7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jung,Dynamisch,motiviert,Sozial,Respektvoll,Fair
muss ich lange überlegen...keine Ahnung :)
Wenn ich 5j zurück schaue wie die Firma sich positiv verändert hat,würde dann sagen: Weiter so und wie der Chef selber immer wieder sagt: Voll Gas.
vSeit Übernahme viel besser geworden und momentan sehr passend zu arbeiten.
Sehr gut
Der Chef hat Verständniss dafür,weil er selber Familie hat.
Lehrgänge werden regelmäßig angeboten.
passend
Sehr gut
dazu habe ich nichts zu reklamieren.
Respektvoll..Manchmal gibts Generationskonflikte, Aber wo gibts sowas nicht bitte?!
Zufrieden
Sehr Gut.Produktionshalle komplett renoviert,Arbeitspläze modernisiert und klimatisiert,Werkzeuge und Maschienen ebenso..
kann sich natürlich verbessern,aber gibts wirklich heutzutage schlimmeres.
Der Chef achtet viel drauf
immer wieder und sollte man fachlich schwach und nicht Flexible sein,dann könnte manchmal problematisch werden!
Ein respektvollerer Umgang der Führungskräfte gegenüber den Kollegen sollte das Ziel sein....
Guter Umgang nur mit jahrelangen Mitarbeitern
Nicht vorhanden.
Sonderzahlungen gleich null.27 Tage Urlaub werden als top übertarifliche Leistung angepriesen.
Neue Mitarbeiter haben es schwer.
Schon sehr von "oben" herab und nicht immer ehrlich.
Die Arbeitsplatzausstattung ist in Ordnug.Einige Räume,besonders die Sanitäranlagen aber sanierungbedürftig.
Einmal in der Woche Information über Umsatz und Ziele.
Entspannt!
Wer Leistung erbringt, der wird auch gefördert
Top
Top - geht immer mehr, aber ist dennoch TOP seit dem der neue am Zuge ist
Werksunterricht und Nachhilfe direkt vor Ort!
Totale Entspannung von Jung bis Alt
Vielseitig und Verantwortungsvolle Aufgaben - wer will! Musst halt den Mund aufmachen
Auf alle Fälle
Augenhöhe!
Wenn er sich dieser Kritik wirklich annimmt, dann finde ich das gut.
Kann man denke ich oben gut rauslesen.
Es braucht einen Betriebsrat. Die Arbeitnehmer müssen gehört werden und es bedarf Veränderung am Umgang mit den Kollegen. Die ganze Situation muss entspannt werden. Warum entscheidet man sich für einen Arbeitgeber? Es sollten folgende Dinge passen: Gehalt, Spaß an der Arbeit, Gutes Arbeitsklima. Alles kommt zu kurz. Mitarbeiterumfragen müssen möglichst neutral gehalten werden. Die meisten trauen sich nicht ehrlich zu sein. Dann heißt es nämlich "Was, wieso haben Sie denn nie etwas gesagt", "Wieso erzählen Sie das denn erst jetzt" oder es wird politisch drum herum geredet und nichts ändert sich.
Man darf kaum bis gar nicht mit anderen Kollegen sprechen. Man darf sie nicht bei Fragen unterstützen und hat sich nur auf seine eigene Aufgabe zu konzentrieren. Man darf nicht lachen. In den genannten Fällen kommt oft einer der Vorgesetzten und man bekommt einen kleinen Vortrag.
Selten gibt es jemanden der die Firma kennt. Aber wenn hört man nicht viel gutes.
Viel Stress, viel Druck, sehr schlechte Bezahlung im Vergleich zu anderen Betrieben. Man wird nicht wertgeschätzt. Dadurch dass man wenig Lohn bekommt, kann man sich privat nicht sehr viel erlauben. Urlaub sollte vorher abgesprochen sein, sodass eine mögliche Vertretung nicht gleichzeitig im Urlaub ist.
Wird zwar für geworben aber wird tatsächlich nicht gemacht.
Es gibt Gruppen. Die die nichts zu sagen haben und die die alles zu sagen haben. Mit verschiedenen Personen aus der eigenen Gruppe kommt man sehr gut zurecht, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Hat man leider nur sehr selten in der Gruppe der Nicht-Vorgesetzten.
Aus meiner Betrachtung werden ältere Menschen ähnlich behandelt wie jeder andere Kollege. Es werden auch ältere Menschen eingestellt.
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, werden auch nicht erklärt. Man hat keine Freiheiten unter diesen Vorgesetzten. Einfach nur unzufriedenstellend. Teilweise werden auch Schuldzuweisungen gemacht, für die in manchen Fällen die Vorgesetzten selbst verantwortlich sind.
Arbeitsgeräte sind vorhanden, wenn auch nicht immer optimal geeignete. Es gibt auch Lötrauchabsaugungen.
Gibt es kaum. Informationen (bspw. zu Aufträgen) werden teilweise nicht weitergegeben. Wie im Punkt "Arbeitsatmosphäre" genannt ist es nicht gerne gesehen mit anderen zu sprechen.
Man bekommt ca. 1800 - 2100 Brutto in der Produktion als Facharbeiter. In anderen Firmen geht es auch gerne bei 2500 und mehr los. Geld ist nicht das wichtigste. Gleichzeitig ist aber auch der Spaß und das Arbeitsklima in anderen Unternehmen besser.
Frauen und Männer werden beide gleich wenig wertgeschätzt. Da gibt es keinen Unterschied. Aufstiegschancen gibt es nicht. Je besser man sich mit den Vorgesetzten versteht, um so weniger Stress hat man. Mit Leistung kommt man nicht voran, sondern fährt sich nur in einer Aufgabe fest.
Theoretisch gibt es viele interessante Aufgaben. Praktisch wird man selten welche dieser Aufgaben machen dürfen. Wenn man in einer oder wenig Aufgaben gut ist, verharrt man dort ewig. Teilweise kann ein Urlaub dafür sorgen, dass man die Aufgabe für längere Zeit abgibt, weil dann die Vertretung diesen Platz auch für die Zeit nach dem Urlaub (unfreiwillig) eingenommen hat. Hat man keine Aufgabe die einem gut liegt, so bekommt man sehr viele langweilige und unanspruchsvolle Aufgaben zugeteilt. Zu intessanten Aufgaben kommt man nur selten, und wird meist bei der Einarbeitung abgezogen, weil man für eine andere Aufgabe gebraucht wird.
Arbeitgeber ist schnell und direkt erreichbar/ansprechbar
Vorgesetzte einstellen die etwas von Management verstehen, oder zumindest diesen Bereich wenigstens studiert haben. Aktuelle vorgesetzte zurück in die Produktion.
Monotone arbeit unter hohem Druck der Vorgesetzten. Keine Abwechslung und sofort wird einem auf die Finger gehauen, wenn man sich mit Kollegen unterhält.
Arbeite schneller und länger, aber wehe du willst überstunden abbauen.
Keine Sonderleistungen.
Nach 10 Jahren Berufserfahrung und einer Weiterbildung zum Elektrotechniker verdient man immernoch weniger als ein Berufseinsteiger in einem Mittelständischen unternehmen. Weiterbildungen werden nur in Form von Schulkosten gefördert.
Abgesehen von den Vorgesetzten sind alle Kollegen super nett. Da die vorgesetzten leider auch zum Kollegium gehören sind volle 5 Sterne nicht drin.
Alles und jeder wird non stop kritisiert. Von Verbalen angriffen bis zu halbstündigen predigten habe ich alles schon erlebt.
Sehr alte Fertigungsmaschienen, vieles wird noch händisch erledigt.
Werkzeug verschwindet aus der eigenen Schublade wenn man mal Urlaub hatte, taucht aber komischerweise immer bei den Vorgesetzten wieder auf.
Regelmäßig werden Umsätze genannt, jedoch werden Gewinne verschwiegen und die sonstige Kommunikation ist Quasi nicht vorhanden.
Wurde durchkalkuliert, Harz 4 macht mehr Sinn
Wer ganz tief im Hinteren bereich des Menschlichen körpers der Vorgesetzten nach Gold sucht wird zum Liebling. Alle anderen werden gleich mies behandelt, egal ob Mann, Frau, Jung oder Alt.
Wenn man etwas gut macht, bleibt man für immer an diesem Posten und es gibt keine abwechslungsreichen aufgaben. Macht man alles schlecht wird man zum "Mädchen für alles" und bekommt dadurch teilweise auch mal Spannendere dinge zu erledigen.