7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mein erster Eindruck von Holzmann war eigentlich sehr positiv. Ich hatte ein sehr angenehmes und umfangreiches Telefonat mit einer Dame von der Personalabteilung. Beim Vorstellungsgespräch war die Dame nicht anwesend. Stattdessen saßen mir gegenüber zwei andere Personen (welche darf ich nicht schreiben, ansonsten gibt kununu die Bewertung nicht frei). Vor allem der eine hat auf mich einen sehr überheblichen Eindruck gemacht. Dabei sind die von Holzmann verlegten Zeitschriften journalistisch keine Wunderwerke. Eher eine ziemlich werblich gestaltete Sammlung von Produkt- und Unternehmensbeschreibungen. Und gerade in einem kleinen Ort wie Bad Wörishofen fallen Fachkräfte nicht vom Himmel, da wäre ein etwas bescheidener Auftritt durchaus angebracht.
Die beiden Gesprächspartner haben mir klar gesagt, dass sie niemanden brauchen, der Verantwortung übernimmt oder Entscheidungen tragen möchte. Ein einfacher Job als Schreiber wäre für mich nichts gewesen. Es wundert mich, warum sie mich nach Sichtung meines CVs dann überhaupt eingeladen haben. Darum hatte ich noch am selben Tag von mir aus abgesagt.
Professionelles Recruiting
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Die Reaktion auf meine schriftliche Bewerbung kam ziemlich schnell: bereits 2 Tage später wurde für die folgende Woche ein Vorstellungstermin vereinbart. Die Kosten für die Anfahrt wurden übernommen. In der Einladung zum Vorstellungsgespräch wurde aber nicht mitgeteilt, wer als Firmenvertreter dabei sein wird, somit ging ich ziemlich ahnungslos hin. Die Redakteure wirkten etwas überheblich und das Gespräch hatte teilweise den Charakter eines Kreuzverhörs. Jedoch bezogen sich die Fragen anständigerweise nur auf die fachliche Qualifikation. Unzulässige Fragen tauchten im Personalfragebogen auf, den man seltsamerweise auch als Bewerber ausfüllen musste: "Leiden Sie an einer Krankheit oder an Beschwerden, die Ihnen die Ausübung der vorgesehenen Tätigkeit erschweren/unmöglich machen?" oder "Besteht eine Alkohol- eine Drogenabhängigkeit ?" gehen den potentiellen Arbeitgeber nichts an. Die Absage auf meine Bewerbung erhielt ich nach wiederholtem Nachfragen erst 6 Wochen später, ohne Angabe einer Begründung.
- fairer&repektvoller&angenehmer Umgang im Gespräch
- die Fragen, die man in jedem Gespräch erwarten kann
- keine sinnlosen Stressfragen oder Testverfahren
- eine unzulässige Privatfrage
- Absage zeitnah, allerdings erschien Grund unglaubwürdig