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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Das Image in der Region ist weiterhin gut - Ausbildung bei Holtec wird gelobt
- einige Mitarbeitende sprechen neutral oder negativ über Arbeitsumstände/ Chancen und Perspektiven
-- Home-Office ist nur vereinzelten Mitarbeitern gestattet, keine einheitliche Regelung
+ Sonderurlaub für private Anlässe (Trauerfälle, Eheschließung, Umzug)
+ Urlaubsanträge werden i.d.R. genehmigt und kurzfristige Änderungen sind auch möglich
- Die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind begrenzt.
- Führungsriege im Schnitt ü50 -> Teils Verhinderer von Innovation und Fortschritt (in puncto HO, Elternzeit, etc.)
+ Gehalt kommt immer pünktlich
- Strukturschwache Region als Grund für teils schwache Gehälter
Es ist wie überall, es gib gute und weniger gute Kollegen
+ durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist sehr hoch
+/- Ist die Not groß genug, werden auch Arbeitssuchende mittleren Alters eingestellt
- viele Überstunden werden als alleiniges Zeichen von Fleiß und Einsatz gewertet
- zeitgemäße Führung und Mitarbeitermotivation nicht in den Köpfen angelangt
- Firmenwagen nur für leitende Angestellte / Vertriebsaußendienst
- techn. Ausstattung ist gut
- viele Großraumbüros mit hohem Lärmpegel, Rückzugsmöglichkeiten für einzelne Mitarbeitende nicht vorhanden
+ Über den Verlauf des Wirtschaftsjahres wird jährlich berichtet, auch zu aktuellen oder bevorstehenden Projekten.
+/- Die Kommunikation abteilungsübergreifend ist sehr individuell von ausgesprochen gut bis "nicht vorhanden"
- Elternzeit von männl. Angestellten wird immer noch mit Skepsis betrachtet und stilisiert
- Teilzeitarbeit (07:00-12:30) bei Müttern(!) möglich
Interessante Produkte
Fast alles
Ausbildung dringend ändern System ziemlich veraltet
In der Region sehr gutes Image
Gute Arbeitszeiten nicht mehr nicht weniger
Nur bedingt möglich
Auszubildende nicht als billige Arbeitskräfte ausnutzen und besser Förden
Ausbildungsvergütung ist weniger als bei den meisten anderen Industrieunternehmen aber noch fair, nach der Ausbildung nicht mehr
Oftmals werden Gefahrenstoffe einfach im Restmüll entsorgt
Wird sehr viel hinter dem Rücken gesprochen
Es wird sehr von oben herabgesehen
In der Produktion ist das Platzangebot eine Katastrophe, des Weiteren wird Arbeitssicherheit nicht besonders groß geschrieben
Oft sehr eintönig
Gutes Angebot für Halbtagsstellen, mittlerweile auch Home-Office vereinzelt möglich. Manko: Diese Möglichkeit wird nicht offen vorgestellt sondern erfordert eine schwierige Verhandlung seitens des Arbeitnehmers
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Je höher allerdings die Hierarchie desto öfter der "Ellbogen Voraus"
Der Mitarbeiter wird 2 mal jährlich über Auftragslage informiert
Wiedereinstieg kein Problem, Geschäftsführung ist unter anderem weiblich besetzt
Jungen Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegengebracht.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Gehalt leider etwas gering, bei Gehaltsverhandlungen wird immer auf die ländliche Region und Betriebsgröße verwiesen.
Familiär, Kollegen untereinander meist freundschaftlich, viele haben lange Betriebszugehörigkeit, Gleitzeit
Zögerlich bei Veränderungen, wenig kreativ, zu viel Kontrollzwang, zu wenig Vertrauen. Gleitzeit, aber wenig flexibel, mit Kontrollen und starren Regelungen verbunden
Offene Stellen intern ausschreiben, mit Mitarbeitern über Entwicklungspotenzial sprechen und Ziele vereinbaren, interne Kommunikation verbessern (transparenter werden),
Ich finde gut das auf Fortbildung und Weiterbildung wert gelegt wird. Auch gut finde ich den (meist) abteilungsinternen Zusammenhalt und die hierarchischen Strukturen, das man einfach auf seinen Abteilungsleiter zugehen kann und über Probleme oder Vorschläge reden kann. Das entspannt das Arbeitsklima ungemein und lässt über die teilweise Verzweifelung wegen Entscheidungen oder Vorgehensweisen von manchen Leuten hinwegsehen.
Das manche Angestellte denke sie seien besser als andere und sich ständig durch ihr endloses, aber tatenlos bleibendes Reden profilieren müssen. Das wirkt frustrierend und ist einfach nicht schön.
Die firmeninterne Balance sollte überdacht werden. Manche Tätigkeiten, die größtenteils überflüssig sind werden viel zu engagiert betrieben und andere, wichtigere Tätigkeiten bleiben dabei auf der Strecke.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und locker
Work-Life-Balance ist gegeben, man hat geregelte Arbeitszeiten, kann das Gleitzeitsystem nutzen und in der Regel dann Urlaub nehmen wenn man möchte.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden im Rahmen von Schulungen geboten, wenn man danach fragt.
Das Gehalt ist ok, könnte aber besser sein. Aber wo ist das nicht so ;-)
Die Kollegen sind (meistens) umgänglich, auch wenn es oftmals erst Diskussionen gibt.
Die direkten Vorgesetzten sind umgänglich und offen für Verbesserungen. Eine Ebene höher sieht das leider manchmal anders aus, im großen und ganzen herrschen aber gute Umgangsformen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, man hat aktuelle Technik und eine gute Arbeitsumgebung.
Kommunikation ist oft ein Fremdwort. Das merkt man wenn man trotz hunderter Besprechungen nach Wochen immer noch am Anfang steht und Informationen oft nur durch den Flurfunk zu einem durchdringen. Hier besteht Verbesserungsbedarf
Was die Gleichberechtigung angeht merkt man das das Alter eine entscheidende Rolle spielt, trotz Qualifikationen und ähnlichem.
Der Aufgabeninhalt ist oft vielseitig und bietet eine Herausforderung. Jedoch wird manchmal nicht wertgeschätzt was man macht.
Innerbetriebliche Kommunikation verbessern
Mitarbeitergespräche nicht immer vernachlässigen! Großes Minus!!!
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten wesentlich besser genutzt werden. Immer nur für bestimmte Abteilungen
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