2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die nächste Generation versucht viele technische Neuerungen einzuführen. Aber wenn die Belegschaft nicht gewillt ist einen Kalender zu nutzen, dann ist alles sinnlos.
Unehrlichkeit, der Umgang mit Mitarbeitern, lediglich ein Strukturvertrieb wollte mich bisher nötigen einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben und selbst damals (vor 24 Jahren, habe ich mich nicht einschüchtern lassen) . Schade, dass es heutzutage nicht ohne Rechtschutz und Anwalt geht.
Fangen wir mit Ehrlichkeit an. Fairer Bezahlung und vor allem Mal nachdenken wer welche Vorteile von einer Lüge hat. Dann kommt man meistens drauf. Warum sollte Hand der Gäste empfängt, sich ausdenken, dass ständig Bettwäsche fehlt und zufällig immer in den Objekten, die am weitesten entfernt sind. Womit wir wieder bei gewissen Vorurteilen wären. Aber wenn Sie das nächste Mal einen Mitarbeiter haben, der neue Vorschläge einbringt, damit sie etwas anbieten können, was sonst kein Mitbewerber hat und dazu Fahrräder für eine andere Niederlassung organisiert, mit denen Sie sich gutes Geld während des Sommers verdient haben, dann sollten Sie vielleicht dem MA glauben. Wenn er ihnen schaden wollte, warum hätte er es machen sollen? Etwas mehr Unterstützung wäre auch hilfreich. Sie führen viele gute technische Neuerungen ein, nur wenn sich alle sperren, macht es eher Sinn andere HSK Mitarbeiter einzustellen. Die findet man ohne Probleme oder sie geben es gleich an eine spezialisierte Firma ab und beschränken sich auf die Vermietung. Geld verdienen Sie ja mit der Reinigung trotzdem, wahrscheinlich etwas weniger, aber dafür könnten Sie auch Verlangen, dass alles perfekt ist. Siehe Bewertungen
Gemeinsam gibt es in der Niederlassung nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste. Nach Feierabend des Housekeepings hat man die Aufgaben auch zu erledigen, denn niemand kommt um vergessene Dinge zu den Gästen zu bringen. Es sei denn, jemand aus der Geschäftsführung ist anwesend. Dann ist es kein Problem. Ich musste abends um 21.00 Uhr von Swinoujcie nach Ahlbeck und dann nach Heringsdorf, weil keine Bettwäsche vor Ort war. Weitere Male wegen dem Gleichen, nur nach Bansin. Auch wenn sich ein Gast ausgesperrt hat, musste ich los. Dafür bekommt man ein Firmenhandy. Es beginnt morgens um 8.00 Uhr und endet gegen 20.00 oder 21.00 Uhr. Auch mein Vorgänger war täglich 10h im Büro. Aber das erfuhr ich zu spät, da hatte ich den Vertrag mit 20 STUNDEN PRO WOCHE bereits unterschrieben. Aber er wurde auf 30h pro Woche erhöht.
Fast niemand kennt das Unternehmen hier aus der Insel, dadurch ist es schwer neue Objekte zu gewinnen und wenn man welche gewinnt, wird sich nicht darum gekümmert, bis sie zu einem Mitbewerber gehen. Plakate, die längst getauscht werden sollten, wurden vergessen, niemand hatte einen Schlüssel und ich erhielt abends um 22.00 Uhr eine Nachricht, dass die Werbung am nächsten Tag unbedingt hängen muss. Die Nachricht habe ich glücklicherweise noch.
Erreichbarkeit 24/7!
Was soll kommen? Es ist ein Familienunternehmen, dass nun an die Kinder übergeben wird. Ob das ein Erfolg wird muss sich zeigen, aber selbst wenn die Vermieter nicht abwandern, kann man maximal ein Büro, bzw. für eine Niederlassung verantwortlich sein.
Wie oben erwähnt. 40h Arbeit, 20h bezahlen. Keine Vermögenswirksamen Leistungen, BAV nur nach gesetzlichen Vorgaben, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nicht, bzw. erst im 2. Jahr und nur, wenn das Unternehmen meint, es geht. Was nicht passieren kann, da die Büros saniert werden und nichtmal Geld für einen 2. MA vorhanden ist.
Vieles liegt an den Vermietern und was die Reinigungsmittel angeht, kann ich nichts genaues sagen.
Ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet in dem die Kollegen so frech gelogen haben, nur um die Schuld auf andere zu schieben. Es sind alles erwachsene Menschen. Wennan einen Fehler macht, dann kann man dazu stehen. Nur dort wird gelogen bis sich die Balken biegen.
Soweit ich es beurteilen kann, hat mein Vorgänger sich bis zur Rente ausnutzen lassen und wollte dann aber auch wirklich gehen.
Die Unwahrheit wurde bereits im Vorstellungsgespräch gesagt, als es hieß, Home-Work ist kein Problem, bezüglich den Arbeitszeiten und der Vergütung und selbst als mein Arbeitsverhältnis endete, wurde den Eigentümern der Ferienwohnungen mitgeteilt, dass ich unvermittelt gekündigt hätte. Die Wahrheit ist jedoch, dass ich erkrankte und gleichzeitig zur Unterschrift eines Aufhebungsvertrags genötigt wurde. Ich sollte auf meinen Urlaub und Überstunden für einen kompletten Monat verzichten. Aber ich könnte die elektronische Arbeitszeiterfassung, sowie etliches anderes fotografieren, dass belegt, dass ich in nicht einmal 3 Monaten, einen kompletten Monat Überstunden geleistet habe. Vergütet wurde mir zwar nichts davon, aber es steht zumindestens im Arbeitsvertrag. Obwohl ich ernsthaft erkrankt bin, wurde das Formular der Krankenkasse innerhalb von 3 Monaten nicht ausgefüllt, also kein Krankengeld. Erst nachdem persönlich von der Kasse angerufen wurde, wurde das Formular ausgefüllt.
Das Büro ist schön und neu eingerichtet.
Mein Vorgänger gab sich wirklich Mühe mich einzuarbeiten, jedoch was er nicht sehr Technikaffin. Die Geschäftsführung nach 17.00 Uhr zu erreichen gleicht einem Wunder.
Auch hier - es war das erste Unternehmen in meinem Leben, in dem ich Probleme hatte. Selbst ein Mitglied der Geschäftsführung sprach von homophobie bei einigen Mitarbeitern. Wir sind nicht mehr in den 80ern. Aber manchmal sind es ja gerade die, die gefrustet sind, weil...
Abwechslungsreich und ich habe die Arbeit gerne gemacht. Wären die Begleitumstände anders gewesen, hätte es wirklich gut werden können. Freundliche Vermieter, mit den ich nicht gut verstanden habe. Es gab jeden Tag andere Herausforderungen. Das war echt schön. Offenbar habe ich meine Arbeit auch gut gemacht, dass schrieb die Geschäftsleitung in einem an mich persönlich gerichteten Brief. Als ich den Aufhebungsvertrag nicht unterschreiben wollte, wurde mir mit einem schlechten Arbeitszeugnis gedroht und erfüllt. Aber es ist so übertrieben schlecht, gerade im Vergleich zu dem Brief, der mir kurz zuvor geschrieben wurde, dass es eher traurig klingt und jedem neuen Arbeitgeber genau das bestätigt, was ich sage. Aber schlimm, dass ein Unternehmen so weit geht.
Nichts.
Erpressung. Entweder ich stimme einem Aufhebngsvertrag zu und bekomme ein gutes Arbeitszeugnis oder nicht und bekomme ein schlechtes, weshalb ich einen Anwalt einschalten musste.
Niemanden auf 20h pro Woche einstellen und dann täglich 10h arbeiten lassen. Mehr Mitarbeiter einstellen und falls das Geld nicht reicht, was mir so gesagt wurde, dann lieber ein Büro schließen und dafür die Mitarbeiter nicht verheißen.
In 20 Jahren habe ich nie in einem Team gearbeitet, indem so intrigiert und gelogen wurde, sogar über die Grenzen der Legalität hinaus.
Seit 20 Jahren existiert die Firma. In der Branche ist die Firma jedoch als schlechter Arbeitgeber bekannt, jedoch wusste ich es nicht.
Das Diensthandy klingt 7 Tage pro Woche ab 7 Uhr, bis ca. 21 Uhr.
Ich musste mich zum größten Teil selbst einarbeiten und hatte wenig Zeit.
Gehalt etwas über den Durchschnitt, keine sonstigen Zuschüsse. Selbst eine Gehaltsumwandlung für ein Jobrad, was von meinem Gehalt abgezogen worden wäre, kam nicht zustande.
BAV wurde weitergeführt. Das was dann aber auch schon. Angeblich soll es eine Gewinnbeteiligung geben, aber die Überstunden sollten auch vergütet werden, was nicht passierte.
Das Housekeeping versucht alles, um keine zusätzlichen Objekte zu bekommen, was verständlich ist, da sie mit 4 Personen über 30 Appartements reinigen müssen. Das beschaffen neuer Objekte gehört jedoch zu meinen Aufgaben. Also definitiv kein Miteinander. Wenn Beschwerden bezüglich der Sauberkeit kommen oder es fehlt etwas in den Wohnungen, kommt niemand vom Housekeepung nachdem sie ihre Arbeit beendet haben. Ich kann jedoch um 21 Uhr losfahren, das ist egal.
War wohl gut, da mein Vorgänger über 65 war als er aufhören wollte.
Mir wurde viel versprochen, z.B. 5 Tage Arbeit, 2 Tage Frei und Honeoffice. 26 Tage ohne Frei. Nach 3 Monaten hatte ich bereits Überstunden für mehr als 30 Tage.
Nutzung moderner Technik.
1 Mal pro Woche sollte eine Videokonferenz stattfinden. 2 Mal wurde es umgesetzt. Telefonisch war meistens ab 17.00 Uhr niemand erreichbar und auf Anfragen per Mail zuerst sofort, dann nach Tagen, dann gar nicht mehr.
Ich hatte das Gefühl, wegen meiner sexuellen Identität abgelehnt zu werden.
Wenn man nicht alleine wäre, dann wäre es ein spannendes Aufgabenfeld , mit Abwechslung. Leider bleibt keine Zeit.