem Personal ausstatten usw. Es gibt so viel zu tun...
Die Kollegen sind nett, aber da es keine Ziele und keine spürbare Führung gibt, ist die Stimmung eher schlecht.
Neue Leute gehen oder werden gegangen und äußern sich zunehmend entsprechend negativ.
Work-Life-Balance, mentale Gesundheit werden nicht genug ernst genommen - mit fatalen Folgen.
Das Personalmanagement ist unterentwickelt. Keine Mitarbeitergespräche, keine strukturierte Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs.
Gehalt und Sozialleistungen sind in dieser Branche überdurchschnittlich.
Die Firma muss sich wegen gesetzlicher Belange hinsichtlich des Umwelt-und Klimaschutzes neu aufstellen. Das wird schwierig mit den vorhandenen Strukturen und der Unternehmenskultur.
Keine Mission, Keine Vision, keine Ziele, keine Strategie...wie sollen wir da zusammenhalten?
mir ist nichts Negatives aufgefallen
Es existiert größtenteils keine Führung, es geht mehr um Eitelkeiten, Politik und Machterhalt. Führungskräfte und Geschäftsführung machen nach meiner Beobachtung einfach nicht ihren Job und, dies hat bisher keinerlei Konsequenzen. Die Branche schwimmt (noch) in Geld.
Hinweise auf toxisches Vorgesetztenverhalten werden ignoriert. Keine Klimaanlage im Büro. Wichtige Entscheidungen für den Projektfortschritt werden nicht umgesetzt. Keine transparente Kommunikation. Keine Unterstützung durch die IT. Fehlerkultur bedeutet hier; Schuld haben die anderen.
Es existiert keine strukturierte Kommunikation, weder von oben nach unten noch umgekehrt. Letztendlich weiß man überhaupt nicht, worum es in dieser Firma geht. Eine Katastrophe.
Traditionell Männerwirtschaft.
Es gibt so viel zu tun, weil die Firma in den 80/90 zigern steckengeblieben ist, aber die Strukturen, das nicht vorhandene Projektmanagement, u.v.a. m. machen es leistungswilligen Mitarbeitern schwer, zu schwer.
Die älteren Kollegen sind meistens sehr hilfsbereit und helfen den jüngeren Kollegen.
- Die Machtausübung der Leute, die höher in der Hierarchie stehen.
- unübersichtliche Gestaltung der Abteilungen.
- Ungleiche Arbeitsverteilung
- Besser auf seine Mitarbeiter eingehen
- regelmäßig Mitarbeitergespräche führen
- Arbeitsbedingungen verbessern und interessanter gestalten
Die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen ist ganz gut, allerdings ist abteilungsübergreifend noch sehr viel Ausbaupotential an dem dringend gearbeitet werden muss.
Die Balance zwischen Arbeit und Leben ist meistens gegeben, allerdings gibt es auch Tage an denen das Chaos im Betrieb herrscht. An solchen Tagen ist die Work-Life-Balance eine entfernter Traum
Der Zusammenhalt von Kollegen ist relativ zu betrachten, weil die meisten Kollegen teilweise gar nicht wissen wer in den Abteilungen sitzt und was die Abteilungen teilweise machen.
Die Vorgesetzten sind teilweise nett, allerdings gibt es leider viele die nicht mal Morgens eine Person auf dem Flur grüßen. In dringenden Fällen sind die Vorgesetzten teilweise nicht ansprechbar, was die Zusammenarbeit erschwert.
Die Kommunikation ist teilweise nicht möglich, weil die obersten Personen der Abteilungen nicht für ihre Mitarbeiter ansprechbar sind.
Viel sich täglich wiederholende Arbeit.
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